Immer diese EON Flüchtlinge. Dass die aber auch nicht die regionalen Stromanbieter unterstützen können...
Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
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- rhymee
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Re: Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
- Kajetan
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Re: Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
Wie bestellt... :wink:Temeter hat geschrieben: ↑10.03.2017 19:15Möglich, aber die Schotten hatten bereits zwei Referenden und scheinen mittlerweile ziemlich genervt von denen zu sein. Mag noch ein bischen dauern.billy coen 80 hat geschrieben: ↑10.03.2017 19:10Ich schätze, neues Referendum incoming! Die Schotten sind eher pro EU. Der Brexit könnte doch noch einmal viele, die beim letzten Referendum gegen einen autonomen schottischen Staat ohne UK gestimmt haben, die Meinung ändern lassen. Aber das wird die Zukunft zeigen...
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/eur ... y/17267202
- Sephiroth1982
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Re: Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
Geht mir ebenso. Ich kenne auch 2-3 Polen. Und das sind alles klasse Leute. Angepasst, sprechen fast akzentfrei und arbeiten für ihr Geld. Immer her mit den Polen. Gutes Völkchen, trotz den ganzen Platitüden die man über sie zum besten gibt.Konata1337 hat geschrieben: ↑11.03.2017 22:07Polen? Die sollen das Problem sein? Ich bin selber Pole und kenne nur coole PolenÜberhaupt sind Slawen durchaus in der Lage, sich ordentlich anzupassen und vor allem ist ihre Kultur mit der unseren vereinbar. Ich verstehe es nicht
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Politisches Gewäsch mit dem Brexit. Genauso wie in anderen Themen auch. Aber wo wären wir denn, wenn wir uns nicht über alles und jeden aufregen? Ich selbst plane ja bereits einen privaten DExit, innerhalb der nächsten Jahre.
- MrLetiso
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Re: Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
Bayern soll schön seinSephiroth1982 hat geschrieben: ↑13.03.2017 16:14Ich selbst plane ja bereits einen privaten DExit, innerhalb der nächsten Jahre.

- Sephiroth1982
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Re: Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
Ich kann es leider nicht per Buchstabensalat ausdrücken, wie mich das zum lachen gebracht hat. Aber ich meine da die USA. Da will ich hin. Hab schon einige Kontakte dort und Biochemiker mit Erfahrung in der Toxikologie sind anscheinend immer gerne gesehen. Solange ich da weiter in der Pathologie oder der Forensik arbeiten kann, bin ich zufrieden. Mein eigenes kleines Labor, die Ruhe....da brauch ich nicht mehr. Greencard ist wohl in Bearbeitung. Nur zeitlich weiß ich noch nicht wann ich eigentlich weg will. Schätze es ist schwer mich von der Heimat zu trennen. Aber alles Gute hat ein Ende, so heißt es doch.MrLetiso hat geschrieben: ↑13.03.2017 16:21Bayern soll schön seinSephiroth1982 hat geschrieben: ↑13.03.2017 16:14Ich selbst plane ja bereits einen privaten DExit, innerhalb der nächsten Jahre.![]()
- MrLetiso
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Re: Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
Dafür wünsche ich Dir viel Glück.Sephiroth1982 hat geschrieben: ↑13.03.2017 16:34 Ich kann es leider nicht per Buchstabensalat ausdrücken, wie mich das zum lachen gebracht hat. Aber ich meine da die USA. Da will ich hin. Hab schon einige Kontakte dort und Biochemiker mit Erfahrung in der Toxikologie sind anscheinend immer gerne gesehen. Solange ich da weiter in der Pathologie oder der Forensik arbeiten kann, bin ich zufrieden. Mein eigenes kleines Labor, die Ruhe....da brauch ich nicht mehr. Greencard ist wohl in Bearbeitung. Nur zeitlich weiß ich noch nicht wann ich eigentlich weg will. Schätze es ist schwer mich von der Heimat zu trennen. Aber alles Gute hat ein Ende, so heißt es doch.
Wobei Du offenbar der einzige bist, der in die USA will


- Temeter
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Re: Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
Ich hätt die Schotten gerne in der EU. Wer weiß, vielleicht wird England dadurch zum Schwarzmarkt der EU?billy coen 80 hat geschrieben: ↑13.03.2017 15:56Wie bestellt... :wink:Temeter hat geschrieben: ↑10.03.2017 19:15Möglich, aber die Schotten hatten bereits zwei Referenden und scheinen mittlerweile ziemlich genervt von denen zu sein. Mag noch ein bischen dauern.billy coen 80 hat geschrieben: ↑10.03.2017 19:10
Ich schätze, neues Referendum incoming! Die Schotten sind eher pro EU. Der Brexit könnte doch noch einmal viele, die beim letzten Referendum gegen einen autonomen schottischen Staat ohne UK gestimmt haben, die Meinung ändern lassen. Aber das wird die Zukunft zeigen...
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/eur ... y/17267202

- Schnurx
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Re: Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
Ist schon lustig. Wenn man nach der hierzulande überwiegenden, ich nenne sie mal vorsichtig "europhil" medialen Verdummungsberichterstattung, geht, dann ist der Brexit eine Katastrophe, alle Briten wollen aus dem Land und die ausländischen Arbeiter fliehen in Scharen.
Real sieht's dann eher so aus, Zahlenquelle das Office of National Statistics:
The number of people in work in the UK has hit a record high while the total unemployed is at its lowest for a decade, according to the latest official figures from the Office for National Statistics (ONS).
The data also showed that the proportion of the workforce accounted for by non-UK nationals had increased over the past 20 years, from 3.8 per cent in 1997 to 10.9 per cent.
ONS said that the number of non-UK nationals working in the UK in the last quarter of 2016 increased over the year by 233,000 to 3.48 million.
The number of EU nationals increased by 190,000 to 2.24 million while those from outside the EU rose by 42,000 to 1.24 million.
Highest employment rate since records began
Overall, the total in work in the UK stands at more than 31.8 million, 300,000 more than a year ago and representing an employment rate of 74.6 per cent, the highest since records began in 1971.Meanwhile, unemployment has fallen by 7,000 to just below 1.6 million, retaining the country's jobless rate at 4.8 per cent, one of the lowest in Europe.David Freeman, senior statistician at the ONS, said, “Continued moderate growth in employment has led to a new high in the total employment rate, while the rate for women has reached 70 per cent for the first time on record. Overall, the labour market appears to be edging towards full capacity.”
Unemployment at lowest rate for a decade
The number on benefits also fell in January by 42,400 to 745,000, the largest monthly fall since 2013, while the total classed as economically inactive – which includes students, family carers, those on long-term sick leave, and people who have taken early retirement – has gone down by 31,000 to 8.8 million.Work and Pensions Secretary Damian Green said, “With employment at its highest rate since records began, and unemployment at its lowest in over a decade, we remain in a position of strength.“Our ongoing welfare reforms will continue to incentivise work and make sure the system is fair to all those who need it and those who pay for it.“With youth unemployment down, women in work at record levels and the number of disabled people in work increasing too, we're delivering on our pledge to build a country that works for everyone.”
Aber es kann nicht sein, was nicht sein darf, und darum muß der "Brexit" einfach eine Katastrophe sein. Einfach nicht mehr beim prima Kollektiv der Funktionärsversorger mitmachen wollen, da könnte ja jeder kommen....
Real sieht's dann eher so aus, Zahlenquelle das Office of National Statistics:
The number of people in work in the UK has hit a record high while the total unemployed is at its lowest for a decade, according to the latest official figures from the Office for National Statistics (ONS).
The data also showed that the proportion of the workforce accounted for by non-UK nationals had increased over the past 20 years, from 3.8 per cent in 1997 to 10.9 per cent.
ONS said that the number of non-UK nationals working in the UK in the last quarter of 2016 increased over the year by 233,000 to 3.48 million.
The number of EU nationals increased by 190,000 to 2.24 million while those from outside the EU rose by 42,000 to 1.24 million.
Highest employment rate since records began
Overall, the total in work in the UK stands at more than 31.8 million, 300,000 more than a year ago and representing an employment rate of 74.6 per cent, the highest since records began in 1971.Meanwhile, unemployment has fallen by 7,000 to just below 1.6 million, retaining the country's jobless rate at 4.8 per cent, one of the lowest in Europe.David Freeman, senior statistician at the ONS, said, “Continued moderate growth in employment has led to a new high in the total employment rate, while the rate for women has reached 70 per cent for the first time on record. Overall, the labour market appears to be edging towards full capacity.”
Unemployment at lowest rate for a decade
The number on benefits also fell in January by 42,400 to 745,000, the largest monthly fall since 2013, while the total classed as economically inactive – which includes students, family carers, those on long-term sick leave, and people who have taken early retirement – has gone down by 31,000 to 8.8 million.Work and Pensions Secretary Damian Green said, “With employment at its highest rate since records began, and unemployment at its lowest in over a decade, we remain in a position of strength.“Our ongoing welfare reforms will continue to incentivise work and make sure the system is fair to all those who need it and those who pay for it.“With youth unemployment down, women in work at record levels and the number of disabled people in work increasing too, we're delivering on our pledge to build a country that works for everyone.”
Aber es kann nicht sein, was nicht sein darf, und darum muß der "Brexit" einfach eine Katastrophe sein. Einfach nicht mehr beim prima Kollektiv der Funktionärsversorger mitmachen wollen, da könnte ja jeder kommen....
- Kajetan
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Re: Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
Ist Dir klar, dass der Brexit noch gar nicht begonnen hat (noch ist England Teil der EU) und dass wirtschaftliche Entwicklungen immer politischen Entscheidungen nachfolgen, dass sie nicht gleichzeitig erfolgen? Diese Zahlen sind bez. Brexit irrelevant, sie sind eher ein klares Zeichen dafür, welche Vorteile England aus einer EU-Mitgliedschaft ziehen kann.Schnurx hat geschrieben: ↑14.03.2017 13:35 Ist schon lustig. Wenn man nach der hierzulande überwiegenden, ich nenne sie mal vorsichtig "europhil" medialen Verdummungsberichterstattung, geht, dann ist der Brexit eine Katastrophe, alle Briten wollen aus dem Land und die ausländischen Arbeiter fliehen in Scharen.
Real sieht's dann eher so aus, Zahlenquelle das Office of National Statistics:
Lass mal den Brexit stattfinden und dann warten wir ein paar Jahre. Erst DANN bilden diese Zahlen die Folgen des Brexits ab. Nicht jedoch jetzt.
- Sharkie
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Re: Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
@Schnurx:Kajetan hat geschrieben: ↑14.03.2017 13:45Ist Dir klar, dass der Brexit noch gar nicht begonnen hat (noch ist England Teil der EU) und dass wirtschaftliche Entwicklungen immer politischen Entscheidungen nachfolgen, dass sie nicht gleichzeitig erfolgen? Diese Zahlen sind bez. Brexit irrelevant, sie sind eher ein klares Zeichen dafür, welche Vorteile England aus einer EU-Mitgliedschaft ziehen kann.Schnurx hat geschrieben: ↑14.03.2017 13:35 Ist schon lustig. Wenn man nach der hierzulande überwiegenden, ich nenne sie mal vorsichtig "europhil" medialen Verdummungsberichterstattung, geht, dann ist der Brexit eine Katastrophe, alle Briten wollen aus dem Land und die ausländischen Arbeiter fliehen in Scharen.
Real sieht's dann eher so aus, Zahlenquelle das Office of National Statistics:
Lass mal den Brexit stattfinden und dann warten wir ein paar Jahre. Erst DANN bilden diese Zahlen die Folgen des Brexits ab. Nicht jedoch jetzt.
Was Kajetan sagt. In der Tat belegt die Quelle des Office of National Statistics doch nur, wie gut es GB in der Vergangenheit, in der es rein zufällig EU-Mitglied war, ging - da gibt es wenig Interpretionsspielraum. Also so ziemlich genau das Gegenteil von dem, was Du da herauszulesen meinst. Sorry, aber Eigentor mit Anlauf.
Dass "ausländische Arbeiter in Scharen fliehen", ist zudem exakt das, was die UKIP will. Die Befürchtung ist doch vielmehr, dass britische Unternehmen aufgrund des Brexit ins Ausland abwandern werden (ein Risiko, um das es ja auch in der hier diskutierten News geht). Dass dies in vielen Fällen droht (nämlich genau dann, wenn die Markt-, Rechts-, Produktions- und Arbeitsbedingungen in der EU oder sonstwo lukrativer als im EU-losen Großbritannien sind) ist keine Erfindung einer vermeintlichen "Verdummungsberichterstattung", sondern schlicht und einfach das kleine Wirtschafts-Einmaleins.
Aber Hauptsache, man kann die Presse wieder irgendwie zum manipulativen Buhmann stilisieren, nicht wahr?
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- Kajetan
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Re: Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
Informieren IST ABER der Bildungsauftrag von Medien. Und weil es neutrales Informieren/Berichten nicht gibt, braucht man als Rezipient auch Medienkompetenz, damit man aus der Vielzahl unterschiedlicher Sichtweisen ein halbwegs diffenziertes, halbwegs komplettes Bild der Wirklichkeit entwickeln kann.Maxi Musterfrau hat geschrieben: ↑14.03.2017 16:57Eine Entwicklung an der die Presse aber auch ihren Anteil hat. Vielleicht den eigenen Informationsautrag nicht mit einem Bildungsauftrag verwechseln.
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Re: Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
Und genau deshalb haben die Medien ein Glaubwürdigkeitsproblem.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/z ... 80650.html
Der Journalist soll die "kalten" Fakten präsentieren. Welche Schlüsse ich ziehe, sollte mir überlassen bleiben. Leider denken viele Jounalisten, sie sollen mir diesen Schritt abnehmen. Auf diese Art der Unmündigkeit reagiere ich aber eher ungehalten.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/z ... 80650.html
Der Journalist soll die "kalten" Fakten präsentieren. Welche Schlüsse ich ziehe, sollte mir überlassen bleiben. Leider denken viele Jounalisten, sie sollen mir diesen Schritt abnehmen. Auf diese Art der Unmündigkeit reagiere ich aber eher ungehalten.
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Re: Spielkultur: 40% britischer Videospiel-Firmen denken nach dem Brexit über einen Umzug in andere Länder nach
Die Forderung nach einem nüchternen Präsentieren "kalter" Fakten ist Ausdruck eines grundlegenden Mißverständnisses journalistischer Arbeit. Ein Journalist kann durchaus Stellung beziehen und existierende Fakten auf Basis einer bestimmten politischen, weltanschaulichen Position interpretieren, aber er sollte nicht lügen, grob verzerren, Fakten erfinden oder weglassen.Maxi Musterfrau hat geschrieben: ↑14.03.2017 17:19 Und genau deshalb haben die Medien ein Glaubwürdigkeitsproblem.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/z ... 80650.html
Der Journalist soll die "kalten" Fakten präsentieren. Welche Schlüsse ich ziehe, sollte mir überlassen bleiben. Leider denken viele Jounalisten, sie sollen mir diesen Schritt abnehmen. Auf diese Art der Unmündigkeit reagiere ich aber eher ungehalten.