4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

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Erdbeermännchen
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von Erdbeermännchen »

Für mich persönlich wird eine OW immer dann uninteressant wenn sie mit soviel Kram vollgestopft ist der mich vom eigentlichen Spiel ablenkt. Die Mischung macht’s! Bestes OW Spiel für mich persönlich ist heute noch GTA: Vice City. San Andreas war mir schon zu viel.
Hohle Gefäße geben mehr Klang als gefüllte!
johndoe1972960
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von johndoe1972960 »

Ryo Hazuki hat geschrieben: 23.05.2019 19:30 Ich wünsche mir das Shenmue 3 seine halb offene Welt beibehält. Die war damals großartig und ist es teilweise noch immer.
Ich zitiere:

It’s heartening to hear that Suzuki wants to make sure Shenmue III still feels like a Shenmue game, and he seems to be resisting the urge to fall in line with other open-world games – a genre that has surged in popularity enormously since the Dreamcast days. “I believe fans who have been waiting patiently for this game will enjoy the Shenmue-specific vibe and world-feel, which is different from any game out there,” he says. “I decided to go all-in with making the world-building distinctive. There are a lot of great open-world games out there, but I don’t believe many, if any, are quite like Shenmue.”
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Dennisdinho
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von Dennisdinho »

Die richtig guten Open World Spiele kann man echt an einer Hand abzählen. Da fallen mir nur GTA, The Legend of Zelda: Breath of the Wild und Red Dead Redemption ein, die mit zahlreichen Interaktionsmöglichkeiten und Glaubwürdigkeit glänzen. The Witcher 3 ist auch noch ganz gut, allerdings mit Abstrichen. In God of War hat man es noch ganz gut gelöst. Dort ist das Hauptgebiet eine Open World und dann gibt es noch on top 5, 6 eigene, lineare Welten dazu. So bleibt alles schön übersichtlich.
"Wer am Mobiltelefon spielt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren."
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4P|BOT2
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4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von 4P|BOT2 »

Von Red Dead Redemption 2 über Fallout bis Rage 2: Die "Open World" bestimmt diese Konsolen-Generation. Im Talk sprechen Micha, Mathias und Jörg über Fluch und Segen der offenen Welt.  

Hier geht es zum Streaming: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?
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Scorplian
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von Scorplian »

hydro skunk 420 hat geschrieben: 23.05.2019 20:29 Ich mag am liebsten Welten wie jene, die soulsartige Spiele liefern. Also weder OW noch linear, sondern semi-offen, verwinkelt und mit vielen geheimen Bereichen.
Das gefällt mir auch ziemlich gut, aber erinnert mich gerade daran, was mir bei der Thematik wirklich am aller besten gefällt.

Lineare kleine Welten, untergeordnet in begehbaren Hub-Worlds

Also genauso wie es viele klassische 3D Platformer handhaben (Crash B. 2+3, Spyro 1-3, Gex 2+3, Mario 64, Croc 2, Bugs Bunny Lost in Time, ...)



Edit:
First :cheer:
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Jondoan
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von Jondoan »

Bachstail hat geschrieben: 24.05.2019 02:20 Eindeutig Segen.

Schaue ich mir die Welten von Breath of the wild oder Assassins Creed Odyssey an, so machen diese Welten einen großen Teil des Reizes und Spaßes für mich aus, selbst ein Dynasty Warriors 9, welches eine in meinen Augen schlechte Open World besitzt, hat ob der Open World dennoch seinen Reiz und mir macht es durchaus Spaß, mich darin zu bewegen.

Dennoch bin ich kein Verfechter oder Fanatiker, ich brauche keine Open World um Spaß zu haben, ich kann auch ganz wunderbar ohne leben, wie mir jüngst Grim Dawn oder Path of Exile wieder einmal bewiesen haben.
ZappaGHost hat geschrieben: 23.05.2019 18:54Beispiel im Genre Rollenspiel:

Du kannst hingehen wohin du möchtest und tun was du willst.
Das verlangt in aller Regel eine automatische Anpassung aller Gegner an die Spielerstufe, und zufällig plazierter Loot, dessen Wert ebenso automatisch am Spieler angepasst wird.

Da sind zwei Dinge die Entwicklung und Erkundung einigemaßen bedeutungslos machen. Spiele die auf diesem System aufbauen empfinde ich als belanglos.
Jondoan hat geschrieben: 24.05.2019 00:50Nur leider fühlt es sich überhaupt nicht unterschiedlich an, ob ich nun einen Ertrunken / Spartaner mit Level 5 oder Level 50 töte.
Diese Kritik konnte ich noch nie verstehen.

Das erste, was ich bei Odyssey getan habe, war in den Optionen einzustellen, dass alle Gegner mindestens die gleiche Stufe wie mein Charakter besitzen und als in Dragon Age Inquisition damal die Trials eingeführt wurden, habe ich dírekt die Trial aktiviert, welche aussagt, dass alle Gegner im Spiel mitleveln.

MIR macht es nämlich keinen Spaß, in ein neues Gebiet zu kommen, um dieses zu erkunden, nur um dann auf Gegner zu treffen, welche sich ob ihres Levels nicht wehren, da ist für MICH dann jeglicher Erkundungsdrang zerstört.

Zumal ich es in Bezug auf Odyssey auch viel realistischer finde, wenn Gegner mitleveln, immerhin sind das Spartaner, sprich Soldaten und Soldaten können kämpfen, was letztlich bedeutet, dass sie IMMER eine Gefahr darstellen, selbst für einen mit der Zeit geübten und trainierten Assassinen.

Wenn ein Spartaner - ein Soldat - einen todlichen Treffer landet, kann man noch so ein guter Assassine sein, der Treffer ist und bleibt tödlich, zumindest für mich trägt das also viel zum Spaß bei.
Ich will nicht sagen, dass ich mir gewünscht hätte, dass die Gegner nicht mitleveln. Sondern eher, dass das Levelsystem als solches für mich keinen Sinn ergibt. Oder bspw. so, dass es einigermaßen Sinn erigbt: niedrige Soldaten sind immer eine Bedrohung, aber Strategoi bspw. sind anfangs noch völlig unmöglich. Erst mit höherer Stufe kann man es dann mit ihnen aufnehmen. Aber das ist auch meckern auf hohem Niveau.

Bei Pillars of Eternity 2 bin ich momentan auch etwas genervt davon, dass ich das Mitleveln ausgeschaltet habe. Das Spiel ist so riesengroß, und momentan mache ich nur noch Quests, die locker 5 Level unter mir sind - weil ich ehrlich gesagt nicht so recht weiß, welche überhaupt auf meinem Niveau sind. Auf der anderen Seite ginge es mir bestimmt auch auf den Sack, jeden Kampf mindestens 5 mal probieren zu müssen weil eben jeder Xaurip auf meinem Level ist und mir erstmal in den A**** tritt, wenn ich nicht aufpasse. Naja, Geschmäcker und so :D
Haha, now wasn't that a toot'n a holla, haha!
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Stryx
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von Stryx »

Grundsätzlich mag ich offene Welten, da ich dort meinen Entdeckerdrang ausleben kann. Damit sie aber spaß macht, braucht es zum einem die Spielmechaniken und das Gefühl, man habe tatsächlich freie Hand. Wenn ich da an eine Ubisoft-Openworld denke, machen die alles falsch. Die Maps sind zugeballert mit Icons überall und erinnern dabei eher an einen Freizeitpark, wo man pflichtbewusst einige der Attraktionen abarbeitet.

Ein weiteres Problem sind auch die absurden Größen, die die Welten mittlerweile haben. Die sind zwangsläufig mit großer Leere gefühlt. Selbst Rockstar schafft nicht in GTA 5 die Karte sinnvoll zu nutzen. Der Norden ist fast tot, während das Meiste im südlichen Teil stattfindet. Da haben die wesentlich kleineren Maps von Vice City oder San Andreas deutlich besser funktioniert.

Gothic 2 hatte eine gute Größe, es gab überall etwas zu entdecken. Batman: Arkham City hatte auch angenehme Ausmaße, während Arkham Knight widerrum unter seiner eigenen Masse leidet.

Ich würde mir einen ähnlichen Status Quo wie früher wünschen. Spiele mit linearen Leveldesign und guten Spielmechaniken sind die Regel, während Openworld eher rar ist und etwas besonderes ist. Auf diese Fließbandarbeit der heutigen Welten habe ich keinen bock.

Mittlerweile hat der Begriff Openworld für mich auch eine eher negative Konnotation und ist häufig genug ein Grund, den Kauf eines Spieles von anfang an auszuschließen. Das neue Ghost Recon lässt grüßen.
Man kann es sich manchmal echt nicht mehr ausdenken.
Easy Lee
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von Easy Lee »

Ich muss da an Tenchu denken. Das hatte klar strukturierte Level, aber ich hatte nie das Gefühl einer geschlossenen Welt. Später bei The Last Of Us genauso.

Letztendlich geht es um Immersion. GTA 3 und Shenmue waren deshalb so geil, weil sie eine reale Welt abbildeten, als das technisch zum einen was besonderes war und inhaltlich unverbraucht. Man konnte die Abläufe auch nicht einschätzen. Alles war quasi möglich. Heute wissen wir zwar, dass dem nicht so war, aber eben nur weil wir die Formel im Nachhinein besser verstanden haben.

Was mich zuletzt richtig mitgerissen hat war ausgerechnet der Gegenentwurf zur Open World: Detroit: Become Human. Ich wusste nie welche Konsequenz was wann hat und welche Ereignisse das triggern würde bzw. welche nicht. Davon gerne mehr!
johndoe922761
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von johndoe922761 »

Danke für den interessanten Talk. Open World, Crafting und Survival nervt mich mittlerweile nur noch. Das bedeutet für mich nicht mehr Spielspaß sondern unnütze und unproduktive Arbeit. Irgendwann geht Survival so weit, daß man für jeden Atemzug eine Taste drücken muß.
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Balla-Balla
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von Balla-Balla »

sabienchen hat geschrieben: 23.05.2019 20:31 ....
hydro skunk 420 hat geschrieben: 23.05.2019 20:29 Ich bin zudem kein Freund von diesem ständigen Content-Nachschub. Ein Spiel darf für mich gerne 5-10 Stunden gehen und dann auch fertig sein.
Japp, volle Zustimmung..^.^''
Schön für euch. Ich denke, das Angebot ist groß genug, dass ihr mit euren Vorlieben bedient werdet.
Andererseits gibt es Leute, die gerne auch längere Zeit in einem SP verharren. Entweder sie zocken tagelang durch oder, mit noch anderen Verpflichtungen, strecken ein Spiel dann über Wochen und Monate.

Ich hoffe, es ist ok für euch, dass auch diese Leute mit entsprechenden Spielen bedient werden. Danke.
Easy Lee
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von Easy Lee »

Der Markt ist voll mit Produkten, die primär die Spielzeitstreckung im Sinn haben. Ich weiß zwar nicht wie man das wollen kann, aber dein Geschmack kommt sicher nicht zu kurz.
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sabienchen.banned
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von sabienchen.banned »

Balla-Balla hat geschrieben: 24.05.2019 13:28 Schön für euch. Ich denke, das Angebot ist groß genug, dass ihr mit euren Vorlieben bedient werdet.
Andererseits gibt es Leute, die gerne auch längere Zeit in einem SP verharren. Entweder sie zocken tagelang durch oder, mit noch anderen Verpflichtungen, strecken ein Spiel dann über Wochen und Monate.

Ich hoffe, es ist ok für euch, dass auch diese Leute mit entsprechenden Spielen bedient werden. Danke.
Woher kommt diese "unterschwellige" Aggressivität?

Hat wer von uns beiden geschrieben, dass es keine OW mehr geben soll?

..Aber btw... gerade was AAA angeht ist die Auswahl an Non-OW diese Generation recht dünn geworden..
Das Angebot ist nach meinem Empfinden nach nicht so groß wie du es darstellen willst.
Zuletzt geändert von sabienchen.banned am 24.05.2019 18:29, insgesamt 1-mal geändert.
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Hans Hansemann
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von Hans Hansemann »

Ich mag OW eigentlich gerne aber es gibt viel zu wenig gute titel besonders der ganze Ubisoft kram ist besonders schlimm. Alle wie aus einem guss. Durch die bank weg sind die welten gefüllt mit den selben schrott mechaniken wie vor 10 Jahren als sie das erste mal benutzt wurden. Gefühlt hat sich die OW sowieso nur minimal weiterentwickelt seit Morrowind.
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sabienchen.banned
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von sabienchen.banned »

Hans Hansemann hat geschrieben: 24.05.2019 17:36 Ich mag OW eigentlich gerne aber es gibt viel zu wenig gute titel besonders der ganze Ubisoft kram ist besonders schlimm.
Also ein SmallOpenWorld Spiel pro Jahr zock ich auch.
Wobei klein heißt, dass man [sofern in keiner Mission] zu Fuß [bzw. normale Fortbewegung wie "Spiderman's Netzschwünge"] maximal 5 Minuten von A nach B braucht, und SchnellReise dann nochmal kürzer ist.
Dass iwer Spaß hat mim Flieger ewig in eine Richtung fliegen zu können oder aufm Gaul reiten will, kann ich sehr gut nachvollziehen, ist aber nichts für mich.

Und für dieses Jahr kann ich mich nicht einmal beschweren.
RE2Remake, DMCV, Sekiro, Ghost of Tsushima, Nioh 2 und haste nich jesehen.

... :Blauesauge:
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Doc Angelo
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Re: 4Players-Talk: Offene Welten: Fluch oder Segen?

Beitrag von Doc Angelo »

Das Problem am Füllen einer offenen und großen Welt ist vielleicht mit dem Problem von verzweigenden Handlungsverläufen in linearen Geschichten vergleichbar. Je mehr Verzweigungen man macht, desto weniger Spieler sehen einen bestimmten Strang. Je größer die offene Welt wird, desto weniger Spieler sehen einen bestimmten Quadratmeter der Karte. Nur die allerwenigsten Spieler besuchen wirklich jeden Quadratmeter einer OW-Karte, und eigentlich ist das zu tun auch gegenläufig zur Idee einer OW. Offene Welt beinhaltet ja die Idee, das man zwar überall hin gehen kann, aber nicht muss - und so gut wie nie tut. Je größer die Map ist, desto stärker der Effekt.

Eine gute Location zu entwerfen und umzusetzen kann sehr viele Entwicklungsressourcen beanspruchen. Wenn diese aber mitten im Nichts versteckt ist, dann wird sie nur von sehr wenigen Kunden gesehen. Damit mehr Spieler sie finden, wird sie prominent platziert, in der Karte markiert, oder der Spieler wird durch andere mittel zur Location gelockt, zum Beispiel durch einen konkreten Steinweg oder Schilder.

Auch ist die Zeit begrenzt, die ein Spieler durchschnittlich mit einem Spiel verbringt. "Offene Welt" bedeutet also eigentlich immer, das man nicht alles zu Gesicht bekommt.

Eine große Karte mit guten Locations auszustatten verschlingt viele Ressourcen. Entweder man macht die Karte kleiner, oder man macht die Locations generischer. Mir persönlich scheint hier der richtige Weg zu sein, die Karte an den verfügbaren Ressourcen anzupassen. Ein Spiel das beides versucht müsste sehr teuer sein - und das ein Kunde €200 für ein Spiel zahlt, von dem er nur einen Bruchteil dessen sieht, was den Preis so hoch treibt, das denke ich nicht.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
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