bohni hat geschrieben: ↑12.03.2018 13:39
@matzab83 keine (Schuss)waffen = keine (Schuss)waffengewalt
Da braucht man keine Studie für.
Natürlich hast du mit deiner Aussage Recht, bohni.
Aber eigentlich wollte ich mit meiner Aussage etwas anderes erreichen, bzw. aussagen.
Es sollte jedem "normal denkenden" Menschen klar sein, dass Schusswaffen einen erheblichen (eigentlich sogar DEN) Anteil an all den Schusswaffenopfern haben.
Aber darum geht es in diesem Land, wo eine der stärksten politischen Einflussnehmer die Waffenlobby ist, nicht.
Dort gilt: "Waffen töten nicht, sondern schützen."
Sicherlich ist es absurd, und meine Aussage ist etwas überspitzt formuliert.
Dennoch sollte es doch beweisbar sein.
Und umso mehr wäre ich auf die Gegenstudien der NRA gespannt.
Ansonsten die USA liefern doch die besten Statistiken: ca. 89 Tote durch Schusswaffen jeden Tag (über 400 Minderjährige Opfer pro Jahr)
In DE sind es etwa 70 Tote im Jahr (ohne Selbstmord)
So viel mehr Einwhoner hat die USA nicht, um 330x mehr Opfer zu erklären.
Sind schon ein paar mehr: grob das vierfache an Einwohnnern:
D: 82,67 Millionen (2016)
USA: 323,1 Millionen (2016)
(Quelle: wikipedia)
Dennoch hast du Recht, dass die Masse mehr dennoch nicht so einfach in Abrede zu stellen ist.
Hat da die NRA noch keine Gegenstudie erstellt?
BigEl_nobody hat geschrieben: ↑12.03.2018 14:44
Videospiele sind also im schlimmsten Fall unproduktiv, bizarr und eine Ablenkung.... tja, von mir aus.
In dem Fall hätte es geholfen, nicht nur die Überschrift zu lesen.
Mit der Beschreibung war das Meeting gemeint.