4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

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libbag
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von libbag »

Ich gönne auch jedem seinen Spaß, was Spiele angeht, aber Zelda ist absolut überbewertet und daß jetzt auch noch die Dungeons verschwunden sind, macht es nicht besser. Aber Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Ich finde ja auch the Last of Us kacke, weil ich aufgezwungenes Schleichen zum Ko*** finde, aber jedem das Seine.
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Hokurn
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Hokurn »

Jop The Last of Us wäre bestimmt besser wenn man die Zombies einfach mit nem Maschinengewehr niedermetzelt.
libbag
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von libbag »

Natürlich, so gehört es sich doch auch. :D
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Xris
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Xris »

libbag hat geschrieben: 29.12.2017 23:18 Natürlich, so gehört es sich doch auch. :D
Ja wenn das so ist was hat sich daran gehindert genau das zu tun? Durch die levelbaren Perks war das Spiel doch dank reichlich Munition im Rambomodus spielbar.
flo-rida86
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von flo-rida86 »

Wigggenz hat geschrieben: 29.12.2017 17:53
flo-rida86 hat geschrieben: 29.12.2017 17:22
Wigggenz hat geschrieben: 29.12.2017 14:47 Wundert mich doch etwas, dass es bei der PS4-Dominanz unseren Graden nicht Horizon (was ebenfalls ein geniales Spiel ist) geworden ist.

Aber natürlich trotz seiner Schwächen hoch verdient. Ich glaube das Konzept Open World setzt kein anderes Spiel (zumindest nicht aus den letzten 10 Jahren) so gut und vor allem konsequent um.

Selten bin ich so dermaßen häufig in der Story steckengeblieben, weil ich einfach immer vom Erkunden abgelenkt wurde und mich irgendwann völlig woanders wiederfand als ich eigentlich hin wollte :D
Also für mich macht das the witcher 3 oder auch noch fallout besser mit der Open world.
Von Fallout habe ich zu wenig gesehen um dazu etwas zu sagen.

Aber Witcher 3 hat auch eine extrem gute Open World, das stimmt. Auch optimal gefüllt, nicht zu leer und nicht zu voll.

Aber trotzdem liegt Zelda für mich noch einen Tacken vorne, unter Anderem weil man wirklich überall hin kann und das wirklich die erste (zumindest mir bekannte) Welt ist, die zu 100% "open" ist.

Der Witcher ist allerdings für mich aus anderen Gründen das insgesamt bessere Spiel.
sicher beides super spiele wollte nur anmerken das the witcher für mich das bessere gesamtpaket liefert wobei der abstand von zelda sehr gering ist.aber gut the witcher hat einen anderen fokus.da ist fallout oder tes näher dran,wie gesagt nintendo sagte ja das skyrim das vorbild war für zelda.aber bei den kalibern kann für einem schon das bessere spiel sein allen wegen dem setting.
Marobod
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Marobod »

Steppenwaelder hat geschrieben: 29.12.2017 17:04
Leon-x hat geschrieben: 29.12.2017 16:04

Was nicht so ideal bei Zelda für mich war das zu schnelle Kaputtgehen der Waffen. War zu übertrieben. Dass die Story eher dahinplätschert und es nicht so gut inziniert rüber kam.

Ich kann diese Kritik mit dem Kaputtgehen immer nicht ganz verstehen. Ich finde eher, wenn man sich an das Spielkonzept gewöhnt hat, gehen die Waffen viel zu langsam kaputt.
Denn ab ner gewissen Spielzeit hortet man selbst trotz Ausbau der Inventarplätze gute Waffen immer am Limit. Man findet einfach mehr beim ganz normalen Spielen als das kaputtgeht... Insofern funktioniert das System doch fast schon zu gut?
Finde das System richtig gut, weil es immer wieder neue Belohungen schafft und vor allem zum Wechsel des Spielsstils zwingt.


Absolut verdiente Wahl... Das Spiel ist trotz aller Schwächen, die bei einem Spiel der Größe wohl auch unvermeidlich sind, ein absoluter Meilenstein im Open World Genre. Das Genre war ja die letzten 5, 6 oder 7 Jahre DER Renner schlechthin im Gamingbereich - leider ohne dass es sich wirklich spielerisch entwickelt hätte (präsentatorisch und technisch sehr wohl, siehe z.B. Witcher 3) - es war in seiner Ubisoft Formel Mechanik die letzten Jahre echt ein bisschen totgenudelt, was man auch daran gemerkt hat, dass einen Ankündigungen von Spielen mit offenere Welt nur noch Sorgen statt Freude bereitet haben.
Aber Zelda hat es echt geschafft hier spielerisch eine ganze Menge neuer Zeichen zu setzen.

Hab mir aufgrund dieses Systems das Mastersword besorgt, das geht zwar kaputt, aber kommt gleich nach 10 Minuten wider, nur dann setze ich andere Waffen ein. Das System nervt naemlich gewaltig. Was soll ich mit dem tollen Speer der Zora , wenn er Scheiße ist und zudem kaputt geht. Nichtmal wirklich aufwerten kann man seine Waffen,sondern muß hoffen. Ne da hat man bei Zelda ein wenig Potential verschenkt. Auch das Haus ,das man kauft, etwas verschenktes Potential. Und der letzte DLC von Zelda war ziemlich schwach

Dennoch verdienter Sieger, hab zwar fuer Divinity gestimmt, doch auch Zelda hat mich lange gefesselt
dasApaath2
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von dasApaath2 »

Wenn das Horten von abnutzenden Waffen in Open World Games die Innovation schlechthin sein, und sich zukünftig im Genre etablieren sollte, dann bin ich raus!
Das liegt mir überhaupt nicht und ist einer der Gründe die mir das Game (nach der dämlichen Ausdauer) gehörig kaputt gemacht haben.
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Usul
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Usul »

Ich finde Kommentare, daß Spiele total überbewertet sind, völlig überbewertet.
redharlow
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von redharlow »

FroschPoet77 hat geschrieben: 29.12.2017 22:09
Gildarts hat geschrieben: 29.12.2017 20:02
BigEl_nobody hat geschrieben: 29.12.2017 13:14
Breath of the Wild ist massivst überbewertet. Eine absurd riesige Open World hauptsächlich gefüllt mit langweiliger und nutzloser Beschäftigungsarbeit (800 Koroks und 100 Schreine), 4 Dungeons die alle den gleichen lahmen Artstyle haben für Layout und Boss, Ausdauer- und Waffenabnutzungsmechanik die im Gesamtkonzept des Spiels einfach nur nervtötend sind. Dazu kommen veraltete Grafik, peinliche Vertonung in Deutsch und Englisch sowie generell kaum noch echtes Zelda-Flair.
Einzig und allein das Kochen war eine tolle und interessante Mechanik.

Insgesamt ein öder Walking/Busywork-Simulator, der all jene zu begeistern scheint, die entweder seit Anno 2005 keinen modernen OpenWorld Titel mehr angefasst haben oder einfach nur Nintendo Fanboys sind.
Danke. Würde kein Zelda auf der Verpackung stehen, dann hätte das Spiel locker 10% weniger, da bin ich überzeugt von. Selbst durchschnittliche Spiele wie Seichtward Sword und Mario 3D Wörld haben ne Wertung von 93%. Übrigens kann man auch Spiele wie Uncharted 4 dazu zählen, die niemals so gut waren, wie irgendwelche Fanboys es einen weiss machen wollten. Aber Drölfzigtausend Monde und Koroks sind natürlich die Offenbarung :Clown:
Du unterstellst den Redakteuren-das Sie sobald sie Zelda hören-die Wertung in die Höhe treiben-
weil viele gern Nintendo hypen?
Was ist denn das für ein Benehmen-
dafür solltest du dich schämen!
Hat dich die Wildnis nicht verführt-
hat dich ihr Atem nicht berührt?
Es ist zu Recht "Game of the Year"-
akzeptier dies werter Herr!
Musste Schmunzeln. :)

Klasse :)

Es ist manchmal echt seltsam wie Geschmäcker sich unterscheiden. Ich denke das viel auch Stimmungs-abhängig ist. Könnte gut sein das mir Zelda in einer anderen Phase meines Lebens nicht so gut gefallen hätte. Eventuell hätte dem ein oder anderen Zelda die gleiche Freude bereitet zu einem anderen Zeitpunkt. Mir selbst hätte HZD vielleicht auch gefallen können, vielleicht war es einfach der falsche Zeitpunkt. Oft schmeißt man zu schnell die Flinte ins Korn. Zumindest habe ich das bei mir festgestellt. Ich gebe HZD wohl noch mal eine Chance, es interessiert mich jetzt doch die Faszination der ganzen Spieler hier nachzuvollziehen. Es muss was dran sein, zuviele Spieler sind da einfach überzeugt von.
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Mafuba
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Mafuba »

hmm... war zu erwarten.

Hoffe das 4 Players den award an Mario vergibt :Hüpf:
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casanoffi
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von casanoffi »

TaLLa hat geschrieben: 30.12.2017 03:23 Meh nicht meine Wahl. Zelda war nett, aber viel zu repetitiv. Für mich war da schnell die Luft raus.
Ich gehöre ja zu den brennenden Verehrer von BotW - aber in diesem Punkt kann ich Dir vollkommen zustimmen.
Zelda ist repetitiv.

Was in meinen Augen aber nicht schadet.
Solange mir eine "Art der Beschäftigung" Spaß macht und ich in der Welt versinken kann, habe ich überhaupt kein Problem damit.

Ich habe wahrscheinlich 1.000 Stunden in Elite Dangerous versenkt und dabei im großen und ganzen immer das gleiche gemacht ^^
heretikeen
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von heretikeen »

TaLLa hat geschrieben: 30.12.2017 03:23 Meh nicht meine Wahl. Zelda war nett, aber viel zu repetitiv. Für mich war da schnell die Luft raus.
Ich hab's glaub auch nicht mal 20 Stunden gespielt. Zu viel Beschäftigungstherapie, zu wenig Spiel. Schade drum.
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casanoffi
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von casanoffi »

Das Spiel ist Beschäftigung-Therapie ;)
Dennis4022
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von Dennis4022 »

Ich hoffe ich finde noch Zugang zu Zelda, scheint sich ja zu lohnen. Leider lässt es Neueinsteiger komplett im Regen stehen und erklärt gar nichts.

Habe stundenlang diese blöde Schrauben rumgeschleppt, dann irgendwann verkauft um wenige Minuten später zufällig zu erfahren, dass ich die brauche.

Die Schreine finde ich gut, da komme ich auch gut klar, außer beim Kämpfen, da sehe ich kein Land und ständig stehe ich ohne Waffe da, weil die zerbrechen wie Glas.

Da es aber gewonnen hat, muss das wohl an mir liegen und nicht am Spiel.
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casanoffi
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Re: 4Players: Spiele des Jahres 2017 - Ergebnis der Leserwahl

Beitrag von casanoffi »

Dennis4022 hat geschrieben: 30.12.2017 13:50 Ich hoffe ich finde noch Zugang zu Zelda, scheint sich ja zu lohnen. Leider lässt es Neueinsteiger komplett im Regen stehen und erklärt gar nichts.
Nun, dieser Umstand ist sicher auch ein Schlüssel zum Erfolg. Macht ja auch einen großen Teil der Faszination der Erkundung aus, die Zelda schon immer ausgezeichnet hat.

Als Neueinsteiger muss man sich diesem Umstand eigentlich nur bewusst werden und sich daran gewöhnen bzw. ein wenig seine Spielgewohnheiten ablegen.

Ich drück Dir die Daumen, dass Dir es hoffentlich irgendwann gefällt!