

Da wird einfach die aktuelle politische Lage in USA ausgenutzt um Werbung zu machen, nicht mehr und nicht weniger.
Ich persönlich find das ein wenig "naja", aber jeder wie er mag.
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Wie bereits erwähnt, eine Diskussion in diese Richtung ist hier unerwünscht.SethSteiner hat geschrieben: ↑08.10.2017 11:15Daran scheidet sich kein gesunder Geist.
"Gezwungen einen politischen Stempel aufdrücken wollen" indem man im Marketing flapsig ein Meme verwendet?EvilGabriel hat geschrieben: ↑08.10.2017 13:36Wie bereits erwähnt, eine Diskussion in diese Richtung ist hier unerwünscht.
Wenn ich mir die Posts hier so ansehe, wird die Argumentation aber ohnehin nicht über "Hurr, durr, Nazis sind Scheiße und krank!!11" hinauskommen, wobei der Begriff "Nazi" ja offenbar nicht nur hierzulande mittlerweile extrem verwässert ist, wie man Bethesdas Aussage entnehmen kann.
Wie gesagt: Ich persönlich bin der Meinung, dass die Spiele Null politische Aussagekraft haben, ob man nun gegen Nazis kämpft oder nicht. Dafür steckt in den Wolfensteinspielen einfach viel zu wenig Kritik. Das Setting ist ziemlich austauschbar und wenn man Nazis jetzt durch z.B. Kommunisten ersetzen würde, hätte es keinerlei Einfluss auf den Spielablauf. Es ist und bleibt einfach ein schlichter Shooter.
Dem Ganzen jetzt dermaßen gezwungen einen politischen Stempel aufdrücken zu wollen, halte ich für ziemlich bescheuert.
Und du bist dir sicher, dass das auch für den kommenden Teil gelten wird? Der Vorgänger ist in dieser Hinsicht doch auch weiter gegangen, als die alten Spiele. Wolfenstein war da schon nicht nur ein Doom mit Nazis, statt mit Dämonen.EvilGabriel hat geschrieben: ↑08.10.2017 13:36Wie gesagt: Ich persönlich bin der Meinung, dass die Spiele Null politische Aussagekraft haben, ob man nun gegen Nazis kämpft oder nicht. Dafür steckt in den Wolfensteinspielen einfach viel zu wenig Kritik.
Nein, sondern indem man nun so eine Pressemitteilung herausgibt, in der man großspurig erklärt, Wolfenstein sei schon immer total krasse Kritik am dritten Reich gewesen.
Ja, das glaube ich.CryTharsis hat geschrieben: ↑08.10.2017 13:41 Und du bist dir sicher, dass das auch für den kommenden Teil gelten wird? Der Vorgänger ist in dieser Hinsicht doch auch weiter gegangen, als die alten Spiele. Wolfenstein war da schon nicht nur ein Doom mit Nazis, statt mit Dämonen.
EllieJoel hat geschrieben: ↑07.10.2017 19:46 P. Hines ist schon ein richtig nervender Typ den sein einziger Job bei Bethesda wohl dabei besteht einfach nervig und unlustig zu sein. Würde gern mal wissen wen er kannte um den Job zu bekommen. Diese Peinlichkeit wird nur noch von den SJW-Schreier Fraktion übertroffen die immer direkt zur stellen sind um Nazis zu verteidigen oder gegen weibliche Hauptcharaktere in Filmen und Spielen zu wettern. Beide könnten von mir aus wieder in der Versenkung verschwinden. Aber "Nazi-Frei" finde ich immer gut also kann man die Waffen ja ruhigen Gewissens durchladen am Release. :wink:
Wenn ich dich richtig verstanden habe, meintest du dass Wolfenstein völlig unpolitisch sei, nun geht es dir aber plötzlich um "differentierte Kritik". Wenn für dich das eine mit dem anderen gleichzusetzen ist, dann weiß ich nicht, was du an einer Aussage wie "Nazis raus" in bezug auf das Spiel auszusetzen hast. Ist doch deinem Verständnis nach undifferenziert, also unpolitisch, also passt es doch zu Wolfenstein.EvilGabriel hat geschrieben: ↑08.10.2017 13:55Wolfenstein spielt in einem völlig fiktiven Universum, in dem einfach alles "over the top" und überspitzt ist. Das kann vielleicht gute Unterhaltung sein, aber von differenzierter Kritik ist das Ganze noch meilenweit entfernt.
Scheinbar immerhin provokant genug, dass nicht wenige sich angesprochen und in ihren Vorstellungen angegriffen fühlen.Wigggenz hat geschrieben: ↑08.10.2017 13:40"Gezwungen einen politischen Stempel aufdrücken wollen" indem man im Marketing flapsig ein Meme verwendet?EvilGabriel hat geschrieben: ↑08.10.2017 13:36Wie bereits erwähnt, eine Diskussion in diese Richtung ist hier unerwünscht.
Wenn ich mir die Posts hier so ansehe, wird die Argumentation aber ohnehin nicht über "Hurr, durr, Nazis sind Scheiße und krank!!11" hinauskommen, wobei der Begriff "Nazi" ja offenbar nicht nur hierzulande mittlerweile extrem verwässert ist, wie man Bethesdas Aussage entnehmen kann.
Wie gesagt: Ich persönlich bin der Meinung, dass die Spiele Null politische Aussagekraft haben, ob man nun gegen Nazis kämpft oder nicht. Dafür steckt in den Wolfensteinspielen einfach viel zu wenig Kritik. Das Setting ist ziemlich austauschbar und wenn man Nazis jetzt durch z.B. Kommunisten ersetzen würde, hätte es keinerlei Einfluss auf den Spielablauf. Es ist und bleibt einfach ein schlichter Shooter.
Dem Ganzen jetzt dermaßen gezwungen einen politischen Stempel aufdrücken zu wollen, halte ich für ziemlich bescheuert.
https://youtu.be/hgMYIJlc0m8?t=8622EvilGabriel hat geschrieben:Sollte Bethesda versuchen, die ganze Geschichte etwas ernsthafter zu gestalten, bin ich mir auch ziemlich sicher, dass diese "Kritik" nicht zünden wird.
Wolfenstein spielt in einem völlig fiktiven Universum, in dem einfach alles "over the top" und überspitzt ist.
Das kann vielleicht gute Unterhaltung sein, aber von differenzierter Kritik ist das Ganze noch meilenweit entfernt.
Inwiefern gingen die letzten Teile denn bitteschön weiter? Das (absichtlich) überzogende Setting wirkte auf mich zumindest nicht so, als wolle man irgendetwas anprangern.