The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

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Ziegelstein12
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Ziegelstein12 »

Krass was euch passiert ist :D ich mein ich spiel die U und hatte bis auf stottern oder bild friert ein noch gar kein Stress mit dem Spiel :D Aprospros Hitboxen, bin ich der einzige der die Hitboxen so wunderschön findet?
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YoRHa No.9 Type S
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von YoRHa No.9 Type S »

ich find die hitboxen für headshots / critical hits viel zu großzügigi, ansonsten bin ich aber mit denen zufrieden. das was ich da oben beschrieben hab war natürlich mit augenzwingern, ist aber ne Sache die ich glaub ich 2x hatte. kp was da is mit den schlafenden moblins^^. ein tropfen auf nem heißen stein.
unknown_18
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von unknown_18 »

YoRHa No.9 Type S hat geschrieben: 09.04.2017 21:52 Das geht aber auch andersrum, ne? Wenn dir das Spiel so zu einfach ist, dann nutze es doch nicht.
Nein, das funktioniert so rum eben nicht. Als Spieler nutze ich natürlich das was das Spiel mir gibt, ist ja völlig logisch. Wenn ich weiß mit X kann ich mir Y leichter machen, das nutze ich das doch. Das das Balancing aber so daneben ist, dass ich mir mit der Art und Weise das Spiel selbst kaputt mache, das ist einzig und allein die Schuld des Entwicklers. Es ist nicht die Aufgabe des Spielers für Balancing zu sorgen.

Ich kann in Multiplayer Titeln ja auch nicht sagen "selbst schuld, wenn du immer auf diese Weise gewinnst und das Spiel deswegen langweilig wird", da würde schnell OP und nach Balancing geschrien, zu Recht. Warum sollte das bei einem SP Spiel nun anders sein? ^^
Was sagst du eigentlich zu den vielen garme jurmalizten, die herausstellen, dass dieses Zelda "echt hart" sei?
Nichtskönner, Falschspieler (im dem Sinne das sie durch falsche Taktiken sich selbst das Leben schwerer als nötig machen). ^^
Zuletzt geändert von unknown_18 am 09.04.2017 22:33, insgesamt 1-mal geändert.
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YoRHa No.9 Type S
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von YoRHa No.9 Type S »

Also sind alle souls-bosse zu einfach, weil man sie im koop vernichtet (alleine machst du sie ja nicht, weil dir das Spiel ja die Option gibt, dir Y leichter zu machen)

naja ich seh ja den punkt, dass nintendos balancing schlecht ist. aber trotz des schlechten balancings gibt se ja genug leute, mit Schwierigkeiten. ob das jetzt alles Nichtskönner sind, weiß ich nicht so recht.

man hätte den hardmode halt zum release fertig haben können

und auch wenn alle bosse eher einfach und enttäuschend sind, unspielbar oder schlecht wird dadurch das spiel ja immer noch nicht. auch mit dem balancing als ganzes als Problem nicht. ist halt schade. aber ich glaub da stößt man bei nintendo einfach auf taube ohren. die machen solche spiele einfach nicht
Zuletzt geändert von YoRHa No.9 Type S am 09.04.2017 22:37, insgesamt 1-mal geändert.
unknown_18
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von unknown_18 »

YoRHa No.9 Type S hat geschrieben: 09.04.2017 22:31 Also sind alle souls-bosse zu einfach, weil man sie im koop vernichtet (alleine machst du sie ja nicht, weil dir das Spiel ja die Option gibt, dir Y leichter zu machen)
Kurz und knapp, ja. Weil das Spiel den KoOp berücksichtigen und entsprechend die Gegner anpassen müsste, damit das Balancing wieder passt.

Wenn der Spieler durch seine Art zu Spielen das Gameplay brechen und sich damit selbst das Spiel kaputt machen kann, dann ist das ein Fehler des Spiels und nicht die des Spielers. Vorausgesetzt er cheatet nicht, sondern nutzt nur die Möglichkeiten, die ihm das Spiel gibt.

Zum Beispiel: Wenn ich auf einen Felsen klettere und dadurch die Gegner KI quasi aussetzt, weil sie sich nicht wirklich wehrt, dann ist das Brocken by Design (leider bei Horizon der Fall). Es ist aber eine völlig legitime Taktik, die mir das Spiel zur Verfügung stellt und darum sollte so etwas auf keinen Fall passieren.
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YoRHa No.9 Type S
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von YoRHa No.9 Type S »

Probleme damit, nach oben zu schauen, haben die Gegner in Zelda auch^^.

Ich finde nicht, dass man so eine min/max-Mentalität zum Durchspielen voraussetzen sollte. in Zelda wird sicherlich von Grund auf bei Bossen zu wenig vorausgesetzt, aber eine voll aufgerüstete Antik-Abwehr Rüstung möchte ich ehrlich gesagt gar nicht haben MÜSSEN^^. Wär schön, wenn die Anschaffung sinnvoll wäre, klar. Ein besserer MIttelweg wäre halt wünschenswert gewesen
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Ziegelstein12
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Ziegelstein12 »

Balmung hat geschrieben: 08.04.2017 01:44 Und ich rede hier nicht von etwas zu leicht, sondern viel zu leicht und das sage ich als Jemand dem Darksouls etc. zu schwer ist.
Balmung hat geschrieben: 09.04.2017 22:28
Was sagst du eigentlich zu den vielen garme jurmalizten, die herausstellen, dass dieses Zelda "echt hart" sei?
Nichtskönner, Falschspieler (im dem Sinne das sie durch falsche Taktiken sich selbst das Leben schwerer als nötig machen). ^^
Dark Souls zu schwer => völlig legitim.

Zelda zu schwer => Nichts könner.

Leih dir das Spiel erstmal aus und spiele es bevor du hier einen auf "ich hab dem poadcast zugehört also muss das alles zu 100% wahr sein" machst.
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YoRHa No.9 Type S
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von YoRHa No.9 Type S »

in dank souls muss man nur naggisch rumrollen, voll easy. geht auch mit guitar hero controller!!!!!11

ich als jmd der botw gen Ende zu leicht findet, muss nochmal betonen: BotW ist meiner Meinung nach trotz all seiner Fangnetze weit, weit, weit unverzeihlicher als jedes Zelda nach dem NES.
Zuletzt geändert von YoRHa No.9 Type S am 09.04.2017 22:52, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von unknown_18 »

Balancing heißt ja im Grund nur, dass sich das Ganze in einem bestimmten Bereich abspielt, auf der einen Seite nicht zu schwer, auf der anderen Seite nicht zu leicht. Und dazwischen ist ein größerer Bereich, in dem das Gameplay dann quasi gut aufgeht und Spaß macht. Ist es zu schwer, kann es den Spaß zerstören... nur, und das scheinen Manche nicht wahr haben zu wollen, gilt das auch für zu leicht, auch das kann den Spaß zerstören. Und genau dafür gibt es Balancing. Hat das nach beiden Seiten hin, ist es ein gutes Balancing, funktionert es auch nur zu einer Seite hin nicht, ist das Balancing schlicht und einfach nicht gut.
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Levi 
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Levi  »

Ich finds ja immernoch lustig, dass er nicht auf den VR wink eingegangen ist.

Balmung ist eigentlich zu clever.... Ich glaube er trollt euch gewaltig :ugly:
(und das nun schon über mehrere Seiten ohne auch nur irgendwie was neues zu präsentieren.
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YoRHa No.9 Type S
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von YoRHa No.9 Type S »

Wirklich angefangen zu stören hat mich dieses schlimme Balancing aber auch erst, nachdem ich durch war und mehr wollte. But that's just me I guess (womit ich nicht sagen will, dass ich nicht trotzdem jedes Mal ob der Bosse ernüchtert war)
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von unknown_18 »

Es hängt eben stark davon ab wie man es spielt. Open World kann man eben nicht nur auf eine Art und Weise spielen, darum hinken die Tests von Open World Spielen für mich auch immer etwas, weil der Tester spielt ja quasi nur seine Art durch und keine anderen Art wie man das Spiel angehen kann. Und gerade Tester gehen ja eher wegen ihrer beschränkten Zeit und Termindruck den kürzesten Weg durch das Spiel, während Spieler der Kategorie Explorer (z.B. meiner einer) sich viel mehr Zeit lassen und nach 50 Stunden erst da sind wo andere nach 20 Stunden bereits längst vorbei sind.

Man könnte daher auch sagen ich kritisiere Zelda etwas aus Explorer Sicht. ^^

@Levi: ich bin nicht darauf eingegangen weil es hier nicht um VR geht und weil ich keine Lust hatte hier Offtopic zu werden um aufzudröseln wieso das quatsch war. Wobei ich ehrlich gesagt auch keine Lust hatte auf den Trollversuch überhaupt einzugehen. ;)
Leuenkönig hat geschrieben: 09.04.2017 22:48
Balmung hat geschrieben: 08.04.2017 01:44 Und ich rede hier nicht von etwas zu leicht, sondern viel zu leicht und das sage ich als Jemand dem Darksouls etc. zu schwer ist.
Balmung hat geschrieben: 09.04.2017 22:28
Was sagst du eigentlich zu den vielen garme jurmalizten, die herausstellen, dass dieses Zelda "echt hart" sei?
Nichtskönner, Falschspieler (im dem Sinne das sie durch falsche Taktiken sich selbst das Leben schwerer als nötig machen). ^^
Dark Souls zu schwer => völlig legitim.

Zelda zu schwer => Nichts könner.

Leih dir das Spiel erstmal aus und spiele es bevor du hier einen auf "ich hab dem poadcast zugehört also muss das alles zu 100% wahr sein" machst.
100% wahr? Weiß ich nicht, aber ich gehe davon aus das der Großteil stimmen wird, dafür sind die Beispiele und Erklärungen viel zu plausibel und nachvollziehbar für mich, gerade das mit dem Kochen, dazu muss ich es nicht spielen. Zu wissen das ich mir nahezu endlos "Gesundheitstränke" reinhauen kann, die instant meine HP auffüllen und mir 3-4 Bonus Herzen geben, bis zu 20 Bonus(?) Herzen, reicht um zu wissen das man dadurch quasi unsterblich ist, so lange mir das Zeug nicht ausgeht und der Gegner mich nicht one hitten kann. Dazu brauch ich wahrlich nicht das Spiel spielen um das Resultat zu kennen.

Und ob sich da nun mancher Spieler, der Zelda auch nach 50+ Stunden noch schwer findet, auf den Schlips getreten fühlt... normal. Niemand hört gerne das er kein guter Spieler ist. ;) Und wie angedeutet, ich halte mich selbst auch nur für einen Durchschnittsspieler, lediglich mit viel (35+ Jahre) Spielerfahrung, was mich dann vielleicht doch besser macht als der Durchschnittsspieler. Wobei "Nichtskönner" natürlich übertrieben war im Sinne des Wortes, eher "zu wenig Könner".
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YoRHa No.9 Type S
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von YoRHa No.9 Type S »

Die Klamotten musst du aber auch erstmal kochen, wa? da musste bestimmte zutaten sammeln für. und nen max heal+20 kriegste jetzt auch nich einfach so.
ja, das kochen IST zu stark, sogar viel zu stark, aber is jez auch nich alles total automatisch. wenn ich mir die Inventare von deinen "zu wenig Könnern" ansehe, dann ist die Kochsektion da immer ein Trauerspiel.

Das Spiel belohnt denjenigen, der sich sehr gut vorbereitet. Das ist ja irgendwo auch was positives. Man hat vll etwas übertrieben, ja ...

ich kenn ja auch leute denen is das spiel viel zu einfach ohne dass sie jemals gekocht haben. das gibt's auch!
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Ziegelstein12
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Ziegelstein12 »

Balmung hat geschrieben: 09.04.2017 23:01 100% wahr? Weiß ich nicht, aber ich gehe davon aus das der Großteil stimmen wird, dafür sind die Beispiele und Erklärungen viel zu plausibel und nachvollziehbar für mich, gerade das mit dem Kochen, dazu muss ich es nicht spielen. Zu wissen das ich mir nahezu endlos "Gesundheitstränke" reinhauen kann, die instant meine HP auffüllen und mir 3-4 Bonus Herzen geben, bis zu 20 Bonus(?) Herzen, reicht um zu wissen das man dadurch quasi unsterblich ist, so lange mir das Zeug nicht ausgeht und der Gegner mich nicht one hitten kann. Dazu brauch ich wahrlich nicht das Spiel spielen um das Resultat zu kennen.

Und ob sich da nun mancher Spieler, der Zelda auch nach 50+ Stunden noch schwer findet, auf den Schlips getreten fühlt... normal. Niemand hört gerne das er kein guter Spieler ist. ;) Und wie angedeutet, ich halte mich selbst auch nur für einen Durchschnittsspieler, lediglich mit viel (35+ Jahre) Spielerfahrung, was mich dann vielleicht doch besser macht als der Durchschnittsspieler. Wobei "Nichtskönner" natürlich übertrieben war im Sinne des Wortes, eher "zu wenig Könner".
Natürlich musst du es dafür spielen, das ist vollkommen subjektiv. Der eine achtet halt auf Zutaten versucht zu kochen oder sonstiges. Den anderen juckt es nicht und spielt sich durch. Ist ja nicht so, dass das Spiel ungefähr an jeder zweiten Ecke dich one-hitted.

Ja und wie oft kriegste die ganzen Zutaten dafür? Als würdest du beim durchlaufen andauernd die ganzen maxi dinger und luxuswild finden. Nicht zu vergessen, dass du auch nciht überall einen Kochtopf an den Kopf geworfen bekommst. In Souls 2 kann ich mir auch 99 Lifegems kaufen und mich somit endlos heilen. Nochmal: In GTA kann ich jedes mal mich unverwundbar machen wenn ich nur eine bestimmte Tasten kombination drücke, soll ich jetzt dem Spiel einfach die Wertung abziehe, weil ich es mache?

Hey mir ist es egal, ob Zelda für manche zu leicht ist oder nicht. Aber wenn jemand andere als nichtskönner/wenigkönner bezeichnet, aber selber andere Spiele zu schwer findet, die nicht mal schwer sind, dann ist seine Meinung für mich auch Müll. Ich mein für mich ist Souls, wenn ich nicht auf fashion spiele, sehr oft ein Spaziergang. Denk doch von mir was du willst, aber wenn du hier Souls als zu schwer empfindest und andere Spieler, die Zelda zu schwer finden (ein Spiel dass du noch nicht einmal gespielt hast), als irgendwelche noobs bezeichnest, was soll ich dann noch dazu sagen ;) Ich hatte mehr Schwierigkeiten mit Zelda als bei jedem anderem Souls (:
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Stalkingwolf
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Ich hab auch nie gekocht. Zumindestens nicht um irgendwelche Stats zu erhalten. Ich hab nur was gekocht um meine Herzen aufzufüllen. Ausrüstung habe ich auch nur ein paar aufgewertet wofür ich die Mats in der Tasche hatte.

Insgesamt ist das Spiel zu einfach. Evtl sind wohl nur die Lynel wirklich eine Herausforderung.
Das viele auch so extrem viel Ausdauer gestackt haben ist mir ein Rätsel. Ich hatte ein Zusatzrad und kam überall hin.