Mass Effect: Andromeda - Test

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NewRaven
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von NewRaven »

XBLiveTV ONE hat geschrieben: 22.03.2017 15:13 2. Warum wird man mit derart viel Bodenmissionen beworfen? Das war doch das nervigste Element überhaupt an Mass Effect 1. In ME2 und ME3 hat man sich Gott sei Dank davon entfernt - nur um es nun in ME:A wieder einzuführen? Sorry, aber dieser Nomad steuert sich schlimmer als jedes Auto in Watch_Dogs. F*** Bodenmissionen! Warum hat man die mehrheitlich im Weltraum bzw. auf Stationen stattfindenden Missionen aus ME3 nicht beibehalten?
Ich bin zwar nicht Bioware, aber... *duck* Ich hab die Bodenmissionen in ME1 gemocht... jedenfalls mehr als das Planeten scannen mit denen sie abgelöst wurden. VIEL MEHR. Warum? Weil sie, trotz nicht vorhandener Inszenierung und etwas gewöhnungsbedürftiger Steuerung des Mako für ein Gefühl von "Freiheit" und "was zu entdecken" hatten. Man konnte auf diesen Planeten landen und sich da ein bisschen austoben, fernab von irgendwelchen wirklichen Quests. Natürlich gabs da dann nicht wirklich was Beeindruckendes zu entdecken - leider - aber es war eine willkommene optionale Möglichkeit, einfach mal nicht von Quest zu Quest zu hetzen. Ich hätte gern sogar die Möglichkeit gehabt, auf jeden verdammten Planeten zu landen und dort ggf. absolut gar nichts zu finden, denn wenn es um "unendliche Weiten" geht ist selbst das spielerisch mäßigste bisschen Freiheit immernoch besser als ein strenger Questpfad, bei dem ich nur entscheiden kann, welche entscheidungsträchtige Quest ich mir als nächstes Vornehme.
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ZackeZells
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von ZackeZells »

Imperator Palpatine hat geschrieben: 22.03.2017 15:19

Oder aber er ist noch zu frisch und Dienstags nachmittags wird nicht der Grossteil der Spieler zu Hause vor dem Rechner sitzen.
Ich zumindest bin froh hier nicht unzähligen Spoilern ausweichen zu müssen :wink:
Da wir eh offtopic sind:
Ich zb schaue ins 4P Forum fast nur während der Arbeitszeit - zu Hause/in der Freizeit zocke ich lieber ;)
eigentlichegal
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von eigentlichegal »

Kajetan hat geschrieben: 22.03.2017 15:22 Es ist wohl lediglich ein mittelmäßiges Spiel, welches Fans der Serie wahrscheinlich gefallen könnte, aber nix ist, was man jetzt ums Verrecken gezockt haben muss.
Aber sind wir doch mal ehrlich: Waren die Vorgänger unbedingt Spiele, die man gespielt haben muss? Oder waren das nicht auch eher solide Spiele, die für Fans des Settings sehr unterhaltsam waren, aber keinen Sci-Fi-Verächter hinterm Ofen hervorgelockt haben? Ich hab mit ME:A den Eindruck, dass die Leute die Trilogie als eine Art Witcher3-Trilogie in Erinnerung haben. Meines Erachtens scheint ME:A ziemlich genau das zu sein, was man ausgehend von den Vorgängerteilen erwarten konnte.
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Sir Richfield
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Sir Richfield »

JesusOfCool hat geschrieben: 22.03.2017 14:32 gibt es überhaupt irgendein science fiction zeug mit aliens, dass das nicht ist?
ALIEN?
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LP 90
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von LP 90 »

Die ME-Trilogie ist meiner Meinung auch überbewertet....Viele haben die halt geliebt wegen dem Anschein, dass deine Entscheidungen wirklich was zählen. Deshalb waren ja auch viele am Ende von ME3 so abgefuckt. Der Rest ist einfach ne Kombi von nen durchschnittlichen Shooter mit RPG Elementen und einer besser dargestellten Art von Persona-Dating Sim.
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Sir Richfield
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Sir Richfield »

Ryan2k6 hat geschrieben: 22.03.2017 14:54
Sir Richfield hat geschrieben: 22.03.2017 14:28
Sindri hat geschrieben: 22.03.2017 14:24 Man kann es mit dem Offtopic ein klein wenig übertreiben....
Man kann es aber auch mit Churchill halten.
Kannst du das auch näher beschreiben? Der Mann hat sicher nicht nur ein erinnerungswürdiges Zitat abgelassen...
Ich meinte schon das mit der Hölle und dem Weitergehen.
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MrLetiso
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von MrLetiso »

Kajetan hat geschrieben: 22.03.2017 15:08 Während ihre GoT-Kollegin, Lena Headey die Sarah Connor in der TV-Serie sehr überzeugend darstellen konnte, in "Dredd" als Ma-Ma usw. usf.
Und ich habe mich die ganze Zeit gefragt, woher ich sie kenne... X___x
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Sir Richfield
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Sir Richfield »

LP 90 hat geschrieben: 22.03.2017 15:39Die ME-Trilogie ist meiner Meinung auch überbewertet.
Ja, naja...
Viele haben die halt geliebt wegen dem Anschein, dass deine Entscheidungen wirklich was zählen.
Dass dem nicht so ist, haben wir ja, wie du sagst, erst am Ende der Trilogie erfahren. Ansonsten hatten deine Entscheidungen aus 1 schon Einfluss auf 2...
Der Rest ist einfach ne Kombi von nen durchschnittlichen Shooter mit RPG Elementen und einer besser dargestellten Art von Persona-Dating Sim.
Joah, aber halt einer WESTLICHEN Dating Sim.
Und das war ja auch der treibende Faktor von KotoR*, Alpha Protocol*, Dragon Age... das Spiel an sich war eher so meh bis absoluter Durchschnitt, aber die Dramaturgie war gut.
Ich kenne halt wenige, die KotoR wegen des Kampfsystems gelobt hätten. Maximal indem sie sagen, dass es halt nicht störte. Und dann war da noch dieses Rennen.
Aber es war ein SW Spiel von Bioware.
ME ist so ein wenig KotoR ohne Star Wars.

HA! Da habt ihr euren Zusammenhang!!!

(Ja, schon klar, nicht alles von Bioware, aber in diesem Kontext ändert das nicht viel)

PS: Ja, nach den Hamilton Zwillingen ist Cersei noch die beste Connor. Ich mochte die Serie irgendwiw, schade, dass nix draus wurde.
Zuletzt geändert von Sir Richfield am 22.03.2017 15:49, insgesamt 1-mal geändert.
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ZackeZells
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von ZackeZells »

eigentlichegal hat geschrieben: 22.03.2017 15:36

Aber sind wir doch mal ehrlich: Waren die Vorgänger unbedingt Spiele, die man gespielt haben muss? Oder waren das nicht auch eher solide Spiele, die für Fans des Settings sehr unterhaltsam waren, aber keinen Sci-Fi-Verächter hinterm Ofen hervorgelockt haben? Ich hab mit ME:A den Eindruck, dass die Leute die Trilogie als eine Art Witcher3-Trilogie in Erinnerung haben. Meines Erachtens scheint ME:A ziemlich genau das zu sein, was man ausgehend von den Vorgängerteilen erwarten konnte.
Habe es versucht, mehrmal, konnte nie länger als 1-2 Stunden damit verbringen - der Protagonist - Shepard, errinerte mich zu arg an DR. Jack Shepart (Matthew Fox) aus LOST.
Gibt einige Gesichter die würd ich mir nur anschauen wenn ich dafür bezahlt würde, bei Shepard müsste ein entsprechend hohes Sümmchen fließen.

Bin also nie weit in die ME Teile eingetaucht, aus besagten Gründen....
TBCizzel
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von TBCizzel »

Kajetan hat geschrieben: 22.03.2017 15:09
Ryan2k6 hat geschrieben: 22.03.2017 14:54 Im Übrigen hat Sindri nicht ganz Unrecht, die letzten 4 Seiten könnten komplett gelöscht werden und es würde nichts vom Thema fehlen.
Was auch einiges über ME Andromeda aussagt, findest Du nicht? :P
nein. das sagt nur was über die nostalgiesuchenden pseudointellektuellen 4motzkis user aus......
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Imperator Palpatine
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Imperator Palpatine »

LP 90 hat geschrieben: 22.03.2017 15:39 Die ME-Trilogie ist meiner Meinung auch überbewertet....Viele haben die halt geliebt wegen dem Anschein, dass deine Entscheidungen wirklich was zählen. Deshalb waren ja auch viele am Ende von ME3 so abgefuckt. Der Rest ist einfach ne Kombi von nen durchschnittlichen Shooter mit RPG Elementen und einer besser dargestellten Art von Persona-Dating Sim.
Mich hat das Ende nicht wegen den vermeintlichen Entscheidungen - oder deren Fehlen geärgert - sondern weil man in den letzten 20 Minuten im Grunde genommen auf alles geschi... hat was die Hauptfigur und die Besatzung ausmacht.

Für mich - und ich betone noch einmal für mich - war Shepard und die Normandy Besatzung immer ein Beispiel dafür dass man nie aufgeben soll, selbst wenn alles gegen einen spricht. Und der Grund dafür ist nicht nur der eigene Wille sondern die Freunde/ Besatzungsmitglieder die füreinander da sind. Explizit kam dies in Teil 2 und der finalen Mission zum tragen.

Und am Ende von Teil Drei ? Was hat die Normandy gemacht während Shepard von Space Caspar zugequatscht wird ? Hat Joker in der Zwischenzeit im " Fornax " Magazin geblättert ? Warum lässt er sich im Grunde genommen ohne grossen Widerstand auf " 1,2, oder 3. Ob ihr wirklich richtig steht, seht ihr wenn das Licht angeht ! " überhaupt ein ?!

Nein das war nicht der Shepard der in Teil 1 Sovereign auf der Citadel entgegen gelaufen ist um Saren Arturius in den indoktrinierten Arsch zu treten. Und das war auch nicht der Shepard der in Teil 2 in Zentrum der Galaxis fliegt um Javiks mutierten Ur-Ur-Ur-Urgrossvater die Station unter dem Arsch weg zu sprengen und damit auch dem Illusive Man zeigt was Sache ist.
Verdammt sogar im dritten Teil stellt sich Shepard nicht nur der Mutter aller agressiven Regenwürmer sondern blickt einem Reaper direkt ins Terminatorauge nachdem er ihn umgelegt hat. Und immer waren die anderen da um zu helfen, zu motivieren etc. Garrus, Liara, Joker....

Und nichts davon habe ich am Ende gesehen. Und das ! hat mich wütend gemacht !
Zuletzt geändert von Imperator Palpatine am 22.03.2017 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
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Kajetan
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Kajetan »

eigentlichegal hat geschrieben: 22.03.2017 15:36 Aber sind wir doch mal ehrlich: Waren die Vorgänger unbedingt Spiele, die man gespielt haben muss?
Nein. Denn wenn man ehrlich ist, vor allem zu sich selbst, das letzte Bioware-Spiel, welches man gespielt haben musste, war Kotor 1 und vielleicht Jade Empire. Das letzere lässt mich persönlich zwar immer noch ratlos zurück, weil ich mit BeatEmUps ganz grundsätzlich nix anfangen kann, aber der Versuch BeatEMUps mit Rollenspiel-Elementen so stark zu erweitern, dass daraus fast ein RPG mit BeatEmUp-Elementen wurde, das hatte schon was.

Mit Jade Empire wurde noch versucht neue Weg zu beschreiten, doch bereits Dragon Age war schon eine Übung in Nummer Sicher. Man nehme die Kotor-Formel, entferne die AD&D-Regeln, setze ein eigenes Formelwerk ein, ersetze SW durch Fantasy, fettisch. Mass Effect? Man ersetze SW durch ein eigenes SF-Setting. Ansonsten spielt man Kotor. Einzig ME2 verdient hier mehr Erwähnung, weil es Bioware erst hier gelang durch eine Reduktion der RPG-Gameplay-Elemente eine funktionierende Synthese aus Shooter und RPG zu erschaffen.

Und nach ME2 litt Bioware massiv unter vielen Abgängen hochtalentierter Leute und dem immer größeren Umsatzdruck seitens EA. Es wundert, dass man es schaffte ME3 auf dem Vorgängerniveau zu halten.

Von daher ... MEA ist das Spiel geworden, welches von Bioware der 2010er zu erwarten ist: Harmloser Zeitvertreib, über den in fünf Jahren niemand mehr reden wird, weil das von einem harmlosen Zeitvertreib auch zuviel erwartet wäre.
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Kajetan
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Kajetan »

TBCizzel hat geschrieben: 22.03.2017 15:55 nein. das sagt nur was über die nostalgiesuchenden pseudointellektuellen 4motzkis user aus......
Awwwww! *kopf streichel*
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von eigentlichegal »

Kajetan hat geschrieben: 22.03.2017 16:09 Harmloser Zeitvertreib, über den in fünf Jahren niemand mehr reden wird, weil das von einem harmlosen Zeitvertreib auch zuviel erwartet wäre.
Das ist mit Sicherheit eine realistische Einschätzung. Eine optimistische sagt hingegen, dass ME:A ein Auftakt zu einer neuen Trilogie ist. Vielleicht schafft es Bioware aus ME:A2 dasselbe zu machen, wie ME2 aus ME gemacht hat: Ein deutlich besseres Spiel, was die etwas krude Geschichte des ersten Teils interessant weitergeführt hat. Ich bin jedenfalls gespannt, wie mir ME:A gefallen wird, auch wenn ich dank Nier erstmal noch ein wenig brauche bis ich mich dem zuwenden kann. :P
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Sindri
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test

Beitrag von Sindri »

JesusOfCool hat geschrieben: 22.03.2017 14:53 dann gibt es noch Q und irgendwelche sinnlosen kack energiewesen. das hätte die serie bzw serien halt an sich nicht nötig, weil sie insgesamt wirklich sehr gut sind.
Sry aber Q ist immer noch einer der besten Charaktere aus TNG. Die Folgen in denen er auftaucht gehören zu den besten. Wenn ich mich richtig erinnere ist Q auch der Grund wieso die Borgs erst auf die Menschen aufmerksam wurden. Oder Q's Kind...
JesusOfCool hat geschrieben: 22.03.2017 14:53 babylon 5... ach bitte. das hat einige gute ansätze, aber später in der serie verliert sich das für mich vollkommen.
Die Originalserie ist klasse, der komische Ableger war Müll. Babylon Crusade(?)
JesusOfCool hat geschrieben: 22.03.2017 14:53 von firefly kenn ich nur den film :ugly:
aber was soll man auch mehr dazu sagen? es wurde abgesetzt wegen schlechter quoten... okay star trek war anfang auch ein misserfolg, aber das hat den aufstieg noch geschafft.
Firefly ist ein ganz anderes Thema. Die Serie wurde nicht abgesetzt, weil sie schlecht war sondern weil FOX nicht die Geduld hatte der Serie eine Chance zu geben sich zu entwickeln. Die wollten den schnellen Erfolg, den es bei SciFi-Serien nicht gibt. Meine Güte in der ersten Staffel ist eine Serie immer bissl schwerfällig, wobei man das über FireFly absolut nicht sagen kann. Da hat alles gepasst nur hat es FOX nicht gepasst. Ein kleine Hoffnung gibt es ja. FOX will die Serie wiederbeleben, wenn Whedon am Projekt arbeitet und der will nur wenn der alte Cast mitmacht.
Deine Meinung in allen ehren aber die Serie gilt nicht umsonst als eine der besten SciFi-Serien überhaupt obwohl sie nur eine mickrige Staffel hat.
JesusOfCool hat geschrieben: 22.03.2017 14:53 wobei das mit den klingonen auch so eine sache ist. warum haben die eine tarnvorrichtung? das passt überhaupt gar nicht zu einer stolzen kriegerrasse. deren verständnis nach müsste das doch hinterhältig und ehrlos sein. für mich eine riesen logiklücke in star trek.
Weil es der Dramaturgie hilft. Die Föderation hat auch keine Tarnvorrichtung, bis auf die Defiant, deren Tarnvorrichtung aber nicht auf andere Schiffe installiert werden darf. Das ist die Bedingung der Romulaner meine ich.
Die Tarnvorrichtung ist nur dafür da, um sich an den Gegner ran zu schleichen. Zum Kämpfen müssen sie die Tarnvorrichtung abschalten.
Das ist nichts unehrenhaftes, wenn man sich an den Gegner ranschleicht um ihn zu besiegen. Selbst im Buch "Die Kunst des Krieges" wird darauf eingegangen.
Ein richtiger Fan von SciFi-Serien scheinst du ja nicht zu sein.
Imperator Palpatine hat geschrieben: 22.03.2017 16:04 Und nichts davon habe ich am Ende gesehen. Und das ! hat mich wütend gemacht !
Und dann kommen irgendwelche komische Vögel und behaupten, daß das Ende toll war und man ja nur pisst sei weil es kein fröhliches Happy End gab.
Da frage ich mich echt ob die Leute die Vorgänger gespielt haben oder überhaupt Ahnung davon haben, wie eine gute Geschichte erzählt werden muss.