Demon's Souls - Test

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DONFRANCIS93
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von DONFRANCIS93 »

katzenjoghurt hat geschrieben: 16.11.2020 13:16
Bingpot! hat geschrieben: 15.11.2020 20:05 Oh Mann, das Game sieht so geil aus! Ich würde es so gern spielen, aber da ich nicht die Zeit, Geduld und die Frustresistenz habe, wird es wohl leider nix. Habe mich damals an Bloodborne versucht, aber nachdem ich ca 25 Versuche für den ersten Boss gebraucht hab, hatte ich danach auch die Schnauze voll.
Ein "Easy-Mode" wäre top! Ja,ja, steinigt mich.... 🙃
Ich stimme auch ein: Probier’s nochmal. Das Cleric Beast in Bloodborne zu so früher Zeit ist legendär fies und hat so einige verschreckt.
Ich hatte alle Souls Titel durchgespielt und dachte mir bei dem Boss nur “Wtf?!” und hab glaub die ersten zwei Tage nur mit dem Anfangsabschnitt und dem sicheren Tod am Ende durch das Vieh verbracht.
Kein anderer Boss im Spiel hat nochmal solche Probleme gemacht.
Ähnliche Probleme hatte ich davor nur bei Dark Souls mit Ornstein und Smough.

Auch generell ist Demon’s Souls ist soweit ich mich erinnere als (Fernkampf)Magier gut zu meistern.
Bloodborne mit seinem Nahkampffokus ist ungleich härter.
Naja, ich würde behaupten, dass Cleric Beast einer der 3 einfachsten Bosse in Bloodborne ist. Wenn man bei dem sehr lange braucht oder an die Frustgrenze stößt, dann sollte man es lieber sein lassen.
Der nächste Boss ist nämlich Pater Gascoigne und mMn einer der 5 schwersten Bosse im Spiel. Bei dem muss man viel Frustresistenter sein.
Will dich jetzt nicht abschrecken, aber der erste Boss bei FromSoftware ist eigentlich immer der leichteste (außer die Bosse bei denen du sterben solltest, z.B. in Demon Souls direkt im Tutorial-Abschnitt).
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Onkel Picard
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Onkel Picard »

Dicker Test, Chef :D
Hab Demon's Souls damals verpasst, da ich mit der Souls Reihe erst auf PC eingestiegen bin.
Bloodborne muss ich als alter Lovecraft Bewunderer auch noch nachholen. Hoffentlich kommt da noch ein Remaster bzw. Remake für die PS5.
4P|T@xtchef hat geschrieben: 16.11.2020 09:46 Allen viel Spaß am Donnerstag!
Danke Jörg! Werd Donnerstag definitv sehr viel Spaß dabei haben in die Röhre zu gucken :cry:

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johndoe1993045
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von johndoe1993045 »

Edit
Da dieses Schiff nun versinkt, möchte ich das hier auch nicht mehr stehen haben !
Au revoir!
Zuletzt geändert von johndoe1993045 am 24.10.2021 13:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Todesglubsch
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Todesglubsch »

DONFRANCIS93 hat geschrieben: 16.11.2020 14:39 Der nächste Boss ist nämlich Pater Gascoigne und mMn einer der 5 schwersten Bosse im Spiel.
Also dem würde ich widersprechen: Gascoigne ist als humanoider Boss einfacher zu "verstehen", als die riesige Bestie.
Gast
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Gast »

Ich fand Gascoigne erheblich einfacher. Er hatte im First Try bei mir noch knapp 1% als er mich unglücklich noch erwischt hat. Die Bestie fand ich dagegen einfach nur ätzend wegen der engen Arena und permanenten Kameraproblemen. Ist halt geil wenn Du schlagartig nix mehr siehst und dann eine rein kriegst. Sollte es jemals ein Remake geben... verbreitet diese Drecks Brücke, oder macht die Mauer niedriger.
Billy_Bob_bean
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Billy_Bob_bean »

würde die souls spiele alle gerne spielen.

aber mein Problem ist, dass ich diese Ausweichrolle so unstylisch, unimmersiv und einfach bekloppt finde, dass ich es einfach nicht kann, die macht alles kaputt
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4P|Eike
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von 4P|Eike »

).Katzenmagie.( hat geschrieben: 16.11.2020 14:55 Cleric Beast war wirklich easy peasy lemon squezzy 🤭 da fand ich die Werwölfchen vorher auf der Brücke schon etwas nerviger, als das Beast selbst. 🙈

Und JA! Bei Bloodborne schoss mir auch als erstes Pater Gascoine als einer der schwersten Bosse in den Kopf. Was hatte ich Kreisum für einen Drehwurm während der zig Versuche - ihn nach etlicher Nervenaufreibenden Energie zu besiegen... :roll:
-> so much this. Es war für mich in Bloodborne auf diesem scheiß Friedhof so nervig zu verstehen, dass man sich IN seinen Angriff rollen muss. Gascoine ist für mich definitiv in der Top2 der regulären (nicht Dungeon)-Bosse von Bloodborne. Einfach weil er zu einem Zeitpunkt kommt, wo man als Soulsspieler ohne Parry-Ambitionen immer noch versucht, das System zu durchschauen :D
Zuletzt geändert von 4P|Eike am 16.11.2020 15:22, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe1993045
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von johndoe1993045 »

Edit
Da dieses Schiff nun versinkt, möchte ich das hier auch nicht mehr stehen haben !
Au revoir!
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Halueth
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Halueth »

Bloodborne hatte einige fiese Bosse. Gascoine zähle ich da nicht dazu. In seiner menschlichen Form ist er mir zwar mehr auf den Keks gegangen mit seinem Parry und ewigen rumgeballer, aberals Ausgleich hatte man ja die Spieluhr, damit fand ich ihn eigentlich ganz ok.

Bei Demon's Souls kann ich mich nur noch einige Bosse erinnern. Da wirds wieder einige böse Überraschungen geben ^^

PS: Ostrava am Leben zu halten, wird am nervigsten wiedermal ^^
Zuletzt geändert von Halueth am 16.11.2020 15:44, insgesamt 1-mal geändert.
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IEP
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von IEP »

Für Gascoine hatte ich bei beiden Anläufen ca. 3 Versuche gebraucht.

Das Bloodstarved Beast allerdings hat mich 3 Abende und unzählige Versuche gekostet. Neben Ornstein und Smough mein härtester Bossgegner.
Ich persönlich finde die Multiplayerkomponente ja ganz nett in den Souls-Spielen, aber ich habe in allen Spielen ohne fremde Hilfe die Bosse erlegt und so auch sehr befriedigende Erlebnisse. Unvergesslich, dieses Hochgefühl nach den Solo-Siegen :)

Ornstein und Smough habe ich bei einem Freund gesehen, wie die die beiden Bosse zu zweit im Coop einfach gecheest haben und ich frage mich, wo da der Spaß und die Herausforderung bleibt?

Naja.

Demons Souls werde ich mir, sollte ich mir die PS5 holen, wohl auch nochmal zulegen. Ich hatte es mir lange überlegt, ob ich das nochmal durchspielen will, aber durch die langen Wege und vielen versteckten Geheimgänge, die diese Wege kürzer machen, kommt da auch ein einzigartiges Gefühl des Abenteuers auf. Ich glaub da hab ich dann irgendwann sicher wieder bock drauf.

Muss aber bald erstmal meinen aktuellen Bloodborne-Spielstand wieder zuende bringen. Das ist es mir wert 2 mal durchgespielt zu werden! Mindestens.
DONFRANCIS93
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von DONFRANCIS93 »

Halueth hat geschrieben: 16.11.2020 15:41 Bloodborne hatte einige fiese Bosse. Gascoine zähle ich da nicht dazu. In seiner menschlichen Form ist er mir zwar mehr auf den Keks gegangen mit seinem Parry und ewigen rumgeballer, aberals Ausgleich hatte man ja die Spieluhr, damit fand ich ihn eigentlich ganz ok.

Bei Demon's Souls kann ich mich nur noch einige Bosse erinnern. Da wirds wieder einige böse Überraschungen geben ^^

PS: Ostrava am Leben zu halten, wird am nervigsten wiedermal ^^
Finde ich echt interessant.

Mit der Spieluhr wird er natürlich ziemlich einfach. Gehe aber mal davon aus, dass die wenigsten mit der Tochter geredet haben oder sich die Spieluhrbeschreibung durchgelesen haben. Zumindest beim ersten mal.

Im Endeffekt sind Schwierigkeitsgrade sowieso sehr individuell. Vikarin Amelia oder Dunkelbestie Paarl habe ich im ersten Versuch relativ locker geschafft, dafür bin ich an den Schatten von Yarnahm fast verzweifelt (mindestens 20+ Versuche gebraucht).

Bei Sekiro ist die Diskrepanz sogar noch viel größer. Habe Genishiro im 2. Versuch geschlagen (beim 1. Mal nur am Blitzkonter gescheitert), für Vater Owl, dem untoten Affen aber mehrere Stunden gebraucht und beim Endbosse Isshin sogar 2 Tage hängen geblieben. Freunde fanden Genishiro deutlich schwerer als den Affen oder Owl.
Nur Isshin ist für fast alle der schwerste Gegner (vielleicht sogar in allen FromSoftware Spielen)
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Hardtarget
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Hardtarget »

Todesglubsch hat geschrieben: 16.11.2020 14:09
katzenjoghurt hat geschrieben: 16.11.2020 13:16 Ich stimme auch ein: Probier’s nochmal. Das Cleric Beast in Bloodborne zu so früher Zeit ist legendär fies und hat so einige verschreckt.
Das Viech hab ich auf Anhieb erledigt. Und mich danach erstmal zehn Min gewundert, dass ich das tatsächlich geschafft habe, da ich vollkommen unvorbereitet reingestolpert bin und mit dem Kampfsystem noch nicht warm war (bzw. wurde ich auch nie). Dazu die Kameraprobleme, durch die ich eigentlich ständig blind ausgewichen bin (sah nur Fell).

Soll heißen: Ich weiß auch heute nicht, wie ich das geschafft habe.
Ich hab die 2 Werwölfe direkt vor dem Boss weitaus mehr gehasst. :mrgreen: Bin an denen so unfassbar oft verreckt.
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Halueth
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Halueth »

DONFRANCIS93 hat geschrieben: 16.11.2020 15:59
Halueth hat geschrieben: 16.11.2020 15:41 Bloodborne hatte einige fiese Bosse. Gascoine zähle ich da nicht dazu. In seiner menschlichen Form ist er mir zwar mehr auf den Keks gegangen mit seinem Parry und ewigen rumgeballer, aberals Ausgleich hatte man ja die Spieluhr, damit fand ich ihn eigentlich ganz ok.

Bei Demon's Souls kann ich mich nur noch einige Bosse erinnern. Da wirds wieder einige böse Überraschungen geben ^^

PS: Ostrava am Leben zu halten, wird am nervigsten wiedermal ^^
Finde ich echt interessant.

Mit der Spieluhr wird er natürlich ziemlich einfach. Gehe aber mal davon aus, dass die wenigsten mit der Tochter geredet haben oder sich die Spieluhrbeschreibung durchgelesen haben. Zumindest beim ersten mal.

Im Endeffekt sind Schwierigkeitsgrade sowieso sehr individuell. Vikarin Amelia oder Dunkelbestie Paarl habe ich im ersten Versuch relativ locker geschafft, dafür bin ich an den Schatten von Yarnahm fast verzweifelt (mindestens 20+ Versuche gebraucht).

Bei Sekiro ist die Diskrepanz sogar noch viel größer. Habe Genishiro im 2. Versuch geschlagen (beim 1. Mal nur am Blitzkonter gescheitert), für Vater Owl, dem untoten Affen aber mehrere Stunden gebraucht und beim Endbosse Isshin sogar 2 Tage hängen geblieben. Freunde fanden Genishiro deutlich schwerer als den Affen oder Owl.
Nur Isshin ist für fast alle der schwerste Gegner (vielleicht sogar in allen FromSoftware Spielen)
Am schlimmsten bei Bloodborne war für mich der letzte Jäger bei der Questreihe von Eileen. Muss aber gestehen, dass ich schnmal nen Boss mit MP-Unterstützung gelegt habe und schon versuche mir NPC Unterstützung zu holen.

Demon's Souls war das einzige, dass ich wirklich komplett offline gespielt habe, da man das musste um alle White und Black Tendencie Ereignisse in einem Spieldurchgang sehen zu können. Immer schön im Nexus sterben, sage ich dazu nur ;)

PS: die Werwölfe vor dem Cleric Beast waren ja eigentlich auch nicht dazu gedacht, dass man diese direkt vor dem Boss angeht, sondern um sie rum geht und durch daa Gebäude zu dem Boss kommt. Erspart einem auch Wege, wenn man beim Boss stirbt, wenn man diese Abkürzung freigespielt hat.
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Todesglubsch
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von Todesglubsch »

Hardtarget hat geschrieben: 16.11.2020 16:25 Ich hab die 2 Werwölfe direkt vor dem Boss weitaus mehr gehasst. :mrgreen: Bin an denen so unfassbar oft verreckt.
Ja. Dreckige Fellviechers.
Überhaupt ist das ganze Gebiet ziemlich fies. Du kannst da ja im Grunde Ewigkeiten rumrennen, wenn du geschickt immer den falschen Weg nimmst - und dann hockste im Kanal mit diesen Werrattenwölfen und hast immer noch keinen Speicherpunkt und ggfs. auch keine Möglichkeit aufzuleveln.
Die Bestie zu schaffen und die Lampe freizuschalten vereinfachen das ganze schon enorm.

Das Gegenstück bei Demon's Souls ist vermutlich dieses verdammte Holzbrett im Sumpf :D
Halueth hat geschrieben: 16.11.2020 16:30 Am schlimmsten bei Bloodborne war für mich der letzte Jäger bei der Questreihe von Eileen. Muss aber gestehen, dass ich schnmal nen Boss mit MP-Unterstützung gelegt habe und schon versuche mir NPC Unterstützung zu holen.
Das schlimmste für mich war dieser brennende Hund in einem der Chalice Dungeons, wo man nur halbes Leben hatte. Den hab ich beim ersten Mal nicht gepackt. Beim zweiten mal, zwei Jahre später, hab ich dann solange Spieler beschworen, bis ich jemanden hatte, der das Ding für mich legen konnte. - Der Rest, inklusive der blutigen Königin und dem DLC, war dann Pillepalle.
Beim ersten Mal spielen, also zu Release, war das Beschwören von Helfern in Chalice Dungeons ja ... nicht so optimal, weshalb ich nie jemanden gefunden habe, bzw. die wenigen Spieler die zur Verfügung standen, immer von anderen weggeschnappt wurden.
Zuletzt geändert von Todesglubsch am 16.11.2020 16:41, insgesamt 1-mal geändert.
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NoCrySoN
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Re: Demon's Souls - Test

Beitrag von NoCrySoN »

Das Cleric Beast muss man ja auch nicht zwingend am Anfang bezwingen. Gibt noch einen anderen Weg. Gascoine bin ich als erstes angegangen, da mehr Überblick und bin mit ihm einfach die ganze Zeit um einen kleinen Haufen Grabsteine getanzt. Danach scheint es durch die Kathedrale ja auch weiter zu gehen. Also bin gerade aktuell dabei und lasse das Beast erstmal Beast sein.

Das mit der Spieluhr war nicht bewusst... Dafür tat mir die Tochter am Ende leid und nichts kann man dabei tun...nur weiter ziehen.