Kojima Productions: VR wird laut Kojima einen Umbruch bringen; wichtige Impulse innerhalb zwei, drei Jahren

[Ron13]

is doch immer das selbe in solchen threads. die die nicht an den erfolg glauben, sind auch immer die kleinen mädchen, die es nicht vertragen. bemitleidenswert. aber ich finds sau geil.

[johndoe711686]

Wow, wie...geistreich...

[Gesichtselfmeter]

Aha man will darüber sprechen.....na da lass ich mich mal überraschen

Klingt ehr danach,wir schauen erstmal wie sich das mit VR entwickelt und dann werden wir weiter sehen.
Man will den Kunden nicht überfordern.....sehr interessante Aussage

Natürlich bestreite ich nicht, dass theoretisch auch die Möglichkeit besteht, dass keine PSVR2 kommt.
Aber die Patente zeigen, dass weiter entwickelt wird.

Pinn mich bitte nicht auf die eine Aussage fest, da habe ich aus dem Gedächtnis das englische Interview ungünstig übersetzt. Was gemeint ist: Sony kann nicht erwarten, dass die Leute im Weihnachtsgeschäft für 400€/500€ ne Konsole + ein 400€ Headset kaufen werden. Dann müsstest Du für das PSVR-Marketing ne dicke Stange Geld in die Hand nehmen und das mit überschaubaren Erwartungen. Cleverer ist es da natürlich Occulus den Vortritt zu lassen und im nächsten Sommer gesondert PSVR2 vorzustellen, wo der Fokus dann eben auf VR liegt.

Oh mann, ich kann mir doch leicht ausmalen, wie hier rumgenörgelt worden wäre, wenn Sony in einer der letzten Präsis ein 20-minütiges VR Segment verbaut hätte. Ist mir schon klar, dass aktuell nicht jeder scharf auf VR ist und Sony eben auch. Die brauchen ein fertiges Produkt zum Vorzeigen, was aktuell nicht der Fall ist - nur dauert die Entwicklung hier nicht 2 Jahre, was man an der Quest 2 sieht.

Bitte mich da auch nicht falsch verstehen, wäre super wenn viele Hersteller an den VR's dran bleiben und diese weiterentwickeln, weil deren Anwendung viele neue Möglichkeiten eröffnet.

Ich finde es aber immer etwas Übertrieben, nur weil es ein paar super Spiele und Ideen dafür gibt, das immer als das alles veränderte Ding zu feiern

Doch, meiner Meinung nach schon, denn das, was wir in den letzten 4 Jahren bekommen haben, ist mehr als ein Ausblick auf das, was noch kommen wird. Ich bin kein jump n' run Fan, aber Astrobot war eine einschneidende Erfahrung in meiner bald 40-jährigen Spielerlaufbahn. Hätte ich nie vorher für möglich gehalten, dass VR mit diesem Spielkonzept funktionieren kann bzw. mir das Genre versüßt. Genauso mag ich keine Horror-Spiele, aber RE7 war ein reines Vergnügen.

Als die ersten schlauen Köpfe auf Konzept-Ebene sich das Internet erdacht haben, glaubst Du ernsthaft, dass da jemand
prophezeien konnte, dass in der Zukunft mal Leute Geld damit verdienen können, indem sie ihre Videospiel-Sessions streamen? Wir haben keine Vorstellung davon, wie diese Technologie in 20 Jahren aussehen wird.

Stell Dir mal vor jemand war vor 40 Jahren stinkreich und will ein Luxusauto oder eine Immobilie in einem anderen Land kaufen. Das Auto musste er sich im Autohaus anschauen oder auf Fotos, die Immobilie als Modell, auf Zeichnungen oder direkt vor Ort, sobald diese fertiggestellt ist. Jetzt stell dir die Nummer mit fast fotorealistischer Grafik in VR vor...und das ist ein extremes Beispiel, was irgendwann aber auch auf den Normalo anwendbar sein wird.
Natürlich wird diese Entwicklung auch positive Nebeneffekte für das Gaming abwerfen. Ein Souls-Spiel in VR mit dem Kampfsystem von Blade and Sourcery? Her damit, aber sofort. In den 80ern gab es auch schon Mobiltelefone, unkomfortabel und sau teuer. Das war bei der groben Masse absolut kein Thema und niemand hätte damals Geld darauf verwettet, dass keine 10-15 Jahre später wirklich jeder Zugriff auf diese Technologie haben wird. Und da war es auch so: von Snake zu Candy Crush in weniger als einem Jahrzehnt.

[johndoe711686]

Ach komm Face11er, du vertickst die Dinger doch im Hinterhof.

[Gesichtselfmeter]

Ach komm Face11er, du vertickst die Dinger doch im Hinterhof.

Psst....habe auf Kofferraum upgegraded, ist mobiler und kommt meinen Klienten besser entgegen

[NomDeGuerre]

Bei seinem Nick muss ich immer an Zuckerberg denken. Davon ab, ich kann Kojima da nur zustimmen, wobei der Zeitraum arg kurz wirkt. Aber gut, sein Infopool dürfte meinen locker übertrumpfen.

[Gesichtselfmeter]

Bei seinem Nick muss ich immer an Zuckerberg denken. Davon ab, ich kann Kojima da nur zustimmen, wobei der Zeitraum arg kurz wirkt. Aber gut, sein Infopool dürfte meinen locker übertrumpfen.

Wäre dann aber GesichtsfünfmetervonRobertoCarlos nicht passender?

[NomDeGuerre]

Man könnte es aber auch so verstehen, dass andere prinzipiell erstmal einen Elfer bekommen. Sozusagen als Entschädigung.

[Gesichtselfmeter]

Man könnte es aber auch so verstehen, dass andere prinzipiell erstmal einen Elfer bekommen. Sozusagen als Entschädigung.

Das ist mir jetzt zu meta, ich dachte eher an die ursprüngliche Bedeutung "aussehen, als hätte man einen Elfmeter im Gesicht kassiert" , und ob das beim Marc zutrifft? Ich behaupte, man müsste die Distanz verkürzen

[CritsJumper]

Doch, meiner Meinung nach schon, denn das, was wir in den letzten 4 Jahren bekommen haben, ist mehr als ein Ausblick auf das, was noch kommen wird. Ich bin kein jump n' run Fan, aber Astrobot war eine einschneidende Erfahrung in meiner bald 40-jährigen Spielerlaufbahn. Hätte ich nie vorher für möglich gehalten, dass VR mit diesem Spielkonzept funktionieren kann bzw. mir das Genre versüßt. Genauso mag ich keine Horror-Spiele, aber RE7 war ein reines Vergnügen.

Ja! Nur RE7 da hab ich mich nicht ran getraut. vielleicht hole ich das noch nach (am liebsten mit der Ps5).
Superhot hatte mir sehr gut gefallen. Und dann hatte ich noch so ein RTS mit Dinosauriern das mir auch gut gefallen hat. Das blöde bei VR ist halt das man den Raum dafür vorbereiten muss. Keine Haustiere, genügend Platz. Abgeschlossene Türen damit keine ungebetenen Gäste rein kommen. Aber dann Jawohl!

Eine wirklich tolle Erfahrung. Das was fehlt wäre eine Art Emulator für alle alten Spiele, die direkt mit VR spielbar zu machen. So ein Mario 64 oder ein Nier Automata, Person 5, aber auch ein GTA würde ich gerne in VR spielen. Wahrscheinlich geht das halt nicht weil sie anders als Astrobot nicht darauf ausgelegt sind, was sehr schade ist.

Zudem braucht man noch eine Kühlung damit es unter der Brille nicht zu warm wird.

Kojima hat wahrscheinlich schon kabelloses VR getestet das geht mit diversen Funkprotokollen mit Wifi 6 mit 9,6 GB/s oder mit 802.11ay mit bis zu 176 GB/s auf 4 Kanälen. Mit einer Glasfaser-Anbindung, ist dann auch VR/4K Streaming möglich.

[TheHarth81]

Natürlich bestreite ich nicht, dass theoretisch auch die Möglichkeit besteht, dass keine PSVR2 kommt.
Aber die Patente zeigen, dass weiter entwickelt wird.

Pinn mich bitte nicht auf die eine Aussage fest, da habe ich aus dem Gedächtnis das englische Interview ungünstig übersetzt. Was gemeint ist: Sony kann nicht erwarten, dass die Leute im Weihnachtsgeschäft für 400€/500€ ne Konsole + ein 400€ Headset kaufen werden. Dann müsstest Du für das PSVR-Marketing ne dicke Stange Geld in die Hand nehmen und das mit überschaubaren Erwartungen. Cleverer ist es da natürlich Occulus den Vortritt zu lassen und im nächsten Sommer gesondert PSVR2 vorzustellen, wo der Fokus dann eben auf VR liegt.

Oh mann, ich kann mir doch leicht ausmalen, wie hier rumgenörgelt worden wäre, wenn Sony in einer der letzten Präsis ein 20-minütiges VR Segment verbaut hätte. Ist mir schon klar, dass aktuell nicht jeder scharf auf VR ist und Sony eben auch. Die brauchen ein fertiges Produkt zum Vorzeigen, was aktuell nicht der Fall ist - nur dauert die Entwicklung hier nicht 2 Jahre, was man an der Quest 2 sieht.

Bitte mich da auch nicht falsch verstehen, wäre super wenn viele Hersteller an den VR's dran bleiben und diese weiterentwickeln, weil deren Anwendung viele neue Möglichkeiten eröffnet.

Ich finde es aber immer etwas Übertrieben, nur weil es ein paar super Spiele und Ideen dafür gibt, das immer als das alles veränderte Ding zu feiern

Doch, meiner Meinung nach schon, denn das, was wir in den letzten 4 Jahren bekommen haben, ist mehr als ein Ausblick auf das, was noch kommen wird. Ich bin kein jump n' run Fan, aber Astrobot war eine einschneidende Erfahrung in meiner bald 40-jährigen Spielerlaufbahn. Hätte ich nie vorher für möglich gehalten, dass VR mit diesem Spielkonzept funktionieren kann bzw. mir das Genre versüßt. Genauso mag ich keine Horror-Spiele, aber RE7 war ein reines Vergnügen.

Als die ersten schlauen Köpfe auf Konzept-Ebene sich das Internet erdacht haben, glaubst Du ernsthaft, dass da jemand
prophezeien konnte, dass in der Zukunft mal Leute Geld damit verdienen können, indem sie ihre Videospiel-Sessions streamen? Wir haben keine Vorstellung davon, wie diese Technologie in 20 Jahren aussehen wird.

Stell Dir mal vor jemand war vor 40 Jahren stinkreich und will ein Luxusauto oder eine Immobilie in einem anderen Land kaufen. Das Auto musste er sich im Autohaus anschauen oder auf Fotos, die Immobilie als Modell, auf Zeichnungen oder direkt vor Ort, sobald diese fertiggestellt ist. Jetzt stell dir die Nummer mit fast fotorealistischer Grafik in VR vor...und das ist ein extremes Beispiel, was irgendwann aber auch auf den Normalo anwendbar sein wird.
Natürlich wird diese Entwicklung auch positive Nebeneffekte für das Gaming abwerfen. Ein Souls-Spiel in VR mit dem Kampfsystem von Blade and Sourcery? Her damit, aber sofort. In den 80ern gab es auch schon Mobiltelefone, unkomfortabel und sau teuer. Das war bei der groben Masse absolut kein Thema und niemand hätte damals Geld darauf verwettet, dass keine 10-15 Jahre später wirklich jeder Zugriff auf diese Technologie haben wird. Und da war es auch so: von Snake zu Candy Crush in weniger als einem Jahrzehnt.

Ich bin da auch voll bei dir das es einige, im gaming Bereich, innovative neue Konzepte hervorgebracht hat und sicher auch noch ein paar folgen werden.
Bitte aber immer daran denken das der gaming Bereich nicht der Nabel der Welt ist und schon gar nicht der Teilbereich VR.
Ich selber fand, RE7 mit VR auf der PS 4, einfach gesagt......nett aber auch nicht mehr.
Ich habe es ein paar Stunden gespielt wurde aber immer wieder, durch die Steuerung, aus der Welt gerissen....keine Ahnung woran das lang.
Ich hatte dann noch ein paar Racer sowohl auf PS4 als auch auf dem Rechner gespielt aber auch hier muss ich sagen.....ein coole neue Ehrfahrung aber technisch noch sehr limitiert.
Lone Echo war dann der Overkill ironisch gemeint .
Eins möchte ich aber nochmal anmerken, da oft bei VR das Internet mit als Bsp. gebracht.
Ich finde dieses Vergleich mehr als unpassend wenn nicht so lächerlich.
Die Erfindung des Internet hat alles in unserem Leben verändert.Es brachte vor allem für fast jeden,egal welchen Alters, eingentlich nur Vorteile.Angefangen von der Art der Informationsbeschaffe bis zum bestellen der Ware per Mausklick.Als dann das Internet mobil wurde war es aus dem Leben nicht mehr weg zu denken bis heute.
Wie soll das den VR schaffen?Klar es ist eine andere oder besser Möglickeit das Internet oder Informationen wahrnehmen zu können aber auch nicht mehr und nicht weniger.
Im Entwicklungsbereich neuer Technologien oder in der Medizin wird es vielleicht irgendwann nicht mehr weg zu denken sein aber ob es dem normalen Menschen einen so großen Mehrwehrt bietet mag ich doch stark bezweifeln.
Ich fande oder finde AR persönlich die bessere Technologie für den Alltag gerade als Brillenträger .
Schade das man von AR nur wenig hört.

Naja sei es wie es will, ich will VR nicht schlecht reden, aber es gibt da dennoch ein paar Hürden die genommen werden müssen, damit es irgendwann mal zum Alltag dazu gehört.

[NotSo_Sunny]

Auch ist der Investitionsrückgang in im VR Segment inzwischen sehr groß. Microsoft mit Kinetic? Raus.

Dieser Vergleich ist in etwa so sinnig wie der mit 3D-Kino.

[Gesichtselfmeter]

@chris: Du weißt gar nicht, wie sehr mich das beruhigt. Ich habe die PSVR kurz nach Weihnachten gekauft. Ende Januar erst allen Mut zusammengenommen und kurz in RE7 reingelunzt..stand vor dem ersten Haus...nope Ohne Quatsch, ich habe mich so in diese Angst reingesteigert, dass ich so Gedankenspiele betrieben habe, wie : was ist, wenn ich nen Herzinfakt bekomme?
Als ich mich im März(!!!) dann doch rangetraut hatte, war die Belohnung umso größer. Es war wie eine Angst-Therapie oder eine Lernerfahrung und so schlimm war es dann doch nicht. Ein Paar damenhafte Kreischer mit der Kopfstimme, das wars....alleine diese Momente, wo man im Zeitlupentempo einen Millimeter um eine Ecke guckt, herrlich.
Jetzt aber ein P.T. in VR? Nö, danke, hänge zu sehr am Leben
Mein Geheimtip für VR, wenn Du dich wie Dante oder Ryu Hayabusa in first person fühlen willst: Sairento VR.

@theHarth: worum es mir mit dem Internet-Vergleich ging, ist Leuten aufzuzeigen, welche Zeiträume zwischen Idee/Pionierphase und Massenmarkt liegen können.
3D Spiele wurden 1995 mit der Playstation 1 richtig zum Massenmarkt, es gab sie schon viel früher. War man damals direkt dort, wo wir heute mit den etablierten Genres sind? Nein, ernstzunehmende FPS auf Konsole fingen mit Halo an. Viele third person Spiele hatten noch feste Kameras und keine frei beweglichen. Freies Zielen gab es praktisch lange nicht, in GTA III, VC, SA hattest Du weitestgehend (minus sniper) noch lock-on. Viele Spiele hatten tank-controls. Vieles aus der Zeit, tut mir leid Retro-Freunde, ist für mich heute unspielbar. Das erste NES Mario, kein Problem, aber der Sprung in 3D war bei Weitem nicht so reibungslos wie die Nostalgie das suggerieren mag.

VR ist jetzt gerade mal 4-5 Jahre richtig auf dem Markt. Im ersten Jahr war auch ich enttäuscht von den ganzen Teleport-Spielen mit Raumdimensionen, Preis, Technik, etc. und ich war erst einmal komplett raus aus der Materie. Dann hatte ich im November 2019 Boneworks in meinen YT-Recs und mir fiel die Kinnlade in den Schoss, weil ich wieder eine Vorstellung davon hatte, was VR alles kann.

[Sovereign2475]

naja für viele is vr aber auch too much immersion, abgesehen von motion sickness war mir resi 7 damals echt zu gruselig in vr ^^

[Ron13]

Wow, wie...geistreich...

Wow, wie ...schwach...