Was man so linear nennt. So wie beim ersten Resident Evil in etwa. Mit dem spielerischen Flow eines RE2. Womit sich das beengte Anstaltsfeeling, bei dem man aber dennoch ganz gut auf der Insel herum kommt, am besten beschreiben ließe.qpadrat hat geschrieben: ↑06.02.2022 18:02 Mag Batman ja ganz gerne. Gespielt hatte ich City, was ich nur so Semi fand, weil es wie viele Spiele der letzten 10 Jahre an dieser Spieldesign Seuche krankt, die sich Open World nennt. Asylum finde ich daher vllt interessant, weil das ja linear sein soll.
Für 20 Euro irgendwann vllt.
Jetzt kann man sich darüber streiten, was die bessere Vorgehensweise bei Fortsetzungen ist. Hier hat man entgegen anderer Spielreihen versucht, von Teil zu Teil jeweils neue spielerische Akzente zu setzen, ohne zu sehr das Konzept des Vorgängers zu übernehmen. Nur tut nicht allen Spielen die Open-World-Formel gut. Nach dem beengten Setting des Vorgängers opferte man hier bereits sehr viel von dem, das den ersten Teil ausmachte.
Ginge es daneben um das reine Comic-Feeling sähe es wiederum anders aus. Da der Joker im ersten Teil für allerlei Aufruhr in der Arkham-Einrichtung sorgt, findet man oftmals nur leere Zellen vor und mehr Anspielungen auf namhafte Batman-Schurken, als am Ende in Erscheinung treten. So dass die Fortsetzung in dieser Hinsicht deutlich mehr zu bieten haben. Man kann eben nicht alles haben
