Assassin's Creed Origins - Test

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JunkieXXL
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Auf PC gibt es glaube ich einen Accountzwang zu UPlay oder wie das heißt. Auf der Konsole sollte man halt nur die Patches laden, aber ich glaube, zur Not gehts auch ohne.
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Sage Frake
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Sage Frake »

Ok, vielen Dank. Aegypten, ich komme....
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monkeybrain
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von monkeybrain »

mafuba hat geschrieben: 03.11.2017 17:57
monkeybrain hat geschrieben: 03.11.2017 17:56
mafuba hat geschrieben: 03.11.2017 17:24 Hört sich interessant an.

Vielleicht gebe ich dem Teil nochmal eine Chance. Mein letztes AC war Black Flag - mit dem ich (nach dem enttäuschendem 3. Teil) auch nichts mehr anfangen konnte

Edit: habe echtgeldshop gelesen. Damit hat sich das ganze für mich erledigt :evil:
Man erkauft sich damit als Einzelspieler ausschließlich Zeit, nach dem Motto "ich will gleich der super-uber Assassine sein !!1". Kann man getrost ignorieren.
Trozdem will ich keine Spiele mehr kaufen, welche sowas anbieten.
Aha, so einer. Na wie du meinst.
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cM0
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von cM0 »

Rabidgames hat geschrieben: 04.11.2017 14:03
Sage Frake hat geschrieben: 04.11.2017 13:53 Hallo zusammen

Dieses AC interessiert mich enorm (auch dank euch), konnte aber nirgends herauslesen, ob ein onlinezwang herrscht. Dies waere ein no-go fuer mich. Danke
Nee, ist ja ein reines Singleplayer-Spiel. AC hatte ja auch noch nie Online-Zwang.

Du verpasst dann zwar einige Community-Sachen, wenn die mal losgehen, aber sonst nix.
Das stimmt so aber auch nicht ganz. Der aktuelle Teil hat keinen Onlinezwang aber irgendein älterer Teil hatte den. Ich glaube es war Teil 2. Der Zwang wurde allerdings per Patch entfernt und seitdem auch bei keinem Assassins Creed mehr genutzt.
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R_eQuiEm
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von R_eQuiEm »

Freue mich das AC in die richtige Richtung geht. unity hab ich als ersten teil abgebrochen und syndicate überhaupt dann links liegen gelassen. Trotz allem bin ich noch misstrauisch. Zugegebenermaßen habe ich bisher nur gameplay videos gesehen aber die Grafik sagt mir trotz Lobeshymnen hier im Thread so gar nicht zu. Auch bin ich der Meinung das Horizon im gesamten doch noch ein Level höher liegt.
Zum Vollpreis langt es bei mir noch nicht. Ubi hat da ne Menge wieder gut zu leisten. Aber ich behalte es im Auge^^
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Mafuba
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Mafuba »

monkeybrain hat geschrieben: 04.11.2017 14:15
mafuba hat geschrieben: 03.11.2017 17:57
monkeybrain hat geschrieben: 03.11.2017 17:56

Man erkauft sich damit als Einzelspieler ausschließlich Zeit, nach dem Motto "ich will gleich der super-uber Assassine sein !!1". Kann man getrost ignorieren.
Trozdem will ich keine Spiele mehr kaufen, welche sowas anbieten.
Aha, so einer. Na wie du meinst.
Schoen, dass du mich schnell in eine Schublade stecken konntest. Viel Spaß mit dem Spiel
Goreaction
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Goreaction »

Ich war wie viele hier auch skeptisch. Black Flag war meiner Meinung nach der letzte gute Teil. Unity hab ich ebenfalls abgebrochen, auch weil die Technik absolut grottig war. Syndicate hab ich immer mal wieder angefangen, aber keinen Bezug zu bekommen.

Origins sah dagegen richtig gut aus und das hat sich auch bewahrheitet. Das Spiel sieht verdammt gut aus, diese Details, die die Welt beherbergt sind echt fantastisch. Die Atmosphäre die dann unter anderem dadurch entsteht ist sehr dicht. Man will hier hin und dort hin, entdecken und kämpfen. Ich habe seit Black Flag nicht mehr so einen Spaß an einem AC gehabt und seit The Witcher 3 generell nicht mehr an einem Spiel. Ich habe auf normal 57 Stunden gebraucht, habe fast alles freigeschaltet, aber ein bisschen fehlt noch.

Die Story ist auch unterhaltsam. Nichts bahnbrechendes, aber sie unterhält und das zählt. Man muss nicht auf Teufel komm raus eine verschachtelte Geschichte erzählen, die verworren wie bei Game Of Thrones ist (als Beispiel).

Kann es nur empfehlen.
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Balla-Balla
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Balla-Balla »

Gleich vorneweg. Die ewigen Vergleiche mit dem Witcher nerven. Es soll tatsächlich Leute geben, die in TW3 nicht das nonplusultra der gaming Geschichte sehen, die die Story als durchschnittlichen bahnhofsheftmäßigen Titten Trash empfinden und mittlerweile durchaus schon einige andere grafisch hochwertig gestaltete ow games gezockt haben. Sei´s drum.

Ich habe alle ACs bisher gespielt, empfand diese wegen dem Geschichtsbezug als intelligentere Unterhaltung und habe immer das Setting bewundert, gesammelt habe ich nie aber meistens so ziemlich alle Quests gemacht. Der Abstergo, Templer, VT bullshit als Nebenstrag war dabei zum Glück immer so gering, dass er nicht wirklich störte. Die Kloppereien fand ich eher lästig und die Immersion hielt sich in Grenzen, was am Gewimmel oder auch an der entfernten 3.Person Aufsicht liegen könnte. Man hetzt durchs Spiel und rennt von Quest zu Quest.

Im Grunde bleiben die Kritikpunkte bei ACO, allerdings hat sich das Kampfsystem positiv entwickelt, reines Draufhalten wird zumindest ab der normalen Schwierigkeit mit dem Tod bestraft. Trotzdem steuert man immer noch eine hektisch hampelnde Spielfigur, nicht so meins.
Das Setting ist wieder fantastisch, die Landschaft in Ägypten sieht wirklich so aus. Vor ein paar Jahren bin ich am Nil entlang gereist, kann das daher ganz gut beurteilen. Ein riesiges Gebiet, sehr detailliert gebaut, kaum generisch, tolle Leistung!
Quests gibt es unzählige, für meinen Geschmack schon zu viele, ich will immer möglichst alle machen, weil ich denke, ich verpasse sonst etwas. Das ist wohl eher mein Problem. Weil ich frei habe, konnte ich bisher fast 30 Stunden spielen, bin bei Level 26 und habe Quests, die erst bei 38 machbar sind. Das Spiel ist verteufelt lang, das Gebiet riesig, man braucht Zeit dazu. Bei mir stellt sich nun schon langsam eine gewisse Ermüdung ein, die kommt immer irgendwann bei den großen Titeln, bei denen, die mich wirklich begeisterten, allerdings viel später. Skyrim, FO, HZD als Beispiel.
Persönlich nerven mich die cutscenes. Selbst bei meiner Pro ist jede einzelne mit Ladezeiten verbunden, selbst wenn der clip nur ein paar Sekunden geht. Mich reisst das raus. Andererseits wir so natürlich eine tiefere Story vermittelt, auch Nebenquests werden so aufgewertet, obwohl sie im Grunde stets bedeuten, irgendwo hinzugehen um dort ein paar Leute zu killen.
Weder zu meiner Person Bayek noch zu einer anderen habe ich jemals einen Bezug gefunden, sie sind mir alle völlig egal. Allerdings ging mir das bei allen ACs bisher so.

Als Zwischenfazit kann ich die Bewertung im Test so unterschreiben, wenn auch aus anderen Gründen. ACO ist ein gutes Spiel, unglaublich aufwändig gestaltet und sehr unterhaltsam. Im Kino hätte ich dazu einen Eimer Popcorn gefressen, etwas über die Überlänge gestöhnt, als netten Abend abgehakt und dann vergessen.
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Lunexius
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Lunexius »

Mazikeen hat geschrieben: 03.11.2017 18:46Aha...jetzt bringst du ernshaft Souls, Bloodborne und Nioh???

Da gibts Null Gemeinsamkeiten mit Origins. In nem Souls, Nioh Bloodborne hab ich im Normalfall 2-3 Gegner...wenn ich mich ultra doof anstelle und quer durch level renne und die Gegner pulle...ja...ja dann hab ich auch mal 4 oder 5 an der Backe.
In Origins entsteht ein ganz anderes Kampfgeschehen...Deine ins Feld geworfene Games sind dagegen ziehmlich gemächlich. Und ich weiß von was ich spreche...hab alle hunderte Stunden gespielt

Ein Ausdauersystem muss passen und das tut es hier mMn in Origins überhaupt nicht. Hast du es schon gespielt? Mal gegen 8 Gegner gekämpft, im fliegenden Wechsel zwischen Nah und Fernkampf?...glaub mir bei der Geschwindigkeit würdest du auch kein Ausdauersystem haben wollen

Der ganze Einwand von 4players is total für die Katz

Edit:

Ach...und es gibt was ähnliches wie Ausdauer und zwar die Adrenalinanzeige...die leert sich bei gewissen Spezialattacken. Wenn die leer is gehn besagte Attacken nimmer
Tut mir leid, dass ich mit sehr beliebten Spielen komme, die entgegen deiner Aussage eine ausdauerbasiertes Kampfsystem haben und trotzdem in das Genre der Action-Rollenspiele einzusortieren sind und zugleich noch mega gut bewertet werden. Sehr schön, dass du sie 100 Stunden gespielt hast und trotzdem nicht weißt, dass sie mit deinem Kommentar nicht kompatibel sind...

Ob ein Ausdauersystem zu Origins passt oder nicht, stand nie zur Debatte. Ich habe dir lediglich gesagt, dass deine erste Aussage einfach falsch ist, da es genug Gegenbeispiele gibt, die du ja scheinbar selbst sehr gerne gespielt hast. Bloodborne als gemächlich zu bezeichnen halte ich zwar für sehr gewagt, aber jedem das seine.

Hab das Spiel nicht gespielt, werde ich aber vielleicht in naher Zukunft tun, jedoch finde ich ein Ausdauersystem alleine schon wegen der Immersion oft sehr angebracht. Schon daran gedacht, dass es leider nicht sehr realistisch ist, dass du gegen 8 Gegner gleichzeitig kämpfst, zwischen Nah und Fernkampf wechselst und dann noch überlebst? Ich gehe mal davon aus, dass du dich auch beschweren würdest, wenn du in einem Ego-Shooter plötzlich nicht mehr nachladen müsstest.
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Jondoan
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Jondoan »

4SM hat geschrieben: 04.11.2017 17:27 ist leider immer noch ein casual spiel, das mit den dark souls mässigen kämpfen war wiedermal marketing blabla...ansonsten typisches ubi game, alles sieht hübsch aus aber man hats relativ schnell durchgezockt und dann auch gleich wieder vergessen. xbox wertung sollte übrigens fairerweise höher sein, es sieht auf der x hinsichtlich auflösung texturqualität und framerate deutlich besser aus als auf der pro. von den viel kürzeren ladepausen ganz zu schweigen
Nö war es nicht. Das Kampfsystem ist eindeutig von DS inspiriert. Dass du fälschlicherweise erwartet hast, es würde sich deshalb nicht mehr an Casuals richten, ist deine eigene Schuld. Relativ schnell durchgezockt? Ich zocke es seit 60+ Stunden, wenn das für dich "relativ schnell" ist, dann viel Spaß mit einer Hand von Spielen die noch mehr Spielzeit bieten.
skSunstar
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von skSunstar »

Goreaction hat geschrieben: 04.11.2017 18:19 Ich war wie viele hier auch skeptisch. Black Flag war meiner Meinung nach der letzte gute Teil. Unity hab ich ebenfalls abgebrochen, auch weil die Technik absolut grottig war. Syndicate hab ich immer mal wieder angefangen, aber keinen Bezug zu bekommen.

Origins sah dagegen richtig gut aus und das hat sich auch bewahrheitet. Das Spiel sieht verdammt gut aus, diese Details, die die Welt beherbergt sind echt fantastisch. Die Atmosphäre die dann unter anderem dadurch entsteht ist sehr dicht. Man will hier hin und dort hin, entdecken und kämpfen. Ich habe seit Black Flag nicht mehr so einen Spaß an einem AC gehabt und seit The Witcher 3 generell nicht mehr an einem Spiel. Ich habe auf normal 57 Stunden gebraucht, habe fast alles freigeschaltet, aber ein bisschen fehlt noch.

Die Story ist auch unterhaltsam. Nichts bahnbrechendes, aber sie unterhält und das zählt. Man muss nicht auf Teufel komm raus eine verschachtelte Geschichte erzählen, die verworren wie bei Game Of Thrones ist (als Beispiel).

Kann es nur empfehlen.
Performance also okay?
BourbonKidD
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von BourbonKidD »

lol, ich habe 30 Stunden und nichtmal die Hälfte der Karte aufgedeckt.
Das Kampfsystem erfüllt seinen Zweck. Wer mehr will, zockt DS, so einfach ist das.
Wobei ich sagen muss, der Schildstoß ist schon ein bisschen imba :D
Mazikeen
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Mazikeen »

Lunexius hat geschrieben: 04.11.2017 18:21
Mazikeen hat geschrieben: 03.11.2017 18:46Aha...jetzt bringst du ernshaft Souls, Bloodborne und Nioh???

Da gibts Null Gemeinsamkeiten mit Origins. In nem Souls, Nioh Bloodborne hab ich im Normalfall 2-3 Gegner...wenn ich mich ultra doof anstelle und quer durch level renne und die Gegner pulle...ja...ja dann hab ich auch mal 4 oder 5 an der Backe.
In Origins entsteht ein ganz anderes Kampfgeschehen...Deine ins Feld geworfene Games sind dagegen ziehmlich gemächlich. Und ich weiß von was ich spreche...hab alle hunderte Stunden gespielt

Ein Ausdauersystem muss passen und das tut es hier mMn in Origins überhaupt nicht. Hast du es schon gespielt? Mal gegen 8 Gegner gekämpft, im fliegenden Wechsel zwischen Nah und Fernkampf?...glaub mir bei der Geschwindigkeit würdest du auch kein Ausdauersystem haben wollen

Der ganze Einwand von 4players is total für die Katz

Edit:

Ach...und es gibt was ähnliches wie Ausdauer und zwar die Adrenalinanzeige...die leert sich bei gewissen Spezialattacken. Wenn die leer is gehn besagte Attacken nimmer
Tut mir leid, dass ich mit sehr beliebten Spielen komme, die entgegen deiner Aussage eine ausdauerbasiertes Kampfsystem haben und trotzdem in das Genre der Action-Rollenspiele einzusortieren sind und zugleich noch mega gut bewertet werden. Sehr schön, dass du sie 100 Stunden gespielt hast und trotzdem nicht weißt, dass sie mit deinem Kommentar nicht kompatibel sind...

Ob ein Ausdauersystem zu Origins passt oder nicht, stand nie zur Debatte. Ich habe dir lediglich gesagt, dass deine erste Aussage einfach falsch ist, da es genug Gegenbeispiele gibt, die du ja scheinbar selbst sehr gerne gespielt hast. Bloodborne als gemächlich zu bezeichnen halte ich zwar für sehr gewagt, aber jedem das seine.

Hab das Spiel nicht gespielt, werde ich aber vielleicht in naher Zukunft tun, jedoch finde ich ein Ausdauersystem alleine schon wegen der Immersion oft sehr angebracht. Schon daran gedacht, dass es leider nicht sehr realistisch ist, dass du gegen 8 Gegner gleichzeitig kämpfst, zwischen Nah und Fernkampf wechselst und dann noch überlebst? Ich gehe mal davon aus, dass du dich auch beschweren würdest, wenn du in einem Ego-Shooter plötzlich nicht mehr nachladen müsstest.
Wir reden hier immernoch von Videospielen die fern von jeglicher Realität sind. Wo kommen wir denn hin wenn jedes Spiel auf Realismus gebügelt wird. Nächstes Jahr kommt Kingdomcome Deliverance...da wirds wahrscheinlich ein wenig realistischer (hab ich nix gegen). Aber in einem Creed...will ich der übermächtige Kämpfer sein der sich spielend leicht durch horden metzelt. In nem Batman oder Mittelerde ist es nicht anders.

In nem Souls, Bloodborne oder Nioh könnt ich mir die Ausdauer gar nicht wegdenken, die gehört da einfach dazu und machen die Gefechte gegen einzelne Gegner immerwieder aufs neue intressant
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Stalkingwolf
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Mit einem Ausdauersystem würde man auf schwer so dermassen auf die Fresse bekommen.
Die Gegner sind dafür einfach zu schnell. D.h neben der Ausdauer hätten sie auch andere Spielmechaniken ändern müssen.
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Nobilis 1984
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Re: Assassin's Creed Origins - Test

Beitrag von Nobilis 1984 »

Wie kann man dem Rotz 82 % geben?
Ich hab es ne Stunde gespielt und bin davon angepisst.
- Kein Assassins Creed Feeling ist mehr da.
- Story, Figuren usw sind belanglos.
Das ist für mich kein AC mehr.