Nie nie nie im Leben würde ich sowas in VR spielen;sabienchen.unchained hat geschrieben: ↑28.09.2020 18:55 Wo Kojima Recht hat, hat er Recht.
P.T. ... wäre ja prädestiniert für VR gewesen.

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Nie nie nie im Leben würde ich sowas in VR spielen;sabienchen.unchained hat geschrieben: ↑28.09.2020 18:55 Wo Kojima Recht hat, hat er Recht.
P.T. ... wäre ja prädestiniert für VR gewesen.
So geschädigt kann MS garnicht sein. 35 Millionen Kinect wurden verkauft. Damit werden sie mehr als die Entwicklungskosten reingeholt haben. Das tröstet MS sicherlich drüber hinweg, dass das Gerät sich nicht im Videospielemarkt etablieren konnte.Flux Capacitor hat geschrieben: ↑28.09.2020 22:20Wenn VR mehr gepusht wird bin ich jedenfalls dabei. Und evtl. kommt dann auch endlich VR Support für die Xbox. MS ist der Markt wohl einfach noch immer zu klein, oder die sind noch Kinect geschädigt.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑28.09.2020 22:13Es müssen nicht einmal Spiele sein. Apps wie VR-Chat könnten DAS social media Ding überhaupt werden, denn wer will seine Verwandten nicht mit ihren Anime-Avataren treffen.Flux Capacitor hat geschrieben: ↑28.09.2020 21:40 Preis und. Bequemlichkeit. Sobald VR günstig, so einfach wie ein Smartphone und mehr Spiele in guter Qualität - und einfacher Handhabung - kommen, wird es evtl. einen Boom im Casual Bereich geben.
1-2 Flagship Spiele im Jahr sind schön für Enthusiasten, aber bringt nicht viel.![]()
HL Alyx hat den Hardcore-Markt aber schon ordentlich geboostet. Die Index war über Monate oben in den Steam Verkaufs-Charts. Und wer kann im Moment sagen, ob dieser Erfolg Valve nicht beflügelt die Taktzahl zu erhöhen und mehr VR-Spiele zu entwickeln.
Man darf auch nicht vergessen, das bei der VR Software unglaublich hohe Margen drin sind. Beat Saber und Pistol Whip wurden von ein Paar Leuten entwickelt und da reichen 1mio. Verkäufe damit diese Spiele ein großer wirtschaftlicher Erfolg sind. Hier kann man noch richtig experimentieren im Gegensatz zu den 800-Mann Teams.
Sairento VR wurde auch von einem kleinen Team entwickelt und war für mich beeindruckender als ein Doom oder ein beliebiges anderes FPS der letzten 10 Jahre. Seit ich Anfang dieses Jahres in VR eingestiegen bin, interessieren mich first person Flat-games de-facto nullkommanull, weil sich schlagartig jeglicher Vorteil (+Immersion) gegenüber third person Spielen erledigt hat.![]()
War die eingebaute Kinect nicht einer der Gründe warum die Xbox One sich so schlecht verkauft hat?
PickleRick hat geschrieben: ↑29.09.2020 10:15 VR ist und bleibt videospieltechnisch tot. Das ist meine Vorhersage.
Es gibt tolle Anwendungen für die Technik, aber Spielen ist es nicht!
PickleRick hat geschrieben: ↑29.09.2020 10:15 VR ist und bleibt videospieltechnisch tot. Das ist meine Vorhersage.
Es gibt tolle Anwendungen für die Technik, aber Spielen ist es nicht!
Wie günstig darf es denn sein? Eine Switch liegt bei über 300€ mit Accessoires, jetzt mal Politik ausgeklammert, aber die Quest 2 wird für 349€ verkauft, mit nem Deal irgendwann 299€. Das Teil kannst Du komplett autark benutzen und sogar PC-VR Titel per entsprechendem Router +PC auf das Headset streamen. Also haben wir faktisch nach 4 Jahren die drei großen Stolpersteine aus dem Weg geräumt:Kant ist tot! hat geschrieben: ↑29.09.2020 10:28 Die Aussage passt auch einfach zu Kojima, scheint mir ein ziemlicher Technik-Enthusiast zu sein. Ich hatte VR nur einmal in 2012 ausprobiert und selbst da fand ich das schon ziemlich krass. Aber mir ist auch direkt etwas schlecht geworden. Für den Alltag stelle ich es mir schwierig vor, ich will auch nicht unbedingt komplett isoliert vom Raum sein. Beat Saber schaut cool aus. Für den Moment ist mir das auch einfach zu teuer dafür, dass ich gar nicht weiß, ob ich es wirklich oft nutzen würde. Eventuell probiere ich es irgendwann mal wieder aus, wenn es sich in der Breite mehr durchgesetzt hat und dementsprechend auch günstiger ist.
VR Videos sind alle Pornos.SirDotaLot hat geschrieben: ↑29.09.2020 10:26PickleRick hat geschrieben: ↑29.09.2020 10:15 VR ist und bleibt videospieltechnisch tot. Das ist meine Vorhersage.
Es gibt tolle Anwendungen für die Technik, aber Spielen ist es nicht!
Quelle: https://www.pwc.de/de/technologie-medie ... inaus.html
Dann habe ich mich vlt. falsch ausgedrückt. Ich würde auch den jetzigen Preis bezahlen, wenn ich mir sicher wäre, dass VR dann auch regelmäßig läuft. Aber ich bin mir gar nicht sicher, ob ich das im Alltag dann auch wöllte bzw. könnte. Mein Zeitfenster, um mich komplett von der Umweilt abzunabeln, ist als Familienvater auch einfach verschwindend gering.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑29.09.2020 13:18PickleRick hat geschrieben: ↑29.09.2020 10:15 VR ist und bleibt videospieltechnisch tot. Das ist meine Vorhersage.
Es gibt tolle Anwendungen für die Technik, aber Spielen ist es nicht!Was ist das denn für ein Satz bitte? Ich kann mit jedem Argument der VR-Zweifler gut leben, aber das hier ist komplett engstirnig und sogar naiv.
Wie günstig darf es denn sein? Eine Switch liegt bei über 300€ mit Accessoires, jetzt mal Politik ausgeklammert, aber die Quest 2 wird für 349€ verkauft, mit nem Deal irgendwann 299€. Das Teil kannst Du komplett autark benutzen und sogar PC-VR Titel per entsprechendem Router +PC auf das Headset streamen. Also haben wir faktisch nach 4 Jahren die drei großen Stolpersteine aus dem Weg geräumt:Kant ist tot! hat geschrieben: ↑29.09.2020 10:28 Die Aussage passt auch einfach zu Kojima, scheint mir ein ziemlicher Technik-Enthusiast zu sein. Ich hatte VR nur einmal in 2012 ausprobiert und selbst da fand ich das schon ziemlich krass. Aber mir ist auch direkt etwas schlecht geworden. Für den Alltag stelle ich es mir schwierig vor, ich will auch nicht unbedingt komplett isoliert vom Raum sein. Beat Saber schaut cool aus. Für den Moment ist mir das auch einfach zu teuer dafür, dass ich gar nicht weiß, ob ich es wirklich oft nutzen würde. Eventuell probiere ich es irgendwann mal wieder aus, wenn es sich in der Breite mehr durchgesetzt hat und dementsprechend auch günstiger ist.
1. Preis
2. Komfort (Kabel)
3. Bildqualität (Quest 2 hat ein besseres Bild als die teurere Index)
Jetzt fehlen noch
4. Spiele
5. Komfort (Headset)
Kant ist tot! hat geschrieben: ↑29.09.2020 13:56Dann habe ich mich vlt. falsch ausgedrückt. Ich würde auch den jetzigen Preis bezahlen, wenn ich mir sicher wäre, dass VR dann auch regelmäßig läuft. Aber ich bin mir gar nicht sicher, ob ich das im Alltag dann auch wöllte bzw. könnte. Mein Zeitfenster, um mich komplett von der Umweilt abzunabeln, ist als Familienvater auch einfach verschwindend gering.Gesichtselfmeter hat geschrieben: ↑29.09.2020 13:18PickleRick hat geschrieben: ↑29.09.2020 10:15 VR ist und bleibt videospieltechnisch tot. Das ist meine Vorhersage.
Es gibt tolle Anwendungen für die Technik, aber Spielen ist es nicht!Was ist das denn für ein Satz bitte? Ich kann mit jedem Argument der VR-Zweifler gut leben, aber das hier ist komplett engstirnig und sogar naiv.
Wie günstig darf es denn sein? Eine Switch liegt bei über 300€ mit Accessoires, jetzt mal Politik ausgeklammert, aber die Quest 2 wird für 349€ verkauft, mit nem Deal irgendwann 299€. Das Teil kannst Du komplett autark benutzen und sogar PC-VR Titel per entsprechendem Router +PC auf das Headset streamen. Also haben wir faktisch nach 4 Jahren die drei großen Stolpersteine aus dem Weg geräumt:Kant ist tot! hat geschrieben: ↑29.09.2020 10:28 Die Aussage passt auch einfach zu Kojima, scheint mir ein ziemlicher Technik-Enthusiast zu sein. Ich hatte VR nur einmal in 2012 ausprobiert und selbst da fand ich das schon ziemlich krass. Aber mir ist auch direkt etwas schlecht geworden. Für den Alltag stelle ich es mir schwierig vor, ich will auch nicht unbedingt komplett isoliert vom Raum sein. Beat Saber schaut cool aus. Für den Moment ist mir das auch einfach zu teuer dafür, dass ich gar nicht weiß, ob ich es wirklich oft nutzen würde. Eventuell probiere ich es irgendwann mal wieder aus, wenn es sich in der Breite mehr durchgesetzt hat und dementsprechend auch günstiger ist.
1. Preis
2. Komfort (Kabel)
3. Bildqualität (Quest 2 hat ein besseres Bild als die teurere Index)
Jetzt fehlen noch
4. Spiele
5. Komfort (Headset)
So sehe ich das auch.Ich würde noch, meiner Meinung nach, einen Punkt mit anhängen.Khorneblume hat geschrieben: ↑29.09.2020 14:30 In einem Punkt bin ich schon bei jenen die hier kritisch sind. VR hat und nutzt nicht jeder. Und das wäre noch eine völlige Übertreibung. Wenn sie ein VR Spiel auf hohem Niveau raus bringen (und weniger erwarte ich nicht) werden sie damit primär die VR Kundschaft bedienen, den Rest der Spieler aber nicht erreichen. Da sähe ich zumindest ein großes Risiko, gerade für ein eher kleines Studio. Selbst bei Alyx hat man irgendwann den VR Zwang beendet, nachdem selbst Valve mit seinem Half Life Brand nur knapp 2% der Steam User erreichen konnte.
Die eine oder andere Spieleredaktion bzw. Presse bezeichnet VR schon als gescheitert. Auch ist der Investitionsrückgang in im VR Segment inzwischen sehr groß. Microsoft mit Kinetic? Raus. Google? Komplett zurückgezogen. Das sind keine guten Vorzeichen. Problem bleibt die zusätzliche, meist sehr teure Hardware und gleichzeitig ein eher überschaubarer Markt für Spiele. VR ist super, keine Frage. Persönlich sagt mein Bauchgefühl mir, ich sollte davon die Finger lassen. Da wird auch ein bahnbrechender Kojima Titel nichts dran ändern. Ohne wirklichen Support in die Breite durch einen Großen wird da nicht mehr viel gehen.
Ich bleibe gespannt, aber niemand, den ich kenne, mag die Dinger oder nutzt sie mehr, als für einen Test.SirDotaLot hat geschrieben: ↑29.09.2020 10:26PickleRick hat geschrieben: ↑29.09.2020 10:15 VR ist und bleibt videospieltechnisch tot. Das ist meine Vorhersage.
Es gibt tolle Anwendungen für die Technik, aber Spielen ist es nicht!
Quelle: https://www.pwc.de/de/technologie-medie ... inaus.html