JAAAAAAAAAAAAA... sehr interessiert.
Kannst du mir per PM ne ausführliche Beschreibung zum Spiel und Erklärung schreiben was (dir) an dem Spiel so gefällt?
Danke ...^.^''
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Das hast du doch selber getan?mafuba hat geschrieben: ↑04.11.2017 17:53Schoen, dass du mich schnell in eine Schublade stecken konntest. Viel Spaß mit dem Spiel
Nein. Jemand, der nicht versteht, dass die Kosten für die Entwicklung von Videospielen in den letzten paar Jahren durch die Decke geschossen sind. Sicher gibt es Ausnahmen, wie Piranha Bytes, die mit 30 Leuten einen Koloss wie Elex aus dem Boden stampfen, aber sogar dort gibt es unübersehbare Defizite.Invader_Zim hat geschrieben: ↑04.11.2017 21:36Was für einer? Jemand mit Prinzipien? Jemand, der auch mal Willens und in der Lage ist, auf etwas zu verzichten, wenn er mit bestimmten Geschäftspraktiken nicht einverstanden ist?
Ja, furchtbar solche Leute.![]()
Die Verkaufszahlen schiessen auch durch die Decke....monkeybrain hat geschrieben: ↑08.11.2017 18:05 Nein. Jemand, der nicht versteht, dass die Kosten für die Entwicklung von Videospielen in den letzten paar Jahren durch die Decke geschossen sind. Sicher gibt es Ausnahmen, wie Piranha Bytes, die mit 30 Leuten einen Koloss wie Elex aus dem Boden stampfen, aber sogar dort gibt es unübersehbare Defizite.
Nice try, Ubisoft, nice trymonkeybrain hat geschrieben: ↑08.11.2017 18:05 Im Gegensatz dazu haben sich die Verkaufspreise von Videospielen praktisch überhaupt nicht verändert. Der Dotierung für Neuerscheinungen mit ungefähr 60,- und der von Gotye-/Abverkaufsversionen mit 30,- sind stabil und der Preisdruck zu hoch um daran etwas zu ändern.
Will man also weiterhin ohne Mehrkosten große AAA-Titel mit standgemäßen Mechaniken und moderner Technik sollte man den Leuten dankbar sein, die Unsummen in solche Mikrotransaktionen stecken. Denn ohne diese zusätzlichen Einnahmen wären viele Spiele, so wie wir sie jetzt kennen, vielleicht garnicht finanzierbar gewesen.
Die aktuelle Umsatzmeldung von Ubisoft bestätigt das nur. Insofern werden die großen Publisher von dieser Praxis auch nicht wieder abgehen und wie man sieht halten Mikrotransaktionen in immer mehr Spielen Einzug. Sinnvoller wäre es also mit taktischem Käufen zu versuchen, Einfluss auf die Art der Implementierung auszuüben, anstatt sich selbst aus der Gleichung zu entfernen.
Die Preise sind größtenteils gleich geblieben, das stimmt, aber gleichzeitig ist der Markt gewaltig gewachsen. Wenn man sich alleine mal Steam anschaut und seine Nutzerzahlen. Ich erinnere mich noch, wie ich "wow" dachte, als es hieß, dass Steams Rekord bei 5 Millionen Nutzer läge. Das war 2009 um den Dreh. Und jetzt schau dir die Statistiken an. Die Stückzahlen pro Spiel sind durch die Decke gegangen bei großen Titeln. Schau dir CoD an: Eine halbe Milliarde Dollar in den ersten 3 Tagen. Offen bleibt, wie viele Exemplare abgesetzt wurden und wieviele Seasonpässe und Sonstiges.monkeybrain hat geschrieben: ↑08.11.2017 18:05
Nein. Jemand, der nicht versteht, dass die Kosten für die Entwicklung von Videospielen in den letzten paar Jahren durch die Decke geschossen sind. Sicher gibt es Ausnahmen, wie Piranha Bytes, die mit 30 Leuten einen Koloss wie Elex aus dem Boden stampfen, aber sogar dort gibt es unübersehbare Defizite.
Im Gegensatz dazu haben sich die Verkaufspreise von Videospielen praktisch überhaupt nicht verändert. Der Dotierung für Neuerscheinungen mit ungefähr 60,- und der von Gotye-/Abverkaufsversionen mit 30,- sind stabil und der Preisdruck zu hoch um daran etwas zu ändern.
Dieses Märchen bzw das Gerücht hält sich bei manchen Leuten ja ziemlich hartnäckig. Interessant.monkeybrain hat geschrieben: ↑08.11.2017 18:05 Nein. Jemand, der nicht versteht, dass die Kosten für die Entwicklung von Videospielen in den letzten paar Jahren durch die Decke geschossen sind. Sicher gibt es Ausnahmen, wie Piranha Bytes, die mit 30 Leuten einen Koloss wie Elex aus dem Boden stampfen, aber sogar dort gibt es unübersehbare Defizite.
Im Gegensatz dazu haben sich die Verkaufspreise von Videospielen praktisch überhaupt nicht verändert. Der Dotierung für Neuerscheinungen mit ungefähr 60,- und der von Gotye-/Abverkaufsversionen mit 30,- sind stabil und der Preisdruck zu hoch um daran etwas zu ändern.
Redoste hat geschrieben: ↑09.11.2017 08:11 Ihr Einkauf wurde von Steam erstattet.
Wir haben die Rückerstattung an Ihren Zahlungsdienstleister weitergeleitet. Sie sollten innerhalb von 14 Tagen eine Gutschrift sehen oder die ursprüngliche Buchung wird entfernt.
Assassin's Creed Origins - Spielzeit: 112 Minuten
Gekauft: 8. Nov. CET
Zwischensumme: CHF 92.50
Steuern: CHF 7.40
Rückerstattungsbetrag: CHF 99.90
Schade um das Spiel.
Wäre ein Versuch wert gewesen.
7600k@4.8ghz und 980 Ti auf 270er Platform reichen nicht um das Spiel in 1440p mit min. 40fps zu spielen.
CPU immer mit 95-100% ausgelastet, selbst auf niedrigsten Details und 1080p. Ok. auf 720p wärs vielleicht gegangen lol
Achja nebenan auf dem 2. Moni gleichzeitig ein Youtube Video, oder Twitchstream schauen und alles friert ein.
Fazit: Nicht vernünftig spielbar mit 4 Kern CPUs.
Habe ja Verständnis wenn ein Spiel auf 6 und 8 Kernen besser läuft, aber das ist unter aller Sau.
Es wurde ja schon von anderen genug dazu gesagt, aber nur noch mal der Vollständigkeit halber ein Video von Jim Sterling, in dem er schon vor Wochen den (wie er es nennt) 60$-Mythos genüsslich auseinandernommen hat:monkeybrain hat geschrieben: ↑08.11.2017 18:05
Nein. Jemand, der nicht versteht, dass die Kosten für die Entwicklung von Videospielen in den letzten paar Jahren durch die Decke geschossen sind. [...]
Ich bin mir sicher das viele Nutzer sich dann Spiele kaufen wenn sie im Angebot sind was ja weniger einbringen müsste nehm ich jetzt mal an (ich hab mich mit der Materie nie beschäftigt). So ne eierlegende Wollmilchsau wie CoD mal ausgenommen.James Dean hat geschrieben: ↑09.11.2017 15:28
Die Preise sind größtenteils gleich geblieben, das stimmt, aber gleichzeitig ist der Markt gewaltig gewachsen. Wenn man sich alleine mal Steam anschaut und seine Nutzerzahlen. Ich erinnere mich noch, wie ich "wow" dachte, als es hieß, dass Steams Rekord bei 5 Millionen Nutzer läge. Das war 2009 um den Dreh. Und jetzt schau dir die Statistiken an. Die Stückzahlen pro Spiel sind durch die Decke gegangen bei großen Titeln. Schau dir CoD an: Eine halbe Milliarde Dollar in den ersten 3 Tagen. Offen bleibt, wie viele Exemplare abgesetzt wurden und wieviele Seasonpässe und Sonstiges.
James Dean hat geschrieben: ↑09.11.2017 15:28Die Preise sind größtenteils gleich geblieben, das stimmt, aber gleichzeitig ist der Markt gewaltig gewachsen. Wenn man sich alleine mal Steam anschaut und seine Nutzerzahlen. Ich erinnere mich noch, wie ich "wow" dachte, als es hieß, dass Steams Rekord bei 5 Millionen Nutzer läge. Das war 2009 um den Dreh. Und jetzt schau dir die Statistiken an. Die Stückzahlen pro Spiel sind durch die Decke gegangen bei großen Titeln. Schau dir CoD an: Eine halbe Milliarde Dollar in den ersten 3 Tagen. Offen bleibt, wie viele Exemplare abgesetzt wurden und wieviele Seasonpässe und Sonstiges.monkeybrain hat geschrieben: ↑08.11.2017 18:05
Nein. Jemand, der nicht versteht, dass die Kosten für die Entwicklung von Videospielen in den letzten paar Jahren durch die Decke geschossen sind. Sicher gibt es Ausnahmen, wie Piranha Bytes, die mit 30 Leuten einen Koloss wie Elex aus dem Boden stampfen, aber sogar dort gibt es unübersehbare Defizite.
Im Gegensatz dazu haben sich die Verkaufspreise von Videospielen praktisch überhaupt nicht verändert. Der Dotierung für Neuerscheinungen mit ungefähr 60,- und der von Gotye-/Abverkaufsversionen mit 30,- sind stabil und der Preisdruck zu hoch um daran etwas zu ändern.
Der Markt ist gewachsen, das stimmt, aber im "core" Bereich nicht in derselben Relation wie die Kosten, sondern vor allem im mobilen und "casual" Sektor. Die Steamnutzerzahlen sind hier auch wenig hilfreich, denn die zeigen nur einen Anstieg des digitalen Marktes, eine Verschiebung aufgrund der Ausbreitung des Internets. Tatsächliche Angaben über Verkaufszahlen sind nicht zu machen, da sowohl Publisher, Entwickler als auch Analysten und Videospielmagazine mit den verschiedensten Zahlen jonglieren, um zB ihren Aktienwert zu steigern.
Toll, ein Video in dem sich jemand 15 Minuten über Mikrotransaktionen aufregt und Negativbeispiele aufzählt auf Michael Moore Niveau, gemischt mit ein wenig allgemeiner Konzernkritik. Die Lebenszeit hätte ich gerne zurück.Invader_Zim hat geschrieben: ↑09.11.2017 18:37 Es wurde ja schon von anderen genug dazu gesagt, aber nur noch mal der Vollständigkeit halber ein Video von Jim Sterling, in dem er schon vor Wochen den (wie er es nennt) 60$-Mythos genüsslich auseinandernommen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=pHSso2vufPM
Also nein, die Publisher müssen nicht am Hungertuch nagen, wenn sie sowas in Zukunft nicht einbauen. Die kriegen nur einfach den Hals nicht voll, das ist alles.