Welche games sollen eurer meinung nach verfielmt werden ?

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Metal Gear Solid Freak
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Beitrag von Metal Gear Solid Freak »

•Fox79 hat geschrieben: Wer mit Metal Gear Solid 1 für die PSX, oder dessen Remake zum ersten mal Metal Gear gespielt hat und denkt, dass dieser auch wirklich der Anfang aller Dinge ist, hat sich leider geirrt.
Oh man, oh man!....,dass weiß ich schon lange, auch wenn ich die Ur-MGS-Spiele gar nicht erst erwähnt habe Bild
Meine Kommentare beziehen sich ja eher als Antwort auf Herr Trichters Meinung.
Aber der checkt es wohl eh nicht^^
johndoe478604#3
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Beitrag von johndoe478604#3 »

Damit warst auch nicht Du gemeint, Solid.
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Metal Gear Solid Freak
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Beitrag von Metal Gear Solid Freak »

k;)
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SK3LL
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Beitrag von SK3LL »

Ich gönne ihm ja seine eigene Meinung, hab ja auch kein Recht ihm diese abzuerkennen oder sonst was. Aber die "Argumente" waren einfach etwas dünn, wie du selbst gesagt hast. Schwamm drüber, es ist und bleibt schlussendlich Geschmackssache ;)
johndoe533741
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Beitrag von johndoe533741 »

TGfkaTRichter hat geschrieben:@ Metal Gear Solid Freak

2. Gigantomanie ist völlig richtig. MGS2 endet z.B. damit, dass ein ein schwarzes Gebilde, so groß wie ein Häuserblock mitten ins Zentrum von New York rast. Wenn das nicht giagantomanisch ist, was dann?

Dramaturgie, mein Freund. Keine Gigantomanie. Es kennt um den Dramaturgischen Effekt. Groß = Unbesiegbar = daherrührende Verzweiflung
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Adamska_Shalashaska
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Beitrag von Adamska_Shalashaska »

Hightake hat geschrieben:Ich bin ganz klar für Tetris.
°-}
JAAA! auf jeden fall tetris! aber richtig mit specialeffects und 3D!!! ^^

nein, aber mal ehrlich. ich glaube, dass "spielfilme" meistens floppen. eventuell kann man aus san andreas einen nette gangster-komödie machen. aber vermutlich auch nicht... -.- sowas wie project zero oder forbidden siren würde mich als horrorfilm interessieren. aber auch da ist die frage wie gut man das einfangen kann.

worauf ich aber auf jeden fall bock hätte, wäre killer7 als hammer splätterigen anime! das sollte WIRKLICH mal rauskommen! würde auch niemals floppen!

oceloth
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

Seufz, kaum ist man mal ein paar Stunden weg und schon kriegt man so viel Arbeit. Na gut, dann wollen wir mal.
SK3LL hat geschrieben:Jemand der bei Videospielen mit Argumenten wie "nicht Realitätsnah" oder "Gigantonmanie" kommt kann ich nicht ernst nehmen. Soller bei seinem ach so tollen Splinter Cell bleiben das ja sooooo viel glaubwürdiger und weniger fantastisch ist.....
Stimmt, jemand, der das tut kann außer Fifa echt nicht viel spielen. Mich stört nicht die Realtisferne und Gigantomanie in Spielen allgemein, sondern diehenige, die in MGS2 in die Reihe eingezogen ist, in MGS3 mal schnell vergessen wurde, aber irgendwann wiedekommen muss. Warum tut sie das? Ganz einfach, weil sie inkonsequent ist. Hier wurde zu recht darauf hingewiesen, dass MGS1 eigentlich ja der dritte Teil der Metal Gear Reihe ist. In keinem dieser Teile wäre so etwas wie das Ende von MGS2 denkbar gewesen, weil sie als Spiel in ihrer Handlung einfach nicht so angelegt waren. Und auch MGS2 ist am Anfang nicht darauf angelegt. Gigantomanie wird in vielen Spielen benutzt, aber wenn sie sich vernünftig in die jeweilige Welt einfügt, hat sie keinerlei störenden Effekt. Niemand stört es, dass in FFVII eine Wolkenkratzergroße Kanone mitten auf eine Stadt gestellt wird, um damit ein Kraftfeld auf dem Nordpol zu beschiessen. Niemand stört es, dass in FFVIII eine kilometerhoh, fliegende Steinsäule an einem bestimmten Punkt gebracht wird, damit sie dort eine riesige, rote Träne auffangen kann, die vom Mond fällt und nur aus Monstern besteht (das klingt echt krank, wenn man es schreibt). Warum ströt das niemand, weil die Spiele von vorneherein auf solche Dinge angelegt waren und den Spieler in ihrer Erzählweise darauf vorbereiten. Dies tut die MG-Reihe nicht. Die MG-Reihe hatte immer ihre fantastischen Elemente und allein die Idee eines Panzers wie Metal Gear erscheint heute realitätsfern, allerdings hatte sie sich mit diesen Dingen eine gut funktionierende Welt aufgebaut, wei man gut an der Story von MGS1 sehen kann. Diese Welt wurde in MGS2 systematisch zerstört.

Es wurde auch zu recht darauf hingewiesen, dass MGS2 (mit dem scheinbar einige Leute so ihre Probleme haben) nur ein Teil der Story ist. Stimmt auch. Aber eine Kette, wenn ich dieses Sprichwort bemühen darf, ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Hinzu kommt, dass MGS2 sehr storyintensiv ist. Die Patriots werden eingeführt, Raiden wird eingeführt, halb NEw York wird zerstört, Snake tritt das erste Mal als unabhängiger Kämpfer auf, die Verbindungen zwischen Ocelot und dunklen HIntermännern werden noch deutlicher. All diese Faktoren kommen in MGS2 und zwingen MGS4 dazu, darauf zu reagieren. Etwas, das in MGS4 dadurch, dass es ein Prequel war, wahrscheinlich bewusst vermieden wurde.
•Fox79 hat geschrieben:Wer jedoch an seiner Meinung festhalten will, was ja trotz schwacher Argumentation erlaubt ist, darf dies gerne tun- auch soll hier unsere Toleranz angebracht sein.
Gut, dann sage mir bitte wo sie schwach sind.
•Fox79 hat geschrieben:Jade strotzt vllt. vor Sympathie, da stimme ich Dir zu.
Doch zwischen dem Kindersoldat Raiden und der Redakteurin Jade stehen gewaltige Unterschiede, die ihre Wurzeln jeweils aus der Vergangenheit ziehen.
Raiden war, wie erwähnt, ein Kindersoldat, der zu keiner Zeit die Nähe der sozialen Wärme schmecken konnte und nun seine Rache an seinem ehemaligen Mentor, Solidus Snake ausübt.
Jade hingegen wird auf einmal von Aliens angegriffen und muss sich wehren. (Punkt!)

Nun denn- wem sollte es einfacher gelingen, sympathisch zu wirken?
Dem Raiden oder der Jade?
Okay, gutes Argument. Da hast du mich, da muss ich dir zustimmen. Allerdings scheint Raiden auch unter den MGS-Fans nicht sonderlich beliebt zu sein. Es gab im Rahmen der Vorstellung von MGS3 die öffentliche Vorführung eines Scherzvideos von Konami, in dem Raiden und Snake um den Stuhl des Hauptdarstellers kämpften. Einen Kampf, den Snake gewann, was vom Publikum mit kreischendem Jubel aufgenommen wurde. Wenn ich einen Link zu dem Video finde, werde ich ihn natürlich hier posten.
KaosTheorie hat geschrieben:[Dramaturgie, mein Freund. Keine Gigantomanie. Es kennt um den Dramaturgischen Effekt. Groß = Unbesiegbar = daherrührende Verzweiflung
Größe ist tatsächlich eine Möglichkeit, eine Bedrohung darzustellen, Es gibt noch andere, die richtig eingesetzt sogar besser funktionieren, aber dennoch stimmt es. Allerdings kann Größe nur dann bedrohlich sein, wenn sie richtig in Szene gesetzt wird. Die schwimmende, Sadtviertel große, zensierende, Firewall am Ende von MGS2 ist dafür nicht gut genug in Szene gesetzt. Der im Verhältnis dazu winzige Metal Gear Rex des Vorgängerspiels wirkt selbst im nciht aktivierten Zustand, als Snake noch um ihn herum läuft bedrohlicher. Dies wird erreicht, weil der Spieler erstens das ganze Spiel hindruch auf die Konfrontation mit diesem Panzer vorbereitet wird, weil zweitens die Positionierung der Kamera in diesem Abschnitt brilliant ist, drittens ist der Soundtrack an dieser Stelle grandios und viertes fügt er sich perefkt ins Design des Spiels bis dahin.
Zuletzt geändert von johndoe869725 am 28.08.2007 17:00, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe477744
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Beitrag von johndoe477744 »

Also was Metal Gear Rex angeht und das,was Du im 2ten Teil
des letzten Absatzes schreibst,dem muss ich einfach mal voll
und ganz zustimmen...die anderen Teile,wie gesagt,habe ich nicht
gespielt...
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SK3LL
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Beitrag von SK3LL »

TGfkaTRichter hat geschrieben: Stimmt, jemand, der das tut kann außer Fifa echt nicht viel spielen. Mich stört nicht die Realtisferne und Gigantomanie in Spielen allgemein, sondern diehenige, die in MGS2 in die Reihe eingezogen ist, in MGS3 mal schnell vergessen wurde, aber irgendwann wiedekommen muss.
Nicht vergessen, bewusst weggelassen weil es gute 30 Jahre früher spielt als MGS2.
TGfkaTRichter hat geschrieben: Warum tut sie das? Ganz einfach, weil sie inkonsequent ist.
das ist ne Vermutung, darauf geh ich erst gar nicht ein.
TGfkaTRichter hat geschrieben: Hier wurde zu recht darauf hingewiesen, dass MGS1 eigentlich ja der dritte Teil der Metal Gear Reihe ist. In keinem dieser Teile wäre so etwas wie das Ende von MGS2 denkbar gewesen, weil sie als Spiel in ihrer Handlung einfach nicht so angelegt waren. Und auch MGS2 ist am Anfang nicht darauf angelegt.
Für die damalige Zeit waren die Gegner enorm Gross und es gab bestimmt Leute die schon damals so wie du geredet haben. Bedenke das Metal Gear ein Genre erfunden hat das es so noch nicht gab. Die Tanker-Episode ist nur die Vorgeschichte zur Big Shell. Man hätte den Tanker auch weglassen können und die Story würde funktionieren.
TGfkaTRichter hat geschrieben: Gigantomanie wird in vielen Spielen benutzt, aber wenn sie sich vernünftig in die jeweilige Welt einfügt, hat sie keinerlei störenden Effekt. Niemand stört es, dass in FFVII eine Wolkenkratzergroße Kanone mitten auf eine Stadt gestellt wird, um damit ein Kraftfeld auf dem Nordpol zu beschiessen. Niemand stört es, dass in FFVIII eine kilometerhoh, fliegende Steinsäule an einem bestimmten Punkt gebracht wird, damit sie dort eine riesige, rote Träne auffangen kann, die vom Mond fällt und nur aus Monstern besteht (das klingt echt krank, wenn man es schreibt). Warum ströt das niemand, weil die Spiele von vorneherein auf solche Dinge angelegt waren und den Spieler in ihrer Erzählweise darauf vorbereiten. Dies tut die MG-Reihe nicht.
Der Vergleich ist völlig daneben. Ich vergleiche schliesslich auch nicht die Fahrphysik eines GTA mit der vom GT!
TGfkaTRichter hat geschrieben: Die MG-Reihe hatte immer ihre fantastischen Elemente und allein die Idee eines Panzers wie Metal Gear erscheint heute realitätsfern, allerdings hatte sie sich mit diesen Dingen eine gut funktionierende Welt aufgebaut, wei man gut an der Story von MGS1 sehen kann. Diese Welt wurde in MGS2 systematisch zerstört.
Ansichtssache! Ich finde die Story von Sons of Liberty sehr schräg, aber nicht schlecht oder destruktiv für den weiteren Storyverlauf.
TGfkaTRichter hat geschrieben: Es wurde auch zu recht darauf hingewiesen, dass MGS2 (mit dem scheinbar einige Leute so ihre Probleme haben) nur ein Teil der Story ist. Stimmt auch. Aber eine Kette, wenn ich dieses Sprichwort bemühen darf, ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied. Hinzu kommt, dass MGS2 sehr storyintensiv ist. Die Patriots werden eingeführt, Raiden wird eingeführt, halb NEw York wird zerstört, Snake tritt das erste Mal als unabhängiger Kämpfer auf, die Verbindungen zwischen Ocelot und dunklen HIntermännern werden noch deutlicher. All diese Faktoren kommen in MGS2 und zwingen MGS4 dazu, darauf zu reagieren. Etwas, das in MGS4 dadurch, dass es ein Prequel war, wahrscheinlich bewusst vermieden wurde.
Okey, du hast recht das es viele neue und auch wichtige Infos gab in MGS2. Aber die Patriots werden nicht eingeführt, sondern wieder erwähnt. Am Ende von MGS1 gibts ein interessantes Telefongeschräch wo die Patriots bereits erwähnt werden ;) Raiden ist eine Storytechnische Notwendigkeit, oder wie hättest du die Geschichte um Big Shell erzählt wenn Snake der Protagonist wäre?
TGfkaTRichter hat geschrieben: Es gab im Rahmen der Vorstellung von MGS3 die öffentliche Vorführung eines Scherzvideos von Konami, in dem Raiden und Snake um den Stuhl des Hauptdarstellers kämpften. Einen Kampf, den Snake gewann, was vom Publikum mit kreischendem Jubel aufgenommen wurde.
Und jetzt? Wenn Raiden vom ersten Teil dabei gewesen wäre, würde man heute so über Snake reden, das zieht nicht bei mir!
TGfkaTRichter hat geschrieben: Größe ist tatsächlich eine Möglichkeit, eine Bedrohung darzustellen, Es gibt noch andere, die richtig eingesetzt sogar besser funktionieren, aber dennoch stimmt es.
Wie Fox bereits gesagt hat ist es eine Japanische Produktion. In Japan ist es wohl so das Grösse alles ist, das erklärt IMO auch zum Teil wieso in Anime's und dergleichen die Bösewichte i.d.R. übermenschliche Grösse und Stärke besitzen. Weiter ist es auch ganz normal das ein Japaner andere Stilmittel benutzt um etwas in Szene zu setzten. Das ist bei Filmen so und auch bei Videospielen.
johndoe478604#3
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Beitrag von johndoe478604#3 »

Deine Argumentation war in dieser Hinsicht schwach.
•Fox79 hat geschrieben: Jedoch finde ich seine Argumentation hinsichtlich der _Realitätsnähe_ und _Gigantomanie_ etwas übertrieben und somit auch unangebracht, da diese Elemente in 75% aller Spiele und im Vergleich dazu 95% aller japanischen Spiele, mit hineinfliessen.
Auch der Vergleich zwischen einem StealthAction und jRPG war etwas an den Haaren herbeigezogen, da RPGs und ganz speziell jRPGs ja bekanntlich von ihrer Story leben- aber nicht so ein (Stealth)Action Titel.
Um mich selbst zu zitieren...
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

SK3LL hat geschrieben:
Okey, du hast recht das es viele neue und auch wichtige Infos gab in MGS2. Aber die Patriots werden nicht eingeführt, sondern wieder erwähnt. Am Ende von MGS1 gibts ein interessantes Telefongeschräch wo die Patriots bereits erwähnt werden Wink Raiden ist eine Storytechnische Notwendigkeit, oder wie hättest du die Geschichte um Big Shell erzählt wenn Snake der Protagonist wäre?
Ich hätte sie so gar nicht erzählt. Ich hätte den Tanker so gelassen und Snake danach den Metal Gear Ray jagen lassen. Auch so hätte es sicher Möglichkeiten gegeben, die Patriots richtig einzuführen (dass sie am Ende von MGS1 erwähnt wurden hatte ich tatsächlich vergessen :oops: aber richtig eingeführt werden sie dennoch in MGS2) ohne dabei so etwas wie Big Shell oder den amerikanischen Präsidenten auftauchen zu lssen. Wenn du willst schreib ich dir ne kurze Alternativ-Story.

SK3LL hat geschrieben:
Der Vergleich ist völlig daneben. Ich vergleiche schliesslich auch nicht die Fahrphysik eines GTA mit der vom GT!
Ist er nicht, denn ich vergleiche nicht die Spielmechaniken. Ein Vergleich zwischen GTA und GT wäre tatsächlich Schwachsinn, allerdings ist dies ein Vergleich der Spielmechaniken, über die ich kein Wort verloren habe.
Wie Fox bereits gesagt hat ist es eine Japanische Produktion. In Japan ist es wohl so das Grösse alles ist, das erklärt IMO auch zum Teil wieso in Anime's und dergleichen die Bösewichte i.d.R. übermenschliche Grösse und Stärke besitzen. Weiter ist es auch ganz normal das ein Japaner andere Stilmittel benutzt um etwas in Szene zu setzten. Das ist bei Filmen so und auch bei Videospielen.
Es gibt zwar auch japanische Produktion, in denen die Bedrohung nicht allein aus der Größe hervorrgeht, aber im Großen und Ganzen hast du recht. Aber in MGS1 haben eben diese Japaner gezeigt, dass es auch anders geht. Und die Inszenierung des Metal Gear Rex, ist trotz seiner im Vergleich geringen Größe und den technisch deutlich unterlegenen Mitteln der PS1 beeindruckender als der des schwimmenden Riesen Metal Gears am Ende von MGS2.

•Fox79 hat geschrieben:
Auch der Vergleich zwischen einem StealthAction und jRPG war etwas an den Haaren herbeigezogen, da RPGs und ganz speziell jRPGs ja bekanntlich von ihrer Story leben- aber nicht so ein (Stealth)Action
Titel.
Also lebt die MGS-Reihe nicht von der Story :?: Danke, das wollte ich hören, dann können si's auch ruhig verfilmen :twisted: (sorry, den Steilpass musste ich einfach aufnehmen) :D
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Beitrag von johndoe478604#3 »

Doch, das tut sie- aber nicht nur davon!
Sie lebt mindestens genauso von der Hollywoodreifen Inszenierung und den nahtlosen Uebergängen zwischen Ingame und Cut.

Ich könnte jetzt, das meinerseits vergessene "nur" zwischen "bekanntlich" und "von" einsetzen- wundert mich nun, was für Argumente Du dir dann aus den Fingern saugen würdest.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

•Fox79 hat geschrieben:Ich könnte jetzt, das meinerseits vergessene "nur" zwischen "bekanntlich" und "von" einsetzen- wundert mich nun, was für Argumente Du dir dann aus den Fingern saugen würdest.
Ach das kann ich dir sagen. Da brauch ich nicht mal viel Platz für. :D Ich würde dann einfach sagen, dass selbst die beste Story ein vermurkstes Kampfsystem nicht retten kann, oder dann niemand ein RPG spielen will, das zwar eine tolle Story hat, aber eben so unfair gebalanced ist, dass es keiner spielen will. Denn auch RPGs sind primär Spiele und die erste Aufgabe eines Spieles lautet: Sei gut spielbar.
johndoe478604#3
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Beitrag von johndoe478604#3 »

Ahja, deshalb stört es ja niemanden, dass FF seit Generationen immer denselben Kampfsystem bot.
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johndoe869725
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Beitrag von johndoe869725 »

So lange es funktioniert. Außerdem unterschieden sich die FF-Teile ja im Charakteraufbau. Zwischen dem Job System von FF5 und dem Materia System von FFVII zum Beispiel gab es schon gravierende Unterschiede. Aber was den eigentlich Kamp angeht hast du natürlich recht.