Nun, dafür braucht es vielleicht kein neues Spiel, sondern neue Entwickler?

Nein, keine Ahnung. Ich fand es nur vollkommen unverständlich, dass noch unter Activisions Vorgabe ein zweiter Teil veröffentlicht wurde, obwohl Destiny gut (nicht erstklassig, aber gut genug, um weitere Investition zu rechtfertigen) angenommen wurde und man darauf hätte aufbauen können. Um eines Tages den Megaseller zu haben, der Destiny scheinbar vom Start weg her sein sollte. Denn die Leute, die MMOs spielen, sind doch nicht die gleiche Kundschaft wie Leute, die sich jedes Jahr das neue FIFA oder CoD kaufen?
Ich würde behaupten, dass Destiny eher Opfer eines gewaltigen strategischen Mißverständnisses der Führungsspitze von Activision und Bungie geworden ist, als dass es an der tatsächlichen Arbeit der Designer lag.