Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

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Eispfogel
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von Eispfogel »

Ärgerlich, aber auch irgendwo verständlich. Facebook selbst hat den Verkauf ja hier eingestellt - das hätten sie nicht tun müssen, aber es war wohl sicherer so, als später eventuell zahlen zu müssen.

Dieses Zuständigkeiten Gerangel zeigt aber auch, dass die Gesetze nur zahnlose Tiger sind...die DSGVO ist gut und schön, aber wenn man sie nicht wirklich anwenden kann.. tja... ich hoffe das wird Final geklärt und setzt sich dann mit anderen Firmen fort.

Das mit dem Importieren ist auch so eine Sache.
Es ist schön, dass die quest dann auch mit einem deutschen Account funktioniert, aber an den Garantiefall denken die wenigsten.

Die Quest 2 hat mehrere Fehler und die machen einen Austausch unumgänglich. Da fallen mir auf Anhieb die Linsen ein, die bei manchen Serien durch minderwertige ersetzt wurden und die das Gesamtbild stark eintrüben. Das kann man nur durch einen Umtausch lösen.
Pixelfehler, das brechen des Elite Headstraps, Controller Drift, bzw. quietschen der Trigger, Akkufehler und Lüfterfehler.
Da muss man sich dann wieder an den Händler wenden und darauf hoffen, dass die Sprache verstanden wird(hatte den Tipp erhalten den französischen Amazon Support per email auf englisch zu kontaktieren, da englische Chats meist gleich geschlossen werden....).
Dann muss man das ganze per Post versenden und hoffen, dass es nicht so lange dauert.

Ein Kauf im Markt vor Ort, oder direkt bei Oculus ist in jedem Fall besser als ein Import, aber das geht ja leider nicht.
Mal sehen wie es beim Nachfolger läuft. Eventuell hat so ein Mitbewerber hoffentlich eine Chance(wie z.B. Decagear).
Die Go, die Quest und jetzt die Quest 2 suchen einfach ihres gleichen. Da wird es lange Zeit nichts vergleichbares geben.
Das kann einfach alles...bis auf Tragekomfort(ohne third party Lösung wie das Deluxe Audio Strap von HTC).
KillingArts
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von KillingArts »

Na ja, sagen wir mal es funktioniert zu 99% problemlos in Deutschland. Bei uns in der Firma haben alle Angestellten zu Weihnachten eine Quest 2 bekommen. Das war in der Zeit, als es für Neukunden Asgards Wrath umsonst gab. Das hatte aber keiner auf dem Account. Bei mir und einem anderen Kollegen wurde es auf Nachfrage beim Support freigeschaltet. Bei allen anderen aber abgelehnt mit der Begründung, dass Deutschland bei dieser Aktion ausgeschlossen ist. Kein Weltuntergang, aber immerhin ein 40€ Spiel, das die Leute nicht bekommen haben, weil sie deutsche Kunden sind (dass die Geräte in Österreich gekauft wurden, war denen egal). Finde ich schon ärgerlich. Und man fragt sich, ob es in den nächsten Jahren noch weitere Aktionen gibt, von denen wir ausgeschlossen werden.
Blaexe
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von Blaexe »

1. Facebook setzt keine Daten außer dem Namen (Rufnamen) voraus. Nein, auch kein Bild. Einfach in den Nutzungsbedingungen nachlesen.

2. Es wird keine Hardware unbrauchbar gemacht. Wenn dein facebook Account deaktiviert oder gelöscht wird, ist die Quest 2 eben mit diesem Account nicht mehr nutzbar. Kein Unterschied z.B. zu einer digitalen PS5.

Dass der Zwang zu einem facebook Account als Social Media Netzwerk existiert, ist doof, darf man auch gerne kritisieren. Sonst sollte man aber doch bei der Realität bleiben.
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PanzerGrenadiere
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von PanzerGrenadiere »

Blaexe hat geschrieben: 30.03.2021 17:32 2. Es wird keine Hardware unbrauchbar gemacht. Wenn dein facebook Account deaktiviert oder gelöscht wird, ist die Quest 2 eben mit diesem Account nicht mehr nutzbar.
:lol: ist das nicht die definition von unbrauchbar? was bringt es mir, wenn andere meine hardware noch nutzen könnten? schwachsinn.
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Usul
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von Usul »

hoelzi123 hat geschrieben: 29.03.2021 22:59"Der Account muss mit echtem content aus Deinem Privatleben geflegt werden" - hahaha fuck you
Sagt wer? Oder wo steht das? Ich kenne genug Leute, die einfach nix posten, nix machen - und sie werden nicht gebannt. Ich selbst hab in meinem Profil seit gefühlten Ewigkeiten nix gepostet - kein Ban.

Wo genau steht in diesen superrestriktiven AGB, wie ein Profil auszusehen hat, um nicht gesperrt zu werden?
Blaexe
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von Blaexe »

PanzerGrenadiere hat geschrieben: 30.03.2021 18:06
Blaexe hat geschrieben: 30.03.2021 17:32 2. Es wird keine Hardware unbrauchbar gemacht. Wenn dein facebook Account deaktiviert oder gelöscht wird, ist die Quest 2 eben mit diesem Account nicht mehr nutzbar.
:lol: ist das nicht die definition von unbrauchbar? was bringt es mir, wenn andere meine hardware noch nutzen könnten? schwachsinn.
Mit einem anderen Account kannst du die Hardware weiterhin nutzen. Es wird aber regelmäßig behauptet dass facebook das Headset "bricked".
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PanzerGrenadiere
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von PanzerGrenadiere »

Blaexe hat geschrieben: 30.03.2021 18:38
PanzerGrenadiere hat geschrieben: 30.03.2021 18:06
Blaexe hat geschrieben: 30.03.2021 17:32 2. Es wird keine Hardware unbrauchbar gemacht. Wenn dein facebook Account deaktiviert oder gelöscht wird, ist die Quest 2 eben mit diesem Account nicht mehr nutzbar.
:lol: ist das nicht die definition von unbrauchbar? was bringt es mir, wenn andere meine hardware noch nutzen könnten? schwachsinn.
Mit einem anderen Account kannst du die Hardware weiterhin nutzen. Es wird aber regelmäßig behauptet dass facebook das Headset "bricked".
ich frage nochmal: was bringt es mir, wenn andere mein headset nutzen könnten? wenn mein account in der vergangenheit gesperrt wurde, darf ich mir laut facebooks nutzungsbedingungen nicht einfach einen neuen erstellen und damit ist mein gerät für mich "bricked". ebenso nochmal: vor oktober 2020 ging es problemlos ohne facebook. es ist einfach nur ein komplett unnötiger assi-move.
Blaexe
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von Blaexe »

PanzerGrenadiere hat geschrieben: 30.03.2021 18:49 ich frage nochmal: was bringt es mir, wenn andere mein headset nutzen könnten? wenn mein account in der vergangenheit gesperrt wurde, darf ich mir laut facebooks nutzungsbedingungen nicht einfach einen neuen erstellen und damit ist mein gerät für mich "bricked". ebenso nochmal: vor oktober 2020 ging es problemlos ohne facebook. es ist einfach nur ein komplett unnötiger assi-move.
Wenn du der einzige in dem Haushalt bist kannst du das Gerät nicht mehr nutzen, richtig. Es ist aber weiterhin nutzbar und kannst es auch dementsprechend verkaufen, anders als ein Gerät das tatsächlich "gebricked" und damit wertlos ist.

Allerdings gibts nicht wirklich n Grund gesperrt zu werden wenn du nicht gegen die Nutzungsbedingungen handelst - und dafür ist jeder selbst verantwortlich.

Dass der Accountzwang ansich kritisiert werden soll habe ich ja bereits erwähnt?
Zuletzt geändert von Blaexe am 30.03.2021 19:12, insgesamt 2-mal geändert.
hoelzi123
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von hoelzi123 »

Usul hat geschrieben: 30.03.2021 18:11
hoelzi123 hat geschrieben: 29.03.2021 22:59"Der Account muss mit echtem content aus Deinem Privatleben geflegt werden" - hahaha fuck you
Sagt wer? Oder wo steht das? Ich kenne genug Leute, die einfach nix posten, nix machen - und sie werden nicht gebannt. Ich selbst hab in meinem Profil seit gefühlten Ewigkeiten nix gepostet - kein Ban.

Wo genau steht in diesen superrestriktiven AGB, wie ein Profil auszusehen hat, um nicht gesperrt zu werden?
Sagte der "Facebook VP of VR", man solle doch bitte sicherstellen, dass der Facebook account "in good standing" ist, also "in gutem Zustand", bevor man eine Quest kauft.

Auch wenn das nicht explizit in irgendwelchen AGBs steht, erklär das mal dem netten Facebook Support Mitarbeiter, wenn Dein Account und Deine Quest "aus Versehen" von irgend einem Algorithmus gabannt wurden.
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Usul
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von Usul »

hoelzi123 hat geschrieben: 30.03.2021 23:00Auch wenn das nicht explizit in irgendwelchen AGBs steht, erklär das mal dem netten Facebook Support Mitarbeiter, wenn Dein Account und Deine Quest "aus Versehen" von irgend einem Algorithmus gabannt wurden.
Und steht da irgendwas davon, daß der Account "mit echtem content aus Deinem Privatleben geflegt werden" muß? Nein.

Den Account, der gesperrt wird, weil nichts gepostet wurde, würde ich gerne mal sehen. Auszuschließen ist selbst das natürlich nicht, aber wahrscheinlich würde ich das auch nicht nennen. NOCH wird man nicht gezwungen, auf Facebook etwas zu posten. Und wenn man das nicht tut, wird man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht gesperrt werden.
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PanzerGrenadiere
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von PanzerGrenadiere »

Usul hat geschrieben: 30.03.2021 23:33
hoelzi123 hat geschrieben: 30.03.2021 23:00Auch wenn das nicht explizit in irgendwelchen AGBs steht, erklär das mal dem netten Facebook Support Mitarbeiter, wenn Dein Account und Deine Quest "aus Versehen" von irgend einem Algorithmus gabannt wurden.
Und steht da irgendwas davon, daß der Account "mit echtem content aus Deinem Privatleben geflegt werden" muß? Nein.

Den Account, der gesperrt wird, weil nichts gepostet wurde, würde ich gerne mal sehen. Auszuschließen ist selbst das natürlich nicht, aber wahrscheinlich würde ich das auch nicht nennen. NOCH wird man nicht gezwungen, auf Facebook etwas zu posten. Und wenn man das nicht tut, wird man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch nicht gesperrt werden.
kannst du lesen? in dem verlinkten interview steht doch, dass sogar neue, extra für die quest 2 erstellte accounts direkt nach dem erstellen gebannt wurden.
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Usul
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von Usul »

PanzerGrenadiere hat geschrieben: 31.03.2021 00:48kannst du lesen? in dem verlinkten interview steht doch, dass sogar neue, extra für die quest 2 erstellte accounts direkt nach dem erstellen gebannt wurden.
Da geht es um eine Person. Eine. Und offensichtlich ein Fehler seitens Facebook, den sie wieder rückgängig gemacht haben.

Und ich schreibe auch noch: "Auszuschließen ist selbst das natürlich nicht, aber wahrscheinlich würde ich das auch nicht nennen."

Aber in der Panikmache bei diesem Thema geht es auch nicht wirklich um solche seltenen fehlerhaften Sperrungen, sondern um solche, die bei einer sachgemäßen bzw. unauffälligen (Nicht-)Nutzung des Accounts auftreten. Eben z.B. die Behauptung, daß man mit Inhalten aus dem eigenen Privatleben aufwarten MUSS.

PS: Und ja, ich kann lesen, danke der Nachfrage.
Zuletzt geändert von Usul am 31.03.2021 01:33, insgesamt 1-mal geändert.
hoelzi123
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von hoelzi123 »

Du darfst auf jeden Fall mal keinen zweit-Facebook-Account für die Oculus anlegen, sondern musst Deinen echten Namen verwenden.

Von dort ist es nicht besonders weit hergeholt zu erwarten, dass Facebook sagt, "hm, dein Account hat 0 content, dass muss ein Fake / Zweitaccount sein, wird gesperrt", genauso wie Twitter gerne mal accounts sperrt, die nur zum lesen angelegt wurden und nie selber was posten.

Edit: Und es ist egal, wenn Oculus vielleicht kein Problem mit einem leeren Facebook Account hat, Facebook sind ja diejenigen, die Facebook Accounts bannen oder nicht. Bei Oculus hieß es auch lange, man würde nie einen Facebook Account zur Nutzung eines Oculus brauchen, bis Facebook dann das Gegenteil durchgesetzt hat.
Zuletzt geändert von hoelzi123 am 31.03.2021 09:18, insgesamt 1-mal geändert.
VR_360
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von VR_360 »

Außerdem vergessen hier einge Leute, das man mittlerweile nicht einfach so einen neuen (Fake)-Facebook Account anlegen kann.
In über 80% aller Fälle wird ein neuer Account innerhalb von 24 Stunden automatisch gesperrt, weil der Algorithmus viel zu restriktiv ist. (bzw ich vermute eher, es ist Absicht. man will einfach eure persönlichsten Daten des Ausweises für die Werbe-Datenbank.)

Entsperren des Accounts geht dann nur mit Einsenden einer Ausweis Kopie. Oft wird auch zusätzlich noch eine Führerschein Kopie verlangt.
Und da Zweitaccounts laut AGBs verboten sind, hast du hier (legal) keine andere Möglichkeit, als dich zu entblößen und deine persönlichsten Daten preiszugeben.

Und das ist tatsächlich ein ziemlich großes No-Go.
Bei wievielen Elektrogeräten muss man sich per Ausweis mit seinen persönlichsten Daten identifizieren?
Zuletzt geändert von VR_360 am 31.03.2021 10:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Usul
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Re: Oculus Quest 2: Vermutlich keine Facebook-Headsets vor 2023 in Deutschland; Gerichtsverfahren geht vors EuGH

Beitrag von Usul »

hoelzi123 hat geschrieben: 31.03.2021 09:15 Du darfst auf jeden Fall mal keinen zweit-Facebook-Account für die Oculus anlegen, sondern musst Deinen echten Namen verwenden.

Von dort ist es nicht besonders weit hergeholt zu erwarten, dass Facebook sagt, "hm, dein Account hat 0 content, dass muss ein Fake / Zweitaccount sein, wird gesperrt", genauso wie Twitter gerne mal accounts sperrt, die nur zum lesen angelegt wurden und nie selber was posten.
Du kannst natürlich Vermutungen anstellen, wie du lustig bist, aber zu behaupten, daß man ein Profil mit Daten aus dem echten Leben befüllen muß, ist etwas anderes als eine Reihe von leidlich wahrscheinlichen Vermutungen anzustellen.

Der Punkt ist, und dieser wurde hier bereits erwähnt: Man kann diese Facebook-Pflicht als solche durchaus kritisieren. Aber doch bitte nicht mit Gründen, die einfach nicht zutreffen. So wie es nicht zutrifft, daß man dafür gesperrt wird, wenn man nichts - oder nichts "Echtes" - schreibt.