Ich denke, die wollen damit erreichen, daß DU reagierst und erlebst

No Offense btw... erinnert mich nur an eine Diskussion von vor nem Monat... Ich glaub das war mit Wiggenz.
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Jo, besonders der letzte Satz ist das Entscheidende (und das gilt in beide Richtungen), das von einer Seite hier einfach nicht akzeptiert zu werden scheint.ronny_83 hat geschrieben: ↑13.06.2018 11:48Für mich spielt noch die oft größere und erlebbare Animationsvielfalt des eigenen Charakters eine wichtige Rolle, ebenso das die Interaktion mit der Umgebung detailreicher dargestellt wird. Die Reaktionen des Charakters sind direkt erlebbar. Ich kann sehen, dass mein Charakter Kontakt mir der Spielwelt hat (also quasi auf dem Boden steht). Das sind wichtige Punkte, die meine Immersion verstärken und das fehlt mir bei der Ego-Perspektive. Da bin ich eine Kamera, die Arme und manchmal auch Beine hat.
Aber das darf gerne jeder anders sehen.
Abgesehen davon ...
Zum einen was Ronny sagte, zum Anderen machen glaube ich die Wenigsten Immersion "stur" (ich nehme aus dem Kontext an damit ist hier etwas wie nur oder überwiegend gemeint) an technischen Konzepten fest, sondern AUCH daran als einem Punkt unter vielen.Kajetan hat geschrieben: ↑13.06.2018 11:54Abgesehen davon ...
Ultima Underworld war superduper-immersiv. Planescape Torment war superduper-immersiv. Mass Effect war superduper-immersiv. Drei grundverschiedene Perspektiven, drei grandiose Rollenspiele. Immersion stur an technischen Konzepten festzumachen, ist IMHO nur etwas für Leute, die Schubladen bevorzugen.
Kurze Frage hierzu: hast du evtl mal Star Citizen gespielt? Ja ich weiß, dass es da auch eine 3rd-Personsicht gibt, aber gerade bei dem Spiel bewegt sich der Charakter in beiden Perspektiven gleich, was ich vor allem in der Egoperspektive richtig gut finde, da ist man eben nicht nur eine schwebende Kamera.ronny_83 hat geschrieben: ↑13.06.2018 11:48Für mich spielt noch die oft größere und erlebbare Animationsvielfalt des eigenen Charakters eine wichtige Rolle, ebenso das die Interaktion mit der Umgebung detailreicher dargestellt wird. Die Reaktionen des Charakters sind direkt erlebbar. Ich kann sehen, dass mein Charakter Kontakt mir der Spielwelt hat (also quasi auf dem Boden steht). Das sind wichtige Punkte, die meine Immersion verstärken und das fehlt mir bei der Ego-Perspektive. Da bin ich eine Kamera, die Arme und manchmal auch Beine hat.
Aber das darf gerne jeder anders sehen. Deswegen verfluche ich aber Spiele nicht, die ne Ego-Sicht haben.
Ausrede? Ich musste dir gerade einen einfachen Satz von mir erklären und das einzige was du aus meinem Satz raus liest ist, daß ich dir vorwerfen würde, daß du 500h Skyrim gespielt hättest.
Wigggenz hat geschrieben: ↑13.06.2018 11:25 Und Übrigens:
Wo habe ich geschrieben, dass ich "ewig lang" im Charaktereditor verbringe? Und meinen Char bestaune anstatt spiele? Schon wieder fantasierst du dir was zusammen, was ich nie geschrieben habe. Genau wie vorhin.
Wie gesagt, diese Peinlichkeiten könntest du dir auch ersparen.
Schon blöd, wenn man vergisst was man ein paar Seiten vorher geschrieben hat.Wigggenz hat geschrieben: ↑13.06.2018 09:11 Hab ja auch Skyrim zB soweit es irgendwie ging in der 3rd-Person gespielt. Ja, auch wenn die schlecht umgesetzt war. Ich verbringe doch nicht was weiß ich viel Zeit im nen Charakter-Editor, nur um den dann nicht zu sehen. Und Cutscenes reichen mir da auch nicht. Ich möchte sehen wie er durch die Spielwelt läuft, Animationen, wie er interagiert etc... ist für mich alles sehr wichtig in 'nem Rollenspiel.
ronny_83 hat geschrieben: ↑13.06.2018 11:27 Ich finde, du reimst dir aus unseren Aussage aber ganz schön was zusammen. Ich würde nie behaupten, das RPGs aus Egosicht unsinnig sind oder unspielbar oder überflüssig oder irgendwas. Nur das ich sie weger kaufe noch spiele. Ist doch eigentlich ganz einfach zu verstehen. Ich kann dir gerne auch noch mal die Gründe erläutern. Aber wer weiß, was für einen Strick du mir daraus wieder drehst.
Sie sind nicht meinem Geschmack geschuldet. Bethesda First Person-RPG funktionieren wunderbar, handwerklich betrachtet. Falls dir solche Spiele nicht gefallen, ist es, wie ich schon vorher geschrieben habe, etwas komplett anderes.
Argument? Was für ein Argument?Sindri hat geschrieben: ↑13.06.2018 12:13Ausrede? Ich musste dir gerade einen einfachen Satz von mir erklären und das einzige was du aus meinem Satz raus liest ist, daß ich dir vorwerfen würde, daß du 500h Skyrim gespielt hättest.![]()
Geh mal lieber auf mein Argument ein, anstatt rum zu eiern.
Wigggenz hat geschrieben: ↑13.06.2018 11:25 Und Übrigens:
Wo habe ich geschrieben, dass ich "ewig lang" im Charaktereditor verbringe? Und meinen Char bestaune anstatt spiele? Schon wieder fantasierst du dir was zusammen, was ich nie geschrieben habe. Genau wie vorhin.
Wie gesagt, diese Peinlichkeiten könntest du dir auch ersparen.Schon blöd, wenn man vergisst was man ein paar Seiten vorher geschrieben hat.Wigggenz hat geschrieben: ↑13.06.2018 09:11 Hab ja auch Skyrim zB soweit es irgendwie ging in der 3rd-Person gespielt. Ja, auch wenn die schlecht umgesetzt war. Ich verbringe doch nicht was weiß ich viel Zeit im nen Charakter-Editor, nur um den dann nicht zu sehen. Und Cutscenes reichen mir da auch nicht. Ich möchte sehen wie er durch die Spielwelt läuft, Animationen, wie er interagiert etc... ist für mich alles sehr wichtig in 'nem Rollenspiel.
Sehe ich genauso. Meine Vorfreude steigert sich mit gefühlt jeder neuen Information die bekannt wird. Das in meinen Augen einzig Negative was ich bis jetzt gelesen habe ist das:
Ich geh mal schwer von aus, daß dein HUD von deinen "Augs" definiert wirdroot_loops hat geschrieben: ↑13.06.2018 12:23 ...
"RPG elements are also present in combat, with damage numbers popping off enemies à la Destiny or Borderlands."
Ich hoffe mal sie übertreiben es damit nicht.![]()