4Players: Spiele des Jahres 2019 - Beste Regie

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Balla-Balla
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2019 - Beste Regie

Beitrag von Balla-Balla »

Xris hat geschrieben: 18.12.2019 02:50
Balla-Balla hat geschrieben: 18.12.2019 00:07
Xris hat geschrieben: 17.12.2019 18:47

Noch so einer. Geh CoD spielen. Nee Scherz.

Balla-Balla nutzt grade jede sich bietende Gelegenheit um DT zu.... „kritisieren“. Da muss er sich halt auch nicht wundern wenn ähnlich konstruktive Kritik zurück kommt.
Na zum Glück nutzt hier ja niemand jede sich bietende Gelegenheit um DS abzufeiern. Wer sich so ins Zentrum der Gaming Wichtigkeit katapultiert, muss eben auch Kritik vertragen oder hat DS schon den unantastbaren Heiligenstatus?
Im Gegensatz zu vielen anderen habe ich gute Argumente für meine Kritik, nämlich über 50 Stunden in Bridget Latschen, die haben schon angefangen zu müffeln.
sabienchen hat schon gute Vorarbeit geleistet. 50 Stunden obwohl dass Spiel in weniger als 40 Stunden machbar ist? Das du überhaupt solange durchgehalten hast. Spiele die ich nicht mag, breche ich ab. Ohne Ausnahme.
Da haben wir mal wieder die ganze Egozentrik in einen Satz gepackt. Dass andere anders mit einem Spiel umgehen könnten als du (ihr), ist wohl nicht im Vorstellungshorizont.

Ich habe schon diverse games durchgespielt, auch wenn sie mir nicht sonderlich gefielen. RDR2 z.B.. Ich will schlicht wissen, wie die Story ausgeht, ob es noch zu twists dort oder im gameplay kommt, außerdem kann ich durchaus die Technik schätzen und mich dafür begeistern, wofür von mir ja auch DS Punkte bekam. Sehr selten breche ich ein Spiel ab und wenn, dann eher nach sehr kurzer Zeit. Geht mir mit Büchern übrigens ähnlich.
Manchmal interessiert mich auch einfach ein viel diskutiertes Spiel oder eines, das schwer gefeiert wird, wovon ich mir dann selbst ein Bild machen möchte. Ich denke und beurteile gerne selbst, Meinungen nachkauen ist nicht so meins.
Du wirst es kaum glauben oder vllt doch, da es in dein Vorurteil Schema passt: ich habe sogar ein paar Kampagnen von CoD gezockt sowie eine halbe Stunde fortnite. Einfach weil ich selbst wissen wollte, was dabei eigentlich Sache ist.

Und über verlorene Lebenszeit zu reüssieren, bei intensiven Videogamern, die zudem in einem Forum aktiv sind, ist müßig.
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Xris
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2019 - Beste Regie

Beitrag von Xris »

Balla-Balla hat geschrieben: 18.12.2019 19:13
Xris hat geschrieben: 18.12.2019 02:50
Balla-Balla hat geschrieben: 18.12.2019 00:07

Na zum Glück nutzt hier ja niemand jede sich bietende Gelegenheit um DS abzufeiern. Wer sich so ins Zentrum der Gaming Wichtigkeit katapultiert, muss eben auch Kritik vertragen oder hat DS schon den unantastbaren Heiligenstatus?
Im Gegensatz zu vielen anderen habe ich gute Argumente für meine Kritik, nämlich über 50 Stunden in Bridget Latschen, die haben schon angefangen zu müffeln.
sabienchen hat schon gute Vorarbeit geleistet. 50 Stunden obwohl dass Spiel in weniger als 40 Stunden machbar ist? Das du überhaupt solange durchgehalten hast. Spiele die ich nicht mag, breche ich ab. Ohne Ausnahme.
Da haben wir mal wieder die ganze Egozentrik in einen Satz gepackt. Dass andere anders mit einem Spiel umgehen könnten als du (ihr), ist wohl nicht im Vorstellungshorizont.

Ich habe schon diverse games durchgespielt, auch wenn sie mir nicht sonderlich gefielen. RDR2 z.B.. Ich will schlicht wissen, wie die Story ausgeht, ob es noch zu twists dort oder im gameplay kommt, außerdem kann ich durchaus die Technik schätzen und mich dafür begeistern, wofür von mir ja auch DS Punkte bekam. Sehr selten breche ich ein Spiel ab und wenn, dann eher nach sehr kurzer Zeit. Geht mir mit Büchern übrigens ähnlich.
Manchmal interessiert mich auch einfach ein viel diskutiertes Spiel oder eines, das schwer gefeiert wird, wovon ich mir dann selbst ein Bild machen möchte. Ich denke und beurteile gerne selbst, Meinungen nachkauen ist nicht so meins.
Du wirst es kaum glauben oder vllt doch, da es in dein Vorurteil Schema passt: ich habe sogar ein paar Kampagnen von CoD gezockt sowie eine halbe Stunde fortnite. Einfach weil ich selbst wissen wollte, was dabei eigentlich Sache ist.

Und über verlorene Lebenszeit zu reüssieren, bei intensiven Videogamern, die zudem in einem Forum aktiv sind, ist müßig.
Doch. Ich hab kein Problem damit wenn dir dass Spiel nicht gefällt. Von mir aus kannst du es als den größten Unsinn in der Spielgeschichte beschreiben. Aber einmal reicht doch oder? Ich spiele übrigens auch gerne mal Spiele die vermutlich aus meiner Sicht Mist sein werden, um zu sehen was andere daran fasziniert. Möglicherweise macht es ja erst beim selber Spielen Klick. Aber ich breche die Spiele dann halt Iwan ab. Ich glaube es gab da nur eine Ausnahme: Heavy Rain. Allerdings war da auch kein Gameplay Enthalten.
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Hokurn
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2019 - Beste Regie

Beitrag von Hokurn »

Xris hat geschrieben: 18.12.2019 19:03 Ja es war ein Kopf an Kopf Rennen. Trotzdem erstaunlich. Da GoW nur auf der PS4 erschienen ist und RDR2 auf PS4 und One. Ich hätte meine Hand ehrlich gesagt nicht für GoW ins Feuer gelegt in diesem Fall. Wäre RDR2 nicht gewesen wäre ich von GoW ausgegangen.

Und dieses Mal. Auch schwierig. DS hat längst nicht jedem gefallen. Ähnlich wie letztes Jahr RDR2. Ein Kopf an Kopf Rennen mit DS, Sekiro und RDR2?

Hoffe die Re- Releases fliegen im kommenden Jahr raus. Zwei Mal muss nicht sein. So manch ein Spiel war sogar schon 3 Mal mit dabei.
Schwierig...
Spoiler
Show
2018: God of War
2017: Zelda
2016: Uncharted 4
2015: Witcher 3
2014: Dark Souls 2
2013: The Last of Us
2012: Dark Souls
2011: Skyrim
2010: Heavy Rain
2009: Uncharted 2
2008: GTA 4
2007: COD4 MW
Glaube wenn ich mir das so ansehe ist der Hype allein verantwortlich und die Playstation hat in DE immer eine Chance. Die Plattform ist hier einfach zu gut verbreitet. Zelda war für die meisten eine Kindheitserinnerung. Da konnte sich Nintendo mal durchsetzen.
Glaube 2019 dementsprechend eher an Death Stranding auch wenn der Thread nicht so wirken mag.
Aber auch Sekiro hat historisch gesehen gute Chancen als From Sofware Spiel auf dieser Seite.
COD MW wär doch auch was. ;D

An RDR2 glaube ich aber nicht, weils nicht "frisch" ist.
Zuletzt geändert von Hokurn am 18.12.2019 19:24, insgesamt 1-mal geändert.
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JunkieXXL
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2019 - Beste Regie

Beitrag von JunkieXXL »

Das Spielejahr war eh mau. Und die Regie von DS war ja aufwändig, das lässt sich nicht bestreiten. Und da liegt meiner Einschätzung nach auch die Krux: Die ganze aufwändige Verpackung (Technik, Regie, Schauspieler) von DS suggeriert geschliffenes AAA, während er Inhalt kantige Nische ist. So kam das Produkt vielfach in falsche Hände. Türkischer Honig für einen kurdischen Diabetiker.
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Xris
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2019 - Beste Regie

Beitrag von Xris »

Hokurn hat geschrieben: 18.12.2019 19:22
Xris hat geschrieben: 18.12.2019 19:03 Ja es war ein Kopf an Kopf Rennen. Trotzdem erstaunlich. Da GoW nur auf der PS4 erschienen ist und RDR2 auf PS4 und One. Ich hätte meine Hand ehrlich gesagt nicht für GoW ins Feuer gelegt in diesem Fall. Wäre RDR2 nicht gewesen wäre ich von GoW ausgegangen.

Und dieses Mal. Auch schwierig. DS hat längst nicht jedem gefallen. Ähnlich wie letztes Jahr RDR2. Ein Kopf an Kopf Rennen mit DS, Sekiro und RDR2?

Hoffe die Re- Releases fliegen im kommenden Jahr raus. Zwei Mal muss nicht sein. So manch ein Spiel war sogar schon 3 Mal mit dabei.
Schwierig...
Spoiler
Show
2018: God of War
2017: Zelda
2016: Uncharted 4
2015: Witcher 3
2014: Dark Souls 2
2013: The Last of Us
2012: Dark Souls
2011: Skyrim
2010: Heavy Rain
2009: Uncharted 2
2008: GTA 4
2007: COD4 MW
Glaube wenn ich mir das so ansehe ist der Hype allein verantwortlich und die Playstation hat in DE immer eine Chance. Die Plattform ist hier einfach zu gut verbreitet. Zelda war für die meisten eine Kindheitserinnerung. Da konnte sich Nintendo mal durchsetzen.
Glaube 2019 dementsprechend eher an Death Stranding auch wenn der Thread nicht so wirken mag.
Aber auch Sekiro hat historisch gesehen gute Chancen als From Sofware Spiel auf dieser Seite.
COD MW wär doch auch was. ;D

An RDR2 glaube ich aber nicht, weils nicht "frisch" ist.
An RDR2 glaube ich zwar auch nicht so ganz. Andererseits ist es bereits in der engeren Auswahl und die PCler sind hier auch ganz gut vertreten. Bei mir wäre es alleine schon wegen dem anfänglichen Bug Theater und der vermeintlichen „Entschädigung „ von Rockstar :Spucklinks: nicht in der engeren Auswahl gelandet.
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Balla-Balla
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2019 - Beste Regie

Beitrag von Balla-Balla »

Xris hat geschrieben: 18.12.2019 19:19 ....
Doch. Ich hab kein Problem damit wenn dir dass Spiel nicht gefällt. Von mir aus kannst du es als den größten Unsinn in der Spielgeschichte beschreiben. Aber einmal reicht doch oder? Ich spiele übrigens auch gerne mal Spiele die vermutlich aus meiner Sicht Mist sein werden, um zu sehen was andere daran fasziniert. Möglicherweise macht es ja erst beim selber Spielen Klick. Aber ich breche die Spiele dann halt Iwan ab. Ich glaube es gab da nur eine Ausnahme: Heavy Rain. Allerdings war da auch kein Gameplay Enthalten.
Wieso sollte einmal reichen? Und warum meinst du anderen erklären zu müssen, wie oft sie ihre Meinung posten?
Es gibt hier diverse threads zum Thema DS, was ja kein Wunder ist bei dem Hype um das Spiel. Insofern erlaube ich mir da schon nochmals auf das Thema einzugehen. Es gibt auch noch andere Leser und Foristen, die nicht in jedem thread vertreten sind, ich übrigens auch nicht.
Zumal gerade du mit deinen 11000 Beiträgen eigentlich dafür Verständnis haben solltest, schätze mal, dass darin auch nicht jedesmal nur eine originäre Aussage zum Thema zu finden ist.

DS polarisiert nun mal, wie oft bei games, die einige total super finden, andere aber eher bescheiden, und die zudem in der Fachpresse abgefeiert werden. Wenn dann noch so viele Einzelkritikpunkte auftauchen wie bei DS oder auch RDR2, fragen sich eben manche, ob da nicht allzuoft die rosarote Brille im Spiel war. Spielern selbst verzeihe ich wenn sie ihre persönlichen 95 vergeben, die Emotionen lassen nun mal oft die Kritikpunkte verblassen, geht mir genauso bei meinen favorites. Trotzdem versuche ich, sachliche Kritik ernst zu nehmen und verstehe dann auch, wenn anderen eben nicht gefällt, was mir gefällt.
Bei Journalisten sehe ich die Dinge anders. Da erwarte ich mehr Sachlichkeit, selbst wenn man persönlich begeistert ist. Bei DS vermisste ich diese. Kojima ist sicherlich ein guter Produzent, innovativ und technisch versiert. In erster Linie ist er aber ein guter Verkäufer. So hat er in einer beispiellosen World Tour alle wichtigen Termine der gamer Branche abgeklappert und allen großen Magazinen lange Interviews gegeben. Man konnte ja förmlich spüren, wie stolz man hier war, mit dem Meister persönlich reden zu dürfen.
Ich habe selbst in der Branche gearbeitet und weiß wie Journalisten Honig ums Maul geschmiert wird, das sind eben auch nur Menschen. 4P ist da immerhin noch eine ganz gute Ausnahme, sie lassen sich nicht kaufen und stehen dazu. Dass sie deshalb völlig unbeeinflussbar wären, ist natürlich nicht der Fall, das ist niemand.
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Hokurn
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2019 - Beste Regie

Beitrag von Hokurn »

Balla-Balla hat geschrieben: 18.12.2019 20:11 Wenn dann noch so viele Einzelkritikpunkte auftauchen wie bei DS oder auch RDR2, fragen sich eben manche, ob da nicht allzuoft die rosarote Brille im Spiel war. Spielern selbst verzeihe ich wenn sie ihre persönlichen 95 vergeben, die Emotionen lassen nun mal oft die Kritikpunkte verblassen, geht mir genauso bei meinen favorites. Trotzdem versuche ich, sachliche Kritik ernst zu nehmen und verstehe dann auch, wenn anderen eben nicht gefällt, was mir gefällt.
Bei Journalisten sehe ich die Dinge anders. Da erwarte ich mehr Sachlichkeit, selbst wenn man persönlich begeistert ist. Bei DS vermisste ich diese. Kojima ist sicherlich ein guter Produzent, innovativ und technisch versiert. In erster Linie ist er aber ein guter Verkäufer. So hat er in einer beispiellosen World Tour alle wichtigen Termine der gamer Branche abgeklappert und allen großen Magazinen lange Interviews gegeben. Man konnte ja förmlich spüren, wie stolz man hier war, mit dem Meister persönlich reden zu dürfen.
Ich habe selbst in der Branche gearbeitet und weiß wie Journalisten Honig ums Maul geschmiert wird, das sind eben auch nur Menschen. 4P ist da immerhin noch eine ganz gute Ausnahme, sie lassen sich nicht kaufen und stehen dazu. Dass sie deshalb völlig unbeeinflussbar wären, ist natürlich nicht der Fall, das ist niemand.
Ohne Emotion, Vorliebe oder auch rosarote Brille lässt sich der Spielejournalismus nicht wirklich gestalten. Zum einen gibt es für einige wichtige Aspekte von Spielen keine Objektivität und zum anderen
kommt es auch immer auf das Spiel selbst an. Einen E-Sporttitel kann ich auf Grafik und Gameplay runterbrechen und nüchtern beschreiben. Sobald ich über Story, Design, Charaktere usw sprechen muss, bin ich doch in der Kunstecke. Ein Bild lässt sich halt nicht beschreiben mit "Er hat fürs Meer die Farbe Blau benutzt und nicht Gelb wie der letzte! Top Bild!" sondern eher welches Gefühl das tosende Meer in einem auslöst oder so.
Ich bin da einfach lieber in der Kunstecke als beim nüchternen E-Sport besonders wenn ein Spiel für normale Konsumenten beschrieben wird.
Und da muss man halt in Kauf nehmen, dass es auf jeden anders wirkt. ;)
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2019 - Beste Regie

Beitrag von flo-rida86 »

Xris hat geschrieben: 17.12.2019 13:02
zeppy hat geschrieben: 17.12.2019 12:54 Regie geht noch in Ordnung, aber wenn der Käse Spiel des Jahres werden sollte, gute Nacht. Ein Spiel was so polarisiert, auf der einen Seite "das geilste Spiel der Welt", auf der anderen "so eine Müll habe ich noch nie gespielt", kann nicht seriös Spiel des Jahres werde. Btw Sekiro gehört da auch nicht hin ;)
Genau deswegen gehört es da hin. RDR2 hat es schließlich auch geschafft. Mal sehen ob DT im Gegensatz zu RDR2 auch noch die Leserwahlen gewinnt. Vermute entweder Sekiro oder DT.

Was wäre dir denn lieber? Ein Mainstream Titel ala CoD? Das wäre nämlich das Gegenteil. Ein Spiel das sehr vielen Spielern gefällt. Und mittlerweile auch von der Kritik als gegeben hingenommen wird. Aber selbst CoD scheint „nur“ etwa 10% des Marktes anzusprechen.
BMTH93 hat geschrieben: 17.12.2019 12:49 Ich bin zwar kein Fan von Death Stranding aber ich glaube wir sind uns alle einig, dass die Regie qualitativ hochwertig war. Jetzt müsste Kojima nur noch eine Story ohne diverse Plotholes abliefern. :D
Schätze das werden wir nicht mehr erleben.

allerdings hat es rdr 2 fast nur auf 4p geschafft und auch hier nicht bei den lesern,sonst hat so ziemlich gow dominiert.
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Xris
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2019 - Beste Regie

Beitrag von Xris »

flo-rida86 hat geschrieben: 25.12.2019 10:47
Xris hat geschrieben: 17.12.2019 13:02
zeppy hat geschrieben: 17.12.2019 12:54 Regie geht noch in Ordnung, aber wenn der Käse Spiel des Jahres werden sollte, gute Nacht. Ein Spiel was so polarisiert, auf der einen Seite "das geilste Spiel der Welt", auf der anderen "so eine Müll habe ich noch nie gespielt", kann nicht seriös Spiel des Jahres werde. Btw Sekiro gehört da auch nicht hin ;)
Genau deswegen gehört es da hin. RDR2 hat es schließlich auch geschafft. Mal sehen ob DT im Gegensatz zu RDR2 auch noch die Leserwahlen gewinnt. Vermute entweder Sekiro oder DT.

Was wäre dir denn lieber? Ein Mainstream Titel ala CoD? Das wäre nämlich das Gegenteil. Ein Spiel das sehr vielen Spielern gefällt. Und mittlerweile auch von der Kritik als gegeben hingenommen wird. Aber selbst CoD scheint „nur“ etwa 10% des Marktes anzusprechen.
BMTH93 hat geschrieben: 17.12.2019 12:49 Ich bin zwar kein Fan von Death Stranding aber ich glaube wir sind uns alle einig, dass die Regie qualitativ hochwertig war. Jetzt müsste Kojima nur noch eine Story ohne diverse Plotholes abliefern. :D
Schätze das werden wir nicht mehr erleben.

allerdings hat es rdr 2 fast nur auf 4p geschafft und auch hier nicht bei den lesern,sonst hat so ziemlich gow dominiert.
Also in meiner Erinnerung haben auch genügend andere Seite RDR2 gewählt. Ja GlW hat insgesamt dominiert. Ein paar haben sogar Spiderman gewählt.

Der springende Punkt ist: dieses Jahr gibt es kein „GoW“. Und DS wurde wie gesagt ziemlich kontrovers aufgenommen. Letztes Jahr war von vorne rein klar das entweder RDR2 oder GoW die Leserwahlen gewinnen wird. Dieses Jahr wird es spannender. Vll unterschätze ich DS auch, aber ich halte ebenso RE2 oder Sekiro für möglich.

Ich persönlich wäre wohl am wenigsten mit Fallen Order einverstanden. Es ist ein gutes Spiel. Aber mit viel Luft nach oben.
Zuletzt geändert von Xris am 25.12.2019 11:38, insgesamt 1-mal geändert.
zeppy
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2019 - Beste Regie

Beitrag von zeppy »

SaperioN hat geschrieben: 17.12.2019 20:09
zeppy hat geschrieben: 17.12.2019 12:54 Regie geht noch in Ordnung, aber wenn der Käse Spiel des Jahres werden sollte, gute Nacht.
Scheint dir ja verdammt wichtig zu sein wer hier gewinnt, wenn du nie wieder friedlich schlafen könntest rede ich nochmal mit Jörg :lol:
Mach dir mal um mein Wohlbefinden keine allzu großen Sorgen, du interpretierst da ein bisschen viel rein. Death Stranding bleibt für mich eines der schwächsten Spiele des Jahres. Egal welche Awards es zugeworfen bekommt, oder wer das Game feiert. Ist wie mit den Oscars, die haben auch kein Aussagekraft. Aber wenn ihr das geil findet, dann habt Spaß damit. Muss ja jeder selbst wissen. Hab es ja auch für rund 25 Stunden gespielt, solange konnte mich die Story noch bei Laune halten, wo alles andere schon längst versagt hat. Bis dann auch diese in sich zusammenfiel.
Zuletzt geändert von zeppy am 26.12.2019 16:48, insgesamt 1-mal geändert.
otothegoglu
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2019 - Beste Regie

Beitrag von otothegoglu »

JunkieXXL hat geschrieben: 18.12.2019 19:28 Das Spielejahr war eh mau. Und die Regie von DS war ja aufwändig, das lässt sich nicht bestreiten. Und da liegt meiner Einschätzung nach auch die Krux: Die ganze aufwändige Verpackung (Technik, Regie, Schauspieler) von DS suggeriert geschliffenes AAA, während er Inhalt kantige Nische ist. So kam das Produkt vielfach in falsche Hände. Türkischer Honig für einen kurdischen Diabetiker.
Absolute Zustimmung. Death Stranding wird (wie auch hier - 95!) hochstilisiert zu einem Meisterwerk, dabei hat es eklatante Schwächen im Writing, die aber durchaus übersehen werden können, da wir im Videospiel-Bereich nur sehr selten mit guten Writing verwöhnt werden.