Glaube eher, dass es mit RDR2 verglichen werden wird was Regie, Atmosphäre und Welt angeht.
Aber ja, kann gut sein.
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Glaube eher, dass es mit RDR2 verglichen werden wird was Regie, Atmosphäre und Welt angeht.
Davon kann man so ziemlich sicher ausgehen, völlig egal, wie der 12-seitige Test von Jörg aussehen wirdmafuba hat geschrieben: ↑26.06.2020 13:01 Ich glaub hier kommt die nächste große Forendiskussion auf uns zu wenn CP 2077 zwar eine sehr gute Wertung bekommt aber hinter TLOU2 und Death Stranding bleibt (Prozenttechnisch).
Dann wird hier auf jeden Fall was los sein, vor allem von Seiten der PC Only Spieler.
Ich mag mich vielleicht irren - wir werden sehen
Nene, das kann schon hinhauen. Mal schauen, wie sich die neuen Forenregeln in so einer Belastungsprobe schlagen.mafuba hat geschrieben: ↑26.06.2020 13:01 Ich glaub hier kommt die nächste große Forendiskussion auf uns zu wenn CP 2077 zwar eine sehr gute Wertung bekommt aber hinter TLOU2 und Death Stranding bleibt (Prozenttechnisch).
Dann wird hier auf jeden Fall was los sein, vor allem von Seiten der PC Only Spieler.
Ich mag mich vielleicht irren - wir werden sehen
Ja, natürlich ist das immer eine Frage von wie viel, und nicht ob. Nicht zuletzt da es keine klare Linie zwischen Skripting und Simulation gibt. Nur reizen Spiele derzeit die Möglichkeiten der Hardware nicht mal ansatzweise aus. Bezüglich Entscheidungsfreiheit und Konsequenzen sind Spiele von teils über 20 Jahren den Modernen weit voraus. Ein ideales Beispiel dafür ist Fallout, wessen frühere Teile diesbezüglich den neuesten zwei Teilen Welten voraus ist. Ich erwarte keine komplette Lebenssimulation, aber etwas Fortschritt (oder allerwenigstens keinen Rückschritt) sollte wirklich nicht zu viel verlangt sein. Wenn ich dann aber lese, dass in einem unheimlich hochgehypten sogenannten Rollenspiel von einem Studio mit immensen Ressourcen nicht einmal ein absolutes Mindestmaß an Reaktionen von Charakteren bei etwas so offensichtlichem wie Diebstahl vorhanden ist, welches unzählige Spiele bereits vorgemacht haben, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Auch, dass explizit auf etwas so eigentlich banales wie die Möglichkeit des Durchspielens ohne obligatorisches Töten hingewiesen werden muss, ist nur ein weiteres Armutszeugnis dieses Genres. Selbst ohne komplexer Simulation haben andere Spiele bereits gezeigt, dass man auch mit einer Vielzahl an Skripten eine Menge erreichen kann bzgl. Figurenverhalten, Entscheidungsfreiheit und Konsequenzen, auch wenn nicht immer jede Kleinigkeit berücksichtigt werden kann.
Ich dachte mal sowas gelesen zu haben, dass die Kassen für CP2077 dank W3 gut gefüllt sind, aber auch nicht ewig halten. Und zuletzt kommt ja von dem bisschen Witcher 3 Sale nicht mehr so viel rein. Die Serie hat da noch mal gut geholfen. Trotzdem glaube ich, dass ein paar Millionen abgesetzte Einheiten nötig sind um liquide zu bleiben. Und wie viele PS5 tatsächlich bis Ende 2020 überhaupt verkauft werden lässt sich schwer sagen. Schon allein mangels Lieferkapazitäten.R_eQuiEm hat geschrieben: ↑26.06.2020 13:02Brauchen sie das? Sind sie finanziell auf so schlechten Beinen das sie sofort riesige Geldeinnahmen brauchen? Sie stehen ja nicht vor der Insolvenz und wirtschaften gut. Verkäufe kommen noch immer vom Witchergenre rein und Cyberpunk wird sich auch zu Release auf neuen Konsolen sehr gut verkaufen. Ich glaube das deren Planungsbudget es schon hergibt finanziellen Income auf längeren Zeitraum zu planen.
Ausser du weißt natürlich was, was ich nicht weiß über das Unternehmen.
Und ich schrieb, dass das Verhalten eben nicht cool war, da sie ruhig stehen blieben während man genau neben ihnen Stand. Und dann bin ich auf meine generelle Kritik übergegangen. Ok das mit dem zu schwer war vielleicht komisch ausgedrückt aber der Rest der Kritik trifft so zu. Und das mit den Stalkern kannste mir glauben. Ich war ja selbst verblüfft. Ich bin in den Raum gegangen udn die sind abgehauen. Dann bin ich mal stehen geblieben weil ich kurz aufs Handy schauen wollte und dann kam ein Schrei und einer kam auf mich zu. Als der Tod war bin ich 2 Schritte gegangen und es wiederholte sich. Ich hätte es wirklich gerne mal aufgenommen.ClassicGamer76 hat geschrieben: ↑26.06.2020 13:06Die Stalker haben dich einen nach dem anderen direkt angegriffen? Hast du ein anderes Spiel gespielt? Also die haben von weitem beobachtet und wenn man zu nah ran kam, im Rudel angegriffen. Die Scars schienen anfangs schwierig, waren aber kein Problem. Auch habe ich nirgends geschrieben, dass das Spiel zu schwer ist, wie kommt man immer auf solches Schubladendenken, ich habe gesagt, ich fand das Verhalten cool, anstelle plumpes stehen bleiben und sich abballern lassen, was viele Gegner in Spielen aufzeigen oder einfach nur Horden von dummen Gegner. Alles subjectiv, nicht immer nur von sich selbst ausgehen bitte.HugoEgon hat geschrieben: ↑26.06.2020 10:12Ist das dein Ernst? Ich stand bei Last of Us 2 die ganze Zeit NEBEN den Gegnern und hab ungläubig geguckt, dass sie mich nicht bemerken. Also bitte, wenn das Spiel dir zu schwer war, gerne. Aber Ich fand die KI wirklich nicht herausragend. Die Gegebenheiten waren diesmal etwas schwieriger gestaltet aber im Endeffekt waren die Hund und die Scars, ja selbst die Stalker nichts wirklich besseres. Im Test stand, die Stalker verstecken sich. Ich stand einfach nur 5 Sekunden da und wurde von denen einer nach den anderen angegriffen und konnte sie mit der Schrotflinte erledigen. Die Scars sollen durch die Pfiffe verwirren, wenn man aber so wie bisher weiter spielt, kein Problem. Das gleiche bei den Hunden. Wenn man garnicht auf den Geruch achtet und nicht verrückt machen lässt, dann hebelt man auch diesen Punkt aus und behandelt sie wie normale Gegner.ClassicGamer76 hat geschrieben: ↑25.06.2020 22:21
Wie man an TLOU 2 sehen kann, stehen einige zur Verfügung, bzw. kommen nach, aber ja, es bleiben Ausnahmen. Beim Spielen von TLOU 2 stand ich wirklich ungläubig in der Nähe der Gegner (leicht mutierten), einfach nur geguckt, wie verhalten sie sich und ich habe mir nur gesagt, einfach geil. Wieso muss man eigentlich das Rad immer wieder erfinden, warum lizensiert Sony diese Gegner als Grundgerüst nicht an andere Entwickler (plumpe Gier oder nö das behalten wir selber, dass kann ich mir nicht vorstellen, solche Konzerne gucken auf Profit)? Pathfinding ist heut zu Tage kein großes Thema mehr A* plus Jump point ist schon große Klasse, die Kunst ist das Verhalten, nicht bei Sicht sofort anzugreifen, oder in einer Horde plump auf den Spieler zu zu rennen, sondern sein eigenes Leben zu schützen, egal ob mutiert oder nicht. Ich arbeite an einem Projekt (Pixel RPG) wo ich drauf bestehe, dass die Gegner Typus abhängig agieren, ein TLOU 2 soll nicht erreicht werden, aber der Widerstand muss erkennbar sein, das ist mir mega wichtig. Ich bin selbst Spieler durch und durch, seid so vielen Jahren, es gibt definitiv Lichtblicke, ganz aufgegeben habe ich es nicht, obwohl wie du bestätigst Fear war eine große Ausnahme und ich habe einfach noch Z von den Bitmap Brothers äußerst positiv in Erinnerung. Lass uns den Glauben nicht verlierenTLOU hat es bewiesen, Cyberpunk 2077 wird an anderer Stelle glänzen können...
Das greife ich mal direkt auf
Spiel muss alleine schon für "Refused" gekauft werden. Meine Güte, was haben wir früher bei "New Noise" die Tanzfläche zerstört.4P|T@xtchef hat geschrieben: ↑26.06.2020 14:54 qcasanoffi: Sorry, hab mir null Notizen dazu gemacht. Aber: Soundtrack merk ich mir für den Test.
Was man ja schon weiß: Es wird einen Mix geben; darunter Songs von Nina Kraviz, Rat Boy, Tina Guo, Richard Divine Grimes, Run the Jewels, Refused, Gazelle Twin...
Und jetzt stell dir vor, ich freue mich darauf den PC Ende des Jahres massiv aufzurüsten FÜR dieses eine einzelne Spiel.
Ok, das klingt nicht nach 80s Synthie Musik.The Boy Who Sets The Fire hat geschrieben: ↑26.06.2020 14:55 Spiel muss alleine schon für "Refused" gekauft werden. Meine Güte, was haben wir früher bei "New Noise" die Tanzfläche zerstört.![]()