The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

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unknown_18
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von unknown_18 »

YoRHa No.9 Type S hat geschrieben: 09.04.2017 23:08 Die Klamotten musst du aber auch erstmal kochen, wa? da musste bestimmte zutaten sammeln für. und nen max heal+20 kriegste jetzt auch nich einfach so.
ja, das kochen IST zu stark, sogar viel zu stark, aber is jez auch nich alles total automatisch. wenn ich mir die Inventare von deinen "zu wenig Könnern" ansehe, dann ist die Kochsektion da immer ein Trauerspiel.

Das Spiel belohnt denjenigen, der sich sehr gut vorbereitet. Das ist ja irgendwo auch was positives. Man hat vll etwas übertrieben, ja ...

ich kenn ja auch leute denen is das spiel viel zu einfach ohne dass sie jemals gekocht haben. das gibt's auch!
Man stelle sich vor diese Leute würden jetzt auch noch kochen nutzen... ;)

Da Kochen aber auch recht nervig umgesetzt wurde in seiner Mechanik, kann man da leicht in den Modus "kochen ist mir egal" verfallen. Da bin ich aber zu geduldig führ als das es mich zu sehr nerven würde um es nicht zu nutzen.

Und nein, dieses Heilitem ist sehr simpel:
Wenn ihr ausreichend Maxi-Durians gesammelt habt, geht ihr zu einer Kochstelle und werft eine Frucht hinein (ohne weitere Zutaten). Dadurch erhaltet ihr Maxi-Kochobst, das euch vollständig heilt und euch sogar vier Bonusherzen gewährt.
Quelle: http://www.spieletipps.de/tipps-51863-z ... -bekommen/

Und diese findet man viel zu leicht in zu großer Menge. Innerhalb 10-20 Minuten hat man 20+ solcher Früchte zusammen, laut PodCast. Und auch auf der verlinkten Seite wird erwähnt das man sehr leicht an diese in größerer Stückzahl kommt.
Zuletzt geändert von unknown_18 am 09.04.2017 23:25, insgesamt 1-mal geändert.
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YoRHa No.9 Type S
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von YoRHa No.9 Type S »

wenn der Podcast das sagt^^.

mir brauchste das nich erzählen, ich weiß wie mein Inventar aussieht. und vier bonusherzen sind in dem spiel schneller weg als du Podcast sagen kannst^^.

hast du wind waker gespielt? ich glaub es gibt kein zelda mit schlechterem balancing. und da kann man nicht mal kochen! trotzdem grandioses spiel. ähnlich wie hier.

twilight princess ist übrigens auch katastrophal in der hinsicht. hey, sogar eines der besten spiele aller Zeiten, Majora's Mask, is in dem Punkt eine absolute lachnummer: ob man da 3 oder 20 herzen hat ist bis zum endgegner zumindest für mich völlig egal gewesen

man könnte meinen, nintendo könne das einfach nicht
unknown_18
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von unknown_18 »

Ist ja dann nur ein Grund noch mehr zu kritisieren, damit Nintendo es endlich mal lernt. ;)

So wirkt es nach "Niemand beschwert sich, also ist unser schlechtes Balancing in Ordnung". ^^

Vielleicht mag das ja auch vor 10+ Jahren noch in Ordnung gewesen sein, aber Videospiele werden als Medium langsam erwachsen und da erwarte ich dann halt auch mehr von dem Medium, wenn es wirklich ernst genommen werden will. ^^
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YoRHa No.9 Type S
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von YoRHa No.9 Type S »

dem ist aber ja gar nicht so, denn ich glaub wenn man über zelda seit jeher etwas sagt, dann doch das, oder nicht? und dass nintendo es nicht lernt, weiß ich nicht. sie wollen es nicht. sie wollen einen markt bedienen, der es selbst mit diesen Systemen nicht so mega leicht wie erfahrene spieler hat. hardcore fritzen sind eine laute Minderheit, die nix zu melden hat.

klar kann man das kritisieren, sollte man auch. tue ich ja auch.

botw solltest du gerade als Videospiel sehr ernst nehmen, denn wenn man da etwas tut, dann ist es SPIELEN. und zwar von der ersten sekunde an. wenn du freigelassen wirst, nicht da lang gehst, wo man dir sagt, dass du hingehen sollst, wenn du auf einen baum kletterst und durch einen Knopfdruck nen apfel pflückst, wenn du nen Baumstamm nen berg runterrollst, eben wenn du spielst.

und wieso sollte gerade ein solches zelda erwachsen werden? Es ist verspielt. es ist mit Absicht das Gegenteil davon. man liest nicht ohne grund in vielen Reviews so Phrasen wie "ich fühle mich wieder als wäre ich 12, als ich zelda 1 spielte" usw
unknown_18
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von unknown_18 »

Technisch erwachsen meinte ich. Das es technisch ausgereift ist. ;)
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Levi 
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Levi  »

Es ging bei der VR-geschichte nicht um VR, sondern darüber, wie du versuchst anhand eines Podcast hier etwas zu konstruieren.
Da du diesen mehr als deutlichen wink überhaupt nicht nachvollziehen zu scheinen kannst, lässt mich an meiner letzten Aussage echt zweifeln :(
Kya
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Kya »

Balmung hat geschrieben: 09.04.2017 23:01 @Levi: ich bin nicht darauf eingegangen weil es hier nicht um VR geht und weil ich keine Lust hatte hier Offtopic zu werden um aufzudröseln wieso das quatsch war. Wobei ich ehrlich gesagt auch keine Lust hatte auf den Trollversuch überhaupt einzugehen. ;)
Das war kein trolling, das war ein Wink mit dem Zaunpfahl.
Aber erzähl ruhig zum drölzigsten mal, was der Podcast so hergegeben hat.
Egal was man Dir sagt, Du betest eh nur blind Deine Agenda runter.
Wertung steht, Ende Banane.

Sterling gibt 7/10, da bist Du doch bestens aufgehoben.

Edith:
beherzige doch mal Deine eigenen Aussagen auf dieser:viewtopic.php?f=61&t=426641&start=15 und der folgenden Seite. :wink:

Doppelmoral, ick hör Dir trapsen.

Over and out
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ZackeZells
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von ZackeZells »

Man muss ja nichtmal kochen - man kann viele Gerichte/Tränke auch bei NPC´s kaufen.

Das Sir Balmung mal wieder versucht den Leuten ein zu reden sie würden das Spiel falsch spielen, weil es ne open World hat finde ich witzig - er kann es einfach nicht lassen :)


Frage mich wie Balmung das Rätsel des Blutmondschreines auf seine Art lösen würde.....wohl mit nem Fingerschnipp *snap*.
unknown_18
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von unknown_18 »

Ähm, nicht alle Möglichkeiten des Spiels zu nutzen hat nichts mit falsch spielen zu tun, das hab ich nie behauptet. ^^

Und bei Uncharted ist das wieder etwas anderes, da kann man das Kampfsystem kritisieren, ja, weil es schwach ist. Hier reden wir aber von schlechtem Balancing, etwas völlig anderem. ;)

Wie schwer die Rätsel sind kann ich nicht sagen, ging ja auch nur um das kämpfen, nicht um die Rätsel Schwierigkeit. Wobei ich mir bei der heutigen Ausrichtung der Spiele auf den breiten Massenmarkt, besonders bei so einer IP, nur schwer vorstellen kann, dass die Rätsel besonders knackig sind. Da gehen Entwickler lieber auf Nummer Sicher, heißt lieber etwas zu leicht als zu schwer.
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Kensuke Tanabe
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Kensuke Tanabe »

Also wenn man die Rätsel von BotW mit allen anderen OW Titeln oder Naugthy Dog Spielen vergleicht ist es die fleischgewordene Form des Messias der wieder auf die Erde hinabgestiegen ist. :Blauesauge:
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Chibiterasu »

Eben.

Für mich ist Uncharted ne 70er Wertungsserie mit leichtem Anflug auf 80% beim zweiten Teil.
Extrem überbewertet. Das Balancing ist auch nicht top. Da gibt es immer wieder Spitzen (schifffriedhof...) und dann wird es wieder ne Schießbude.
Und ja, ich habe sie gespielt- nicht nur nen Podcast gehört ;)

Also leben und leben lassen.
unknown_18
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von unknown_18 »

Ich hab fast alle UCs fast komplett (1 komplett) auf dem schwersten Schwierigkeitsgrad durch, also ich kenne das gut. Ist aber mitunter auch beabsichtigt, dass manche Gefechte härter sind und es danach lockerer wird um dann wieder härter zu werden. Durch den höchsten Schwierigkeitsgrad hab ich aber auch gemerkt, dass es stark davon abhängt wie "doof" man sich selbst anstellt. ^^

Aber egal, hier geht es um Zelda und wie gesagt beurteile ich nur einzelne Teile des Spiels, da ich das gesamte nicht durch einen PodCast und auch nicht durch ein Let'sPlay bewerten könnte. ;)
Mental King sein hat geschrieben: 10.04.2017 18:35 Also wenn man die Rätsel von BotW mit allen anderen OW Titeln oder Naugthy Dog Spielen vergleicht ist es die fleischgewordene Form des Messias der wieder auf die Erde hinabgestiegen ist. :Blauesauge:
Nur weil es andere Spiele noch schlechter machen, macht es das nicht besser. ;)
Danyo2014
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Danyo2014 »

Mich würde mal interessieren, ob die Mehrheit das Spiel ohne den Namen "Zelda" und von einem unbekannten Entwickler genauso so bewerten würde.

Werde mir das Spiel mit Sicherheit früher oder später kaufen, aber rein objektiv betrachtet kann ich die Faszination nicht nachvollziehen.

Ich frag einfach mal ganz doof, was macht Zelda BotW so besonders? Die Story ist nach allem was ich gelesen und gesehen habe nix besonderes, die Interaktion mit der Spielwelt oder die Psychsik Spielereien mögen vielleicht einmal interessent sein, das Kampfsystem wirkt irgendwie langweilig, Wettereffekte sind auch nix neues....usw.

Es ist bestimmt ein nettes Spiel, aber ist es wirklich ein Meilenstein?

Vergleiche das Spiel aktuell mit Xenoblade Chronicles X, da gibt es auch viel zu entdecken, tausende Aufgaben, eine toll designte Spielwelt inklusive Wettereinflüsse, ein komplexes Kampfsystem usw. selbst der Grind ergibt im Kontext seinen Sinn. Natürlich gibt es auch da diverse Dinge zu kritisieren, aber es schafft selbst nach 150Std noch Heraußforderungen zu bieten seine Charaktere zu optimieren etc.

Bin echt gespannt was mich demnächst erwarten wird. Die Tatsache, dass für mich die größte Stärke, nämlich die kreativen Dungeons anscheinend einen wesentlich kleineren Anteil am Gesamtspaket einnehmen find ich jendenfalls schonmal schade. Die Rätsel haben für mich das langweilige Kampfsystem immer sehr gut kompensiert.

Aber ich kämpfe hier vermutlich eh gegen Windmühlen...und vielleicht täuscht mich mein jetziger Eindruck auch total ;)
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Kuttelfisch
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Kuttelfisch »

Es gibt bei Xenoblade X Wettereinflüsse die sich auf das Gameplay auswirken? O.o
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Bachstail
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Bachstail »

Ob die Mehrheit es so bewerten würde, weiß ich nicht, ich jedoch würde es und tue es auch, denn ich BIN kein sonderlich großer Zelda-Fan, ich bin noch nicht ein mal ein sooo großer Nintendo-Fan, da ich von diesem Konzern effektiv nur Pokemon spiele, all die anderen Marken sind für mich nur mäßig interessant.

Ich bin zwar immernoch Nintendo-Fan aber nicht in einem allzu großen Ausmaß.

Das Besondere ist für mich zum einen die spielerische Freiheit und die daraus resultierende Kreativität und diverse Aspekte, welche zumindest ICH so in noch keinem anderen Spiel gesehen habe.

Ich kann in dem Spiel tun und lassen, was ich will und kann mit jedem Baum, jedem Berg und jedem Stein interagieren und irgendwie für meine Zwecke nutzen, ich kann meinen Spielspaß komplett selbst definieren, mir sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt.

Des Weiteren besitzt das Spiel Elemente, welche ich so noch nie gesehen habe und möchte dabei gerne die von dir angesprochenen Wettereffekte als Beispiel hernehmen.

Ich kenne kein Spiel, in welchem bei Regen regelmäßig der Blitz einschlägt, dabei am Einschlagsort ein Feuer hinterlässt und ich als Spieler dieses Feuer wiederrum als Waffe gegen Feinde einsetzen kann, sei es indirekt durch den dank des Gewitters auftretenden Wind, welcher das Feuer dann verbreitet (da es regnet, hält dieses aber nicht unbedingt lang) oder direkt, in dem ich meine Pfeile oder Waffen mithilfe dieses Feuers anzünde und damit meine Angriffe verstärke.

Wenn ich Pech habe, schlägt der Blitz aber auch direkt dort ein, wo ich stehe und wenn ich metallene Ausrüstung trage, wird er sogar direkt in mich einschlagen, da ich den Blitz dann anziehe.

Und dies ist nur ein Szenario, ich kann auch Steine auf Gegner rollen, Bäume fällen und als Floß benutzen oder auch einfach mal das hier tun, ganz gleich, ob es sinnvoll ist oder nicht :

https://twitter.com/Swiffy22/status/849197322567331841

https://twitter.com/nintendeal/status/8 ... 76?lang=de

Es mag sein, dass es so etwas auch in anderen Spielen gibt, diese habe ich dann aber noch nicht gespielt.

Das Kampfsystem ist in meinen Augen nicht das beste, zeitgleich aber auch nicht schlecht, hier kann man noch feilen aber es besitzt definitiv Potenzial, die Story ist mir bei Videospielen vollkommen egal, ergo auch hier, ich würde sie hier als mäßig bezeichnen, Einfluss bei meiner Bewertung des Spiels hat die Story aber nicht.

Für mich ist also die Freiheitdas ausschlaggebende Element, für mich als Spieler, welcher bei GTA der Skyrim gerne auch einfach mal nur rumläuft und irgend etwas anstellt, scheint dieses Spiel eben wie maßgeschneidert zu wirken.
Zuletzt geändert von Bachstail am 11.04.2017 08:06, insgesamt 1-mal geändert.