epic ist immer noch eine us-firma, wenn muss es also us-amerikanische spyware heissenJames Dean hat geschrieben: ↑20.03.2019 23:35 Und bevor man sich dieses Stück chinesische Spyware auf den Rechner holt ...![]()

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
epic ist immer noch eine us-firma, wenn muss es also us-amerikanische spyware heissenJames Dean hat geschrieben: ↑20.03.2019 23:35 Und bevor man sich dieses Stück chinesische Spyware auf den Rechner holt ...![]()
Wieso sollte ich? Ich will die Spiele ja spielen und bin auch Zahlungsfähig und -willig. Jedoch nicht auf dem minderwertigen Marktplatz bzw. zum Vollpreis. Für Steam könnte ich den Key für je 30-40 Euro bekommen. Warum also sollte ich als Kunde darüber happy sein, dass ich 20-30 Euro mehr zahlen darf für ein Spiel auf einem Marktplatz welcher kaum/keine Funktionen hat.Efraim Långstrump hat geschrieben: ↑21.03.2019 00:18Wie wäre es mit Verzicht, oder ist das so schwer?
Wenn ich schon lese, dass Du Dir dann alternative Wege suchen musst...
Du machst es dir VIEL zu einfach. Diese Logik wird in den versch. Treads dauernd genutzt und für mich riecht sie son bissle nach einer merkwürdig paradoxen Form von Whataboutism: Weil Steam bereits "das Böse" ist, haben alle anderen Unternehmen quasi den Freifahrtschein genau den selben Mist abzuziehen. Man hat sich ja damals bei Steam schon nicht dagegen gewehrt und darum hat man jetzt sein Recht "verwirkt", sich bei Epic aufzuregen?
Wird es doch gar nicht. So ziemlich alle "Exclusives" sind nichts weiter als Time-Exclusives. Nach einem Jahr kannst Du die Teile auch über Steam und andere Plattformen erwerben. Und gerade bei "The Outer Worlds" ist das gar keine Exklusivität des Epic Stores, weil das Spiel auch zeitgleich über den Windows Store erhältlich sein wird.
Ne, also sorry, wo das eine Bestärkung bzw. "kein" Widerspruch ist, kann ich beim besten Willen nicht sehen. Deine Aussage ist:
Zum Verständnis :
Sowas in der Art hab ich mir auch gedacht bzw. Tim Sweeny hat es ganz gut formuliert:
Die Exklusivitäts-Brechstange ist vielleicht eine hässliche Methode, aber würde man mit anderen Methoden wirklich bessere Ergebnisse erzielen?There is no hope of displacing a dominant storefront solely by adding marginally more store features or a marginally better install experience. These battles will be won on the basis of game supply, consumer prices, and developer revenue sharing.
Vielleicht sollte ich noch einen Kaffee ...
Anscheinend nicht, denn trotz 88/12 rennen die Entwickler/Publisher nicht alle zu Epic.D_Sunshine hat geschrieben: ↑21.03.2019 09:39Sowas in der Art hab ich mir auch gedacht bzw. Tim Sweeny hat es ganz gut formuliert:Die Exklusivitäts-Brechstange ist vielleicht eine hässliche Methode, aber würde man mit anderen Methoden wirklich bessere Ergebnisse erzielen?There is no hope of displacing a dominant storefront solely by adding marginally more store features or a marginally better install experience. These battles will be won on the basis of game supply, consumer prices, and developer revenue sharing.
Wo habe ich geschrieben, dass Du über einen höheren Preis happy sein sollst?Mirabai hat geschrieben: ↑21.03.2019 08:29Wieso sollte ich? Ich will die Spiele ja spielen und bin auch Zahlungsfähig und -willig. Jedoch nicht auf dem minderwertigen Marktplatz bzw. zum Vollpreis. Für Steam könnte ich den Key für je 30-40 Euro bekommen. Warum also sollte ich als Kunde darüber happy sein, dass ich 20-30 Euro mehr zahlen darf für ein Spiel auf einem Marktplatz welcher kaum/keine Funktionen hat.Efraim Långstrump hat geschrieben: ↑21.03.2019 00:18Wie wäre es mit Verzicht, oder ist das so schwer?
Wenn ich schon lese, dass Du Dir dann alternative Wege suchen musst...
Die Rechnung geht für mich einfach nicht auf und ja es ist so schwer sich 365 Tage vor Spoiler und co zu verstecken!
Weil ich das gleiche auch ohne ein zusätzliches Programm bzw. Launcher haben kann?Kajetan hat geschrieben: ↑21.03.2019 07:42Warum soll das ...
"Damals hat Steam einen eindeutigen Mehrwert geboten. Vorher musste man Spiele in Geschäften kaufen, man musste jedes mal die CD wechseln, wenn man etwas anderes Spielen wollte, man hatte all diese sperrigen Verpackungen, die Umweltschäden durch Produktion und Transport, Ladenöffnungszeiten etc. Steam hat das Leben eines PC-Gamers extrem verbessert."
... kein Mehrwert gewesen sein?
Das ist richtig, aber wenn Du Dich mit der Geschichte von Steam beschäftigt hast, würdest Du wissen, dass sämtliche Launcher/Client-Verdongelungen auf das stete Drängen der Majors eingeführt wurden. Anfangs hat man Valve entweder ausgelacht oder man ist angesichts der Möglichkeit, dass Leute Daten "runterladen" können, sofort in Raubkopier-Paranoia verfallen. Seitens Valve gab es nie ein großes Interesse an DRM, Steam war nur als Vermarktungs- und Vertriebsplattform gedacht gewesen. Deswegen sind die Steam-DRM-Funktionen auch nie weiterentwickelt worden, sind nie aktualisiert worden, um dem kinderleichten Umgehen dieses DRMs Einhalt zu gebieten.