Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Hier könnt ihr über Trailer, Video-Fazit & Co diskutieren.

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4P|BOT2
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Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von 4P|BOT2 »

Rosu
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Rosu »

Zu dem, dass Spieler nicht aufgeschlossen zu "neuem" sind:
Bei Filmen sind viele mehr gewillt etwas Artsy/andere Sachen auszuprobieren, weils eben im Zweifel nur 2 Stunden sind. Bei einem Death Stranding muss man erst mal Stunden investieren um überhaupt das freizuschalten, was das Gameplay meiner Meinung nach erst gut macht bzw den Großteil des Gameplays ausmacht.
Das ist halt wie bei Serien. Wenn da jemand kommt und sagt "Ach ja, Walking Dead Staffel 6-8 sind richtig kacke. Aber mit Staffel 9 wirds wieder gut und 10 ist bisher genial!", dann bedeutet das ein massives Zeitinvestment.
Das Spiel will eben als Open World Spiel die Zeit des Spielers monopolisieren, etwas was viele andere Spiele oder gänzlich andere Medien ebenfalls wollen, nur brauchen die nicht unbedingt 10 Stunden um dem Spieler/Zuschauer das zu zeigen, was es ausmacht.

Persönlich bin ich bei Jörg, nur nicht in so euphorisch. Erwartet habe ich auch, dass die crazy Story der beste Part sein wird, die inklusive der Charaktere ist eher enttäuschend. Das Gameplay dagegen ist ab einem gewissen Punkt recht interessant, würde aber für mich ohne die inszenatorische Qualität der Open World nicht genug bieten um es spielen zu wollen. Sprich, ohne die Atmosphäre würde das Spiel Null funktionieren für mich.
Doc Angelo
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Doc Angelo »

Rosu hat geschrieben: 14.11.2019 19:19 Bei Filmen sind viele mehr gewillt etwas Artsy/andere Sachen auszuprobieren, weils eben im Zweifel nur 2 Stunden sind.
Ich denke das ist ein wichtiger Aspekt. Im Vorfeld wurde von offizieller Seite kommuniziert, das man mindestens 10 Stunden investieren sollte, weil dann das Spiel "besser wird". Es wurde sogar gesagt, das man das Spiel durchgespielt haben muss, um es verstehen zu können. Das lief sogar darauf hinaus, das eine scheinbar sehr ungewöhnliche Klausel im Review-Vertrag stand: Man durfte nur einen Test veröffentlichen, wenn man das Spiel vollständig bis zum Ende gespielt hat. Dazu kamen dann noch die Zahlen, die die verschiedenen Tester genannt haben: von 30-50 Stunden Spieldauer.

Da ist es kein Wunder, das manche Leute erstmal einen Überblick haben wollten, bevor sie sich auf ein 40-stündiges Experiment einlassen. Und so gab es nicht wenige Leute, die ein Lets Play als erweiterte Information zum Spiel geguckt haben. Das erstmal nur ein paar Gedanken wie es dazu gekommen ist, das so viele Menschen auf diese Art auf das Spiel zugegangen sind. Viele sagen ja, das nur selber spielen gilt. Da ist irgendwo was dran, aber ich denke nicht all zu viel. Ein Lets-Play zu gucken ist natürlich nicht wortwörtlich das Gleiche Erlebnis wie selber spielen, aber der Umkehrschluss besagt nicht, das es etwas wortwörtlich gänzlich Anderes ist. Dazu schreib ich vielleicht noch was.
Wenn man bis zum Hals in der Scheiße steckt, sollte man nicht den Kopf hängen lassen.
Morgrim
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Morgrim »

Doc Angelo hat geschrieben: 14.11.2019 19:52 Da ist es kein Wunder, das manche Leute erstmal einen Überblick haben wollten, bevor sie sich auf ein 40-stündiges Experiment einlassen. Und so gab es nicht wenige Leute, die ein Lets Play als erweiterte Information zum Spiel geguckt haben. Das erstmal nur ein paar Gedanken wie es dazu gekommen ist, das so viele Menschen auf diese Art auf das Spiel zugegangen sind. Viele sagen ja, das nur selber spielen gilt. Da ist irgendwo was dran, aber ich denke nicht all zu viel. Ein Lets-Play zu gucken ist natürlich nicht wortwörtlich das Gleiche Erlebnis wie selber spielen, aber der Umkehrschluss besagt nicht, das es etwas wortwörtlich gänzlich Anderes ist. Dazu schreib ich vielleicht noch was.
Danke für diese Richtigstellung. Du sprichst mir aus der Seele.

Es war schon teilweise witzig, wie zickig hier einige User bezüglich dieses Argument reagiert haben. Sobald etwas negative Kritik kommt (noch nicht einmal ausufernd) wird hier auf Angriff gestellt. Es muss einfach akzeptiert werden, dass, obwohl es ein faszinierendes und herausstechendes Spiel ist, nicht jeder davon vom Hocker gehauen wird.

Im Talk kam ja auch die vielen repetitiven Passagen (vor allem die GD) auf. Dafür muss ich ein Spiel nicht selbst spielen, um diese einschätzen zu können.
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Progame
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Progame »

... bedauerlich, wenn man Spielen nicht mal ne Chance gibt ... Filmen mit neuen Ideen wird viel eher mal ne Chance gegeben ...
Das hat 2 ganz banale Gründe:
Geld und Zeitaufwand
kneudel
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von kneudel »

Wenn ein Spiel erst einmal 10 Stunden braucht bis es anfängt Spaß zu machen hat der Game Designer was falsch gemacht. Fakt.

Und 95% sind einfach überbewertet. Es suggeriert dass das Spiel fehlerlos ist. Das ist es aber nicht. Vom repetitiven Gameplay über den sperrigen Einstig bis hin zum peinlichen product placement.
Geb dem Ding von mir aus 85-90%. Aber 95 ist einfach überbwertet für ein paar echte grobe Schnitzer.
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bohni
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von bohni »

das sehe ich genauso

Wozu erst 10h quälen, damit es dann später vielleicht besser wird? Dafür ist mir meine Freizeit zu kostbar.
Ein Spiel sollte von Anfang an fesseln und nicht erst beim Abspann .
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IEP
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von IEP »

kneudel hat geschrieben: 15.11.2019 09:40 Wenn ein Spiel erst einmal 10 Stunden braucht bis es anfängt Spaß zu machen hat der Game Designer was falsch gemacht. Fakt.

Und 95% sind einfach überbewertet. Es suggeriert dass das Spiel fehlerlos ist. Das ist es aber nicht. Vom repetitiven Gameplay über den sperrigen Einstig bis hin zum peinlichen product placement.
Geb dem Ding von mir aus 85-90%. Aber 95 ist einfach überbwertet für ein paar echte grobe Schnitzer.
Ich hatte von der ersten Stunde an Spaß. Fakt.

Ich weiß nicht, ob wir hier so weiter kommen.



__

Ich finde, dass dieser Hype, der produziert wurde, am Ende dem Spiel vermutlich geschadet hat. Viele Leute haben sich schon ohne Gameplay gesehen zu haben die verrücktesten Sachen ausgemalt. Und am Ende haben sie was ganz anderes bekommen. Nicht alle waren damit zufrieden.
Ist ja auch nichts verwerfliches. Aber anderen dann zu sagen, dass ihre Meinung falsch ist, nur weil es einem nicht gefällt? So funktionieren Diskussionen ganz sicher nicht.
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JarlVader
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von JarlVader »

Ich spiele seit Release täglich Death Stranding und mich hat es auch von Minute 1 an absolut gefesselt. Die Sogwirkung ist unbeschreiblich. Und es wird immer mehr und komplexer sowie interessanter. Ich erwische mich ständig dabei mir selbst zu sagen: „wie geil war das denn bitte?“. Selbst meine Frau die sonst nur für ne Runde Mario Kart zu begeistern ist, sitzt neben mir und schaut interessiert zu. Ich kann das Spiel wirklich mit nichts Anderem vergleichen es ist wirklich eine ganz neue Erfahrung.
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Ryo Hazuki
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Ryo Hazuki »

4P|IEP hat geschrieben: 15.11.2019 11:28
kneudel hat geschrieben: 15.11.2019 09:40 Wenn ein Spiel erst einmal 10 Stunden braucht bis es anfängt Spaß zu machen hat der Game Designer was falsch gemacht. Fakt.

Und 95% sind einfach überbewertet. Es suggeriert dass das Spiel fehlerlos ist. Das ist es aber nicht. Vom repetitiven Gameplay über den sperrigen Einstig bis hin zum peinlichen product placement.
Geb dem Ding von mir aus 85-90%. Aber 95 ist einfach überbwertet für ein paar echte grobe Schnitzer.
Ich hatte von der ersten Stunde an Spaß. Fakt.

Ich weiß nicht, ob wir hier so weiter kommen.



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Ich finde, dass dieser Hype, der produziert wurde, am Ende dem Spiel vermutlich geschadet hat. Viele Leute haben sich schon ohne Gameplay gesehen zu haben die verrücktesten Sachen ausgemalt. Und am Ende haben sie was ganz anderes bekommen. Nicht alle waren damit zufrieden.
Ist ja auch nichts verwerfliches. Aber anderen dann zu sagen, dass ihre Meinung falsch ist, nur weil es einem nicht gefällt? So funktionieren Diskussionen ganz sicher nicht.
Ich hatte auch von Anfang an Spaß und ich hab das mit dem Transformator für mein Motorrad auch erstmal "verkackt". War mir aber egal, dass Spiel belohnt einen mit so vielen Dingen und ich wusste ja irgendwann bekomme ich schon was zum fahren. Ich hab dann in Kapitel 3 trotzdem Straßen gebaut wie verrückt um anderen zu helfen und außerdem läuft man dann auch schneller ohne Fahrrad :)

Diskussionen zu starten mit jenen denen das Spiel nicht gefällt macht keinen Sinn. Meinung bleibt halt einfach Meinung. Ist ja auch okay aber eben vollkommen egal für die, denen es Spaß macht.
IndyHB
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von IndyHB »

Doc Angelo hat geschrieben: 14.11.2019 19:52 Ich denke das ist ein wichtiger Aspekt. Im Vorfeld wurde von offizieller Seite kommuniziert, das man mindestens 10 Stunden investieren sollte, weil dann das Spiel "besser wird".
Das wurde von offizieller Seite kommuniziert? Kann ich mir gar nicht vorstellen. Mich hat das Spiel beispielsweise von der ersten Sekunden an gepackt und ich finde auch nicht, dass es nach 10 Stunden substantiell besser wird. Klar, es legt immer noch eine Schippe drauf, aber wer an dem Grundprinzip und der tollen Stimmung des Spiels keine Freude findet, der wird es auch nach 10 Stunden nicht feiern.
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Gesichtselfmeter
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Schöner Talk.

Zu dem Kritikpunkt MULES: ich weiß jetzt nicht inwiefern das mit dem eingestellten Schwierigkeitsgrad zusammenhängt,
aber die MULES rüsten eigentlich zügig auf. Klar, in den ersten Stunden kannst Du die normalen MULES frontal wegboxen, aber dann kamen bei mir auf Schwer recht zügig Elite-Mules, die Nahkampf-Angriffe von vorne komplett wegblocken.

Auch ist zu bedenken, dass Kojima in DS seinen pazifistischen Ansatz noch konsequenter durchzieht. In DS geht es bei den MULE-encountern nicht darum Gegner zu töten oder Angst um das eigene Leben zu haben (ist ja im Lore begründet). Es geht primär um die Fracht und da können die MULES gerade durch ein späteres Gimmick richtig garstig und stressig werden. Bei MGSV konntest Du später auch alles mit ner Sniper mit endlos-Schalldämpfer umratzen - um gwisse Tools/Waffen/Upgrades aber überhaupt zu bekommen, musstest Du vorher aber fleissig Soldaten per Fullton sammeln. Kojima will tatsächlich Anreize schaffen möglichst gewaltlos zu spielen.

In DS hast Du ein komplett neues Konzept für Encounter: wenn Du z.B. mit wichtiger Fracht ungestüm durch deren Lager läufst, ist bei 10 MULES auf einmal die Wahrscheinlichkeit trotz Spieler-Skill groß, dass irgendeiner dir ein Paket vom Rücken haut/schiesst. Dann läufst Du dem Paket hinterher und in der Zeit steht ein gefesselter Mule wieder auf oder die Verstärkung ist da, ein Katz- und Maus-Spiel. Für mich ganz klar kein Kritipunkt, sondern ein Plus, weil allein vom Ansatz her frisch - endlich besteht mal Gameplay nicht aus "Alles und Jeden auslöschen".
kneudel
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von kneudel »

Ryo Hazuki hat geschrieben: 15.11.2019 11:50
4P|IEP hat geschrieben: 15.11.2019 11:28
kneudel hat geschrieben: 15.11.2019 09:40 Wenn ein Spiel erst einmal 10 Stunden braucht bis es anfängt Spaß zu machen hat der Game Designer was falsch gemacht. Fakt.

Und 95% sind einfach überbewertet. Es suggeriert dass das Spiel fehlerlos ist. Das ist es aber nicht. Vom repetitiven Gameplay über den sperrigen Einstig bis hin zum peinlichen product placement.
Geb dem Ding von mir aus 85-90%. Aber 95 ist einfach überbwertet für ein paar echte grobe Schnitzer.
Ich hatte von der ersten Stunde an Spaß. Fakt.

Ich weiß nicht, ob wir hier so weiter kommen.



__

Ich finde, dass dieser Hype, der produziert wurde, am Ende dem Spiel vermutlich geschadet hat. Viele Leute haben sich schon ohne Gameplay gesehen zu haben die verrücktesten Sachen ausgemalt. Und am Ende haben sie was ganz anderes bekommen. Nicht alle waren damit zufrieden.
Ist ja auch nichts verwerfliches. Aber anderen dann zu sagen, dass ihre Meinung falsch ist, nur weil es einem nicht gefällt? So funktionieren Diskussionen ganz sicher nicht.
Ich hatte auch von Anfang an Spaß und ich hab das mit dem Transformator für mein Motorrad auch erstmal "verkackt". War mir aber egal, dass Spiel belohnt einen mit so vielen Dingen und ich wusste ja irgendwann bekomme ich schon was zum fahren. Ich hab dann in Kapitel 3 trotzdem Straßen gebaut wie verrückt um anderen zu helfen und außerdem läuft man dann auch schneller ohne Fahrrad :)

Diskussionen zu starten mit jenen denen das Spiel nicht gefällt macht keinen Sinn. Meinung bleibt halt einfach Meinung. Ist ja auch okay aber eben vollkommen egal für die, denen es Spaß macht.
Darum gehts nicht. Aber offentsichtliche Mängel die bei anderen Spielen zu weitreichenden Punktabzügen führen werden hier ignoriert und fallen wesentlich weniger ins Gewicht bei der Berwertung. Wenn solche Mängel am Ende zu gerade mal 5% Abertung von PEFEKT (100%) führen kann ich solch eine Review nicht ernst nehmen.

Das ist ein ausgewöhnliches Spiel. Sicher. Aber auch ein SPiel mit 85 oder 90% Wertung kann ausgewöhnlich sein.
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Scorplian
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Scorplian »

Mein ursprüngliches Interesse lief:
Von "sehr interessiert", als es kurz nach dem Fall von Silent Hills angekündigt wurde und ich noch ein Horror-Spiel erwartet hatte.
Zu komplettem Desinteresse, was primär durch die Trailer mit 90% Fokus auf Geschichte zustande kam (wovon ich garnix halte).

Mittlerweile, so wegen ein paar Infos von einem Freund, würde ich es durchaus mal ausprobieren.
Denn ich weiß nun, dass ich Cutscenes skippen kann, was mir hier viiieeel wert ist.

Das Gameplay klingt für mich nämlich recht interessant, auch wenn mich die Interaktionen mit dem Baby schon nur beim Zuhören komplett abnerven.


Daher werde ich es mal ausprobieren, aber NUR ausgeliehen, denn...
Brannigan hat geschrieben: 15.11.2019 04:13
... bedauerlich, wenn man Spielen nicht mal ne Chance gibt ... Filmen mit neuen Ideen wird viel eher mal ne Chance gegeben ...
Das hat 2 ganz banale Gründe:
Geld und Zeitaufwand
das ist ein äußerst wichtiger Punkt!

Warum sollte ich mir einfach so ein Spiel ohne irgendein Hypegefühl kaufen, nur um es auszuprobieren?
Mit dem Geld (zu Release) könnte ich mir 1-2 Spiele kaufen, die mich schon bei Trailern begeistern konnten.
Das mit der Zeit ist noch schlimmer. Die etlichen Stunden könnte ich auch in Spiele stecken, die mich durchgehend oder immer mal wieder fesseln.
Froschmayer
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Re: Death Stranding: Talk: Von der Polarisierung zur Politisierung

Beitrag von Froschmayer »

Scorplian hat geschrieben: 15.11.2019 12:47Mittlerweile, so wegen ein paar Infos von einem Freund, würde ich es durchaus mal ausprobieren.
Denn ich weiß nun, dass ich Cutscenes skippen kann, was mir hier viiieeel wert ist.
lol.... :roll:

Bei einem Spiel, das praktisch alleine von der Story und den Cutscenes dazu lebt, willst du genau diese nicht haben?
:lol:
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