Civarello hat geschrieben: ↑30.05.2021 16:14Gothic 2 ist auch für mich noch der "Goldstandard" was offene Welten angeht; auch aus den Gründen die du genannt hast. Gothic 1 ist nicht weit dahinter.Xris hat geschrieben: ↑30.05.2021 10:20 Ich sehne mich ja mittlerweile eher nach deutlich kleineren OW. Für mich stellt da Gothic 2 immer noch das Maß aller Dinge da. Die Spielwelt war überschaubar. Aber kaum ein Stein sah wie der andere aus und es gab reichlich einzigartige Ausrüstungsgegenstände zu finden und natürlich Schätze die man dringend benötigte um die Ausrüstung zu verbessern. Da hatte die in Game Währung noch Bedeutung. Heutzutage macht man es dem Spieler höchstens schwer um MTAs zu puschen.
In Ubsis Spielen hast du meist eine riesige Spielwelt von der keine 20% sinnvoll sind, Städte werden nach dem Copy and Paste Prinzip erstellt. Nur ein paar besondere Bauwerke sind einzigartig.
Für mich bieten so gut wie alle modernen offenen Welten nicht nur zu wenig Abwechslung, das Gameplay dahinter ist auch zu oft nicht stark genug um die ganze Länge über zu motivieren.
Gothic 1 liebe ich. Ich muss unbedingt mal Gothic 2 durchspielen. Elex fand ich als Entdecker, der gerne alles abgrasen geht, sehr gelungen.
Sehe ich exakt so. Was bringt die größte Welt, wenn sie nix außer unnötige Laufwege mit sich bringt. Die beste Open World für mich zumindest war Zelda BotW. Unglaublich viele physische Spielereien. Was man alles machen konnte. Man konnte immer davon ausgehen, wenn man was ahnte, dass dort auch was war. Unfassbar geile OW.