Das Spiel habe starke Ähnlichkeiten zu einem Action-Rollenspiel, bei dem man mit seinem Schiff das Universum bereist, während die Crew auflevelt und neue Fähigkeiten hinzugewinnt. Je nachdem, welche Welten man bereist, könne man das Schiff mit dort entdeckten Techniken anpassen.
Wenn ich das schon lese... Wieder dieser aufleveln scheiß! Fehlt noch Loot und Craft, dann eine weitere Serie kaputtgemacht!
muecke-the-lietz hat geschrieben: ↑04.05.2018 13:00
Skabus hat geschrieben: ↑04.05.2018 12:15
Eine "Verpflichtung" gibt es sowieso nicht und Ubidoof weiß das auch, deswegen machen sie ja auch was immer sie wollen. Sollen sie auch ruhig.
Aber ich äußere meine Enttäuschung und meine Frustration über diese (für mich) nicht nachvollziehbare Verschleuderung einer guten Marke, wann wo und wie ich das für richtig halte.
MfG Ska
Es ist halt enttäuschend, dass endlich offiziell ein Nachfolger angekündigt wird, der dann aber so gar nichts mehr mit dem ersten Teil zu tun hat. Und das eben auf ein schlechte Art und Weise.
Bei Zelda und GoW war man halt, berechtigterweise, etwas skeptisch, aber diese Spiele haben sich ja trotzdem nicht von ihrem Singleplayer Kern entfernt, und beide
haben eine dringend notwendige Frischzellenkur bekommen, da es von beiden Reihen schon zig Teile gab.
Bei B G&E ist das ja komplett anders. Zumal der erste Teil auch noch mit nem Cliffhanger aus der Hölle aufhört.
Das Spiel hätte schon an moderne Gewohnheiten angepasst werden müssen, aber Online Gedöns mit prozedual generierten Welten ist halt schon sehr weit weg vom ersten Teil. Zumal ja auch die Story scheinbar nicht weiter erzählt wird, da es ein Prequel wird.
Dringend notwenig? Jein! Klar kann man Neuerungen einbauen. Klar eine offene Welt ist klasse. Aber das was bei BotW und GoW abgeliefert wurde ist einfach nur abschauen bei der Konkurrenz. Dieses ewige "auf den RPG Zug" aufspringen nervt nur noch! Jeder muss sein Spiel so anpassen. Ich habe schon mehr als fünf meiner Lieblingsspiele verloren deswegen. Das ist zu einer Seuche geworden! Wenn ich sowas mögen würde, gibt es genug Auswahl für Fans. Aber ich mag es nicht. Ich gehe bewusst am Regal vorbei wo die Spiele stehen.
Es ist egal ob es schon "zig Teile" gibt oder gab. Es gibt immernoch viele Fans der alten Mechanik und diese stößt man vor den Kopf indem man es den ganzen MMORPG/RPG Fans recht machen will. Und so einfach mehr Einnahmen auffangen will.
Das alte Zelda System bzw. das klassische hat immer noch viele Fans. Schon seit der Entstehung des ersten Teils. Man kann da auch richtig gute Neuigkeiten einbauen wie bei Twillight Princess. Oder eine offene Welt mit den klassichen acht Dungeons, die mit einem Schlüssel (wie in Links Awakening) geöffnet werden müssen. Den Schlüssel muss man durch Hinweise und Tipps suchen.
Klar gab es das schon aber bisher nur auf GB Zeldas. In Majoras Mask gab es auch eine tolle Neuigkeit indem man sich in einen Deku, Goronen oder Zora verwandeln konnte.
Warum denkt man sich nicht einmal selbst was Neues aus als das man alles der Konkurrenz nachäfft.
Kennt denn keiner mehr die Freude, wenn man nach langer Suche endlich den Bogen findet, oder etwas was man benötigt? Bei BotW wird man mit Ausrüstung zugesch***en. An jeder Ecke. Das es irgendwann langweilig wurde.
Neuerungen ok. Aber nicht so, dass ein spiel nichts mehr mit dem eigentlichen Konzept zutun hat.
Bei Beyond Good&Evil sieht man ja auch schon in welche Richtung das abgeht. Zwar noch wenige Infos, aber ich kann mir jetzt schon denken wie es am Ende aussieht.