Es geht nicht darum sofort jedes Detail zu klären, sondern Charaktere glaubhaft agieren zu lassen. Mir tut nur Adam Driver leid, dass er diese lächerlichen Szenen mit diesem fremdschämenden Dialog spielen musste.JesusOfCool hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:02 aber ja, es wird angedeutet warum und es wurde von vornherein als trilogie geplant, da muss man nicht jedes detail sofort klären. das wär ja langweilig.
Mass Effect: Andromeda - Test
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
Also ich kann ehrlich gesagt mit Filmen nix anfangen wo ich mir die Hälfte der Namen nicht merken kann. Keine Ahnung was das Problem ist aber Han, Luke, Leia und Chewie kann ich mir irgendwie besser merken als Geilo Ren und von den Namen aus Rogue One brauchen wir gar nicht erst sprechen, da hab ich mir nicht einen gemerkt, nicht mal wie die Hauptcharaktere heißen. Das ist auch wohl der unnötigste Film des Jahrhunderts gewesen.
Damit will ich nicht sagen, dass der Film schlecht war. Ganz im Gegenteil. Wenn das der Beginn einer Franchise wäre oder ein One off und nix mit Star Trek zu tun hätte, hätte ich, außer was die Namen angeht, gesagt: sehr starker Film. In dem Kontext in dem er raus kam ist er aber einfach so absolut unnötig und nichtssagend. Alle sterben, effektiv brauchte kein Mensch die 2 Stunden die der Film quasi eine Lücke füllt und effektiv ist Alles was man in den Film sehen will Vader und endlich Lichtschwerter.
Als Frau muss ich trotz Allem mal was in den Raum stellen: Müssen Frauen jetzt immer unattraktiv sein bzw. irgendwie absolute nichtssagende und uncharismatische Mauerblümchen damit ja keiner auf die Idee kommt, dass man sie wegen ihrem Aussehen gecastet hätte? Rey hat absolut null Charisma und ich persönlich würde sie auf der Straße keine zwei mal anschauen, wobei ich sie sogar noch halbwegs erträglich finde in dem Bereich. Aber Jyn? Wow... ein Gesicht wie eine weiß gestrichene Wand, null Charisma, null Sexappeal, null emotionale Tiefe... einfach echt fragwürdig. Hätte man für eine der Rollen nicht Emilia Clarke oder Natalie Dorner nehmen können und hätte ihnen einfach das Makeup weggenommen?
Damit will ich nicht sagen, dass der Film schlecht war. Ganz im Gegenteil. Wenn das der Beginn einer Franchise wäre oder ein One off und nix mit Star Trek zu tun hätte, hätte ich, außer was die Namen angeht, gesagt: sehr starker Film. In dem Kontext in dem er raus kam ist er aber einfach so absolut unnötig und nichtssagend. Alle sterben, effektiv brauchte kein Mensch die 2 Stunden die der Film quasi eine Lücke füllt und effektiv ist Alles was man in den Film sehen will Vader und endlich Lichtschwerter.
Als Frau muss ich trotz Allem mal was in den Raum stellen: Müssen Frauen jetzt immer unattraktiv sein bzw. irgendwie absolute nichtssagende und uncharismatische Mauerblümchen damit ja keiner auf die Idee kommt, dass man sie wegen ihrem Aussehen gecastet hätte? Rey hat absolut null Charisma und ich persönlich würde sie auf der Straße keine zwei mal anschauen, wobei ich sie sogar noch halbwegs erträglich finde in dem Bereich. Aber Jyn? Wow... ein Gesicht wie eine weiß gestrichene Wand, null Charisma, null Sexappeal, null emotionale Tiefe... einfach echt fragwürdig. Hätte man für eine der Rollen nicht Emilia Clarke oder Natalie Dorner nehmen können und hätte ihnen einfach das Makeup weggenommen?
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
Du hast vollkommen recht, niemand weiß, WARUM Ben so ganz superdringend zur dunklen Seite der Macht will. Oder warum er zu dem Zweck unbedingt Oppa anbetet. Ist das Memo über Anakin vor dem Ende abgerissen oder was?eigentlichegal hat geschrieben: ↑22.03.2017 12:56Nein, einfach nur nein! Im Film wird absolut gar keine Motivation für Kylo Rens Handlungen gegeben. Es sei denn du spielst darauf an, dass er die verkohlte Maske von Darth Vader anbetet, aber wenn dir das bereits als nachvollziehbare Charakterisierung reicht, dann kann ME:A noch so schlecht umgesetzt sein und dir wird es gefallen!James Dean hat geschrieben: ↑22.03.2017 12:39sogar Han Solos Sohn ist gut geschrieben und man kann seine Motivation nachvollziehen (in gewissen Grenzen).
Die Figur an sich ist allerdings nicht so schlecht geschrieben, denn es wird ziemlich klar, dass Kylo NICHT Darth Vader ist, es aber ganzganzganzganzdolle sein will.
Die Herausforderung ist, dass die Umgebung eigentlich ganz dringend erwartet, erklärt zu bekommen, was genau da schiefgelaufen ist.
Vader damals musste man nicht erklären, der war einfach "der Böse". Um genau zu sein, laut TV Tropes war er auch nur "The Dragon".
Für Vader hat das vollkommen gereicht, niemand musste zwingend wissen, dass er der Senatorin von Naboo was von seiner Abneigung gegenüber Sand erzählt hat.
Bzw. was seine Motivation war, zur dunklen Seite zu wechseln. Weil "Weil er ein vollkommer Idiot ist und der Seppel, der Leias einzige Hoffnung ist, kein Stück intelligenter war" auch kein sonderlich guter Grund sind, wenn man "Den Bösen" etablieren will.
Kylo kann aber nicht einfach nur "Der Böse" sein. Schon gar nicht, wenn er Hans und Leas Sohn ist, der zu allem Überfluss noch von Luke trainiert wurde.
Da ist einfach eine enorme Lücke.
Ob die jetzt gut gefüllt wird, das muss sich zeigen. DANN kann man sagen, ob die Motivation von Ben gut geschrieben wurde.
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
Mich hat Inquisition schon nach 4 Stunden angekotzt. Selbst wenn die Gebiete besser werden, das grässliche Kampfsystem können sie nicht fixen.MrLetiso hat geschrieben: ↑22.03.2017 10:13Inquisition musste ich nach 6 Stunden abbrechen - das ging leider überhaupt nicht. Ich frage mich eben, ob es hier genauso sein wird. ME lebt eben auch vom Universum. Man sieht es und fühlt sich wie in einer bekannten Umgebung, sogar das akustische Ambiente stimmt und klingt nach Mass Effect. Ich denke, dass gerade dieser Punkt Spieler länger an sich bindet. Meine Güte, würde es sich nicht wie ein Mass Effect "anfühlen" wäre mir Andromeda vollkommen Wurst. Was ich mitbekommen habe, treten die Schnitzer im Writing und der Synchro größtenteils bei Side-Quests auf, was (für mich) verschmerzbarer ist.
Aber wie Du sagtest. Lass im Juli nochmal drüber reden![]()
Nene, Vasquez wurde von Femi's jetzt auch als veraltet erklärt, weil sie ja praktisch nur eine Frau ist, die sich wie ein Mann verhält. :wink:Kajetan hat geschrieben: ↑22.03.2017 11:07Private Hudson: Hey Vasquez, have you ever been mistaken for a man?Sir Richfield hat geschrieben: ↑22.03.2017 11:02 Jupp, Jenette Vasques werde ich bis zum Ende meiner Tage feiern, ...
Private Vasquez: No. Have you?
Ha! Cameron war schon lange SJW, bevor es cool war auf SJW einzudreschen![]()
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
Als Überpriviligierter: Meinst du nicht, dass man den beiden einfach mehr CHARAKTER hätte geben können/sollen?JackyRocks hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:12Als Frau muss ich trotz Allem mal was in den Raum stellen: Müssen Frauen jetzt immer unattraktiv sein bzw. irgendwie absolute nichtssagende und uncharismatische Mauerblümchen damit ja keiner auf die Idee kommt, dass man sie wegen ihrem Aussehen gecastet hätte? Rey hat absolut null Charisma und ich persönlich würde sie auf der Straße keine zwei mal anschauen, wobei ich sie sogar noch halbwegs erträglich finde in dem Bereich. Aber Jyn? Wow... ein Gesicht wie eine weiß gestrichene Wand, null Charisma, null Sexappeal, null emotionale Tiefe... einfach echt fragwürdig. Hätte man für eine der Rollen nicht Emilia Clarke oder Natalie Dorner nehmen können und hätte ihnen einfach das Makeup weggenommen?
Ich glaube nicht, dass Emilia Clarke als Jyn bemerkenswerter gewesen wäre.
Gerade bei Rogue One ist das in meinen Augen das Problem von allen (atmenden) Figuren. Keiner von denen wird aufgebaut, mit keinem kann man sich identifizieren. Man SAGT dir, was sie sein sollen und das war es. Geschlecht und Aussehen egal.
Wie RLM sagte, der Film könnte alleine nicht überleben. Der funktioniert nur im Star Wars Universum für Leute, die das bereits auswendig kennen.
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
Emilia Clarke wird schauspielerisch auch gewaltig überschätzt. Sie sieht nett aus, sie hat Charme ... und das reicht dann für so manche RolleSir Richfield hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:19 Ich glaube nicht, dass Emilia Clarke als Jyn bemerkenswerter gewesen wäre.

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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
also was ben solos motivation anbelangt fallen mir ein paar dinge spontan ein, die im film vorkommen:
es wurde ihm verschwiegen, dass darth vader sein großvater war. über den hat er aber sicher reichlich geschichten gehört als kind.
er wurde von seinen sich ständig streitenden eltern weggeschickt zu seinem onkel um ein mönch zu werden. das ist quasi eine garantie dafür einem kind einen verkorksten charakter zu hinterlassen.
er hat das mit vader irgendwoher erfahren, aber woher weiß man glaub ich nicht. man kann allerdings davon ausgehen, dass snoke ihm das geflüstert hat. ehrlichkeit schafft vertrauen, während man den heimlichtuern automatisch misstraut.
dass vader zu seiner identifikationsfigur wird, nachdem han dabei versagt hat (was er im film auch genauso sagt) und luke anscheinend auch nicht geeignet dazu war, ist nur logisch.
die charakterzüge von kylo ren sind absolut nachvollziehbar. er ist ein von aus angst entstandenem hass getriebenes kind, das ein äußerst zerrissenes verhältnis zu seinen eltern hat.
also ich finde das passt sehr gut zusammen und adam driver hat das auch gut gespielt.
es wurde ihm verschwiegen, dass darth vader sein großvater war. über den hat er aber sicher reichlich geschichten gehört als kind.
er wurde von seinen sich ständig streitenden eltern weggeschickt zu seinem onkel um ein mönch zu werden. das ist quasi eine garantie dafür einem kind einen verkorksten charakter zu hinterlassen.
er hat das mit vader irgendwoher erfahren, aber woher weiß man glaub ich nicht. man kann allerdings davon ausgehen, dass snoke ihm das geflüstert hat. ehrlichkeit schafft vertrauen, während man den heimlichtuern automatisch misstraut.
dass vader zu seiner identifikationsfigur wird, nachdem han dabei versagt hat (was er im film auch genauso sagt) und luke anscheinend auch nicht geeignet dazu war, ist nur logisch.
die charakterzüge von kylo ren sind absolut nachvollziehbar. er ist ein von aus angst entstandenem hass getriebenes kind, das ein äußerst zerrissenes verhältnis zu seinen eltern hat.
also ich finde das passt sehr gut zusammen und adam driver hat das auch gut gespielt.
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
Ich finde schon, dass er alleine überleben könnte, denn handwerklich ist es ein guter Film, er hätte aber natürlich in Bereichen wie Charaktereinführung eine ganz andere Dramaturgie eben weil es ein eigenes Universum wäre. Ich weiß nicht ob Emilia Clarke besser gewesen wäre, ich weiß nur, dass sie wesentlich mehr Charisma besitzt und meiner Ansicht nach mehr Ausstrahlung als die beiden ziemlich austauschbaren Mädels die da gecastet wurden, meiner Ansicht nach besitzt sogar Masie Williams mehr Strahlkraft rein durch ihre Mimik und Körpersprache als die beiden. Lea war Lea weil sie das einfach hatte. Nicht unbedingt weil eine junge Carrie Fisher wirklich bildschön war sondern weil sie einfach eine gewisse Ausstrahlung hatte, meiner Ansicht nach.Sir Richfield hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:19Als Überpriviligierter: Meinst du nicht, dass man den beiden einfach mehr CHARAKTER hätte geben können/sollen?JackyRocks hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:12Als Frau muss ich trotz Allem mal was in den Raum stellen: Müssen Frauen jetzt immer unattraktiv sein bzw. irgendwie absolute nichtssagende und uncharismatische Mauerblümchen damit ja keiner auf die Idee kommt, dass man sie wegen ihrem Aussehen gecastet hätte? Rey hat absolut null Charisma und ich persönlich würde sie auf der Straße keine zwei mal anschauen, wobei ich sie sogar noch halbwegs erträglich finde in dem Bereich. Aber Jyn? Wow... ein Gesicht wie eine weiß gestrichene Wand, null Charisma, null Sexappeal, null emotionale Tiefe... einfach echt fragwürdig. Hätte man für eine der Rollen nicht Emilia Clarke oder Natalie Dorner nehmen können und hätte ihnen einfach das Makeup weggenommen?
Ich glaube nicht, dass Emilia Clarke als Jyn bemerkenswerter gewesen wäre.
Gerade bei Rogue One ist das in meinen Augen das Problem von allen (atmenden) Figuren. Keiner von denen wird aufgebaut, mit keinem kann man sich identifizieren. Man SAGT dir, was sie sein sollen und das war es. Geschlecht und Aussehen egal.
Wie RLM sagte, der Film könnte alleine nicht überleben. Der funktioniert nur im Star Wars Universum für Leute, die das bereits auswendig kennen.
Es gibt einfach Schauspieler die das haben und die schon rein mit ihren Augen überzeugen können. Nimm Samuel Jackson in the Hateful Eight in den ersten paar Minuten wo du nicht mal seinen Mund siehst auf Grund des Schals. Was er rein mit seinen Augen ausdrücken kann ist schon wirklich super und das geht mir bei beiden Damen halt total ab. Das ist wie wenn ich auf eine weiße Wand starre. Die stört mich per se nicht und ab und an kann ich ein paar Schattenspiele darauf beobachten oder machen, aber es bleibt eine weiße Wand ohne jeglichen Ausdruck von Persönlichkeit.
@Kajetan: Es geht mir nicht um das Schauspielerische können. Die Damen machen ja per se keine Fehler oder sind irgendwie stocksteiff. Mir geht es um ein Charisma, dass du brauchst um eine solche Rolle wirklich rüber zu bringen und das hat Emilia Clark auf jeden Fall, viel falsch machen kannst du bei einer schauspielerisch so beschränkten Rolle eh nicht und ganz ehrlich fällt JLaw für mich in die selbe Kategorie wie die Damen aus Star Trek... wenn ich das mit etablierten und älteren Schauspielerinnen wie Hellen Mirren, Judy Dench, Merry Streep, Diane Keaton usw. vergleiche dann kacken alle drei da gewaltig ab. Neben dem schauspielerischen Talent bzw. den Werkzeugen, dass die vorgenannten alle haben bzw. sich über die Jahre angeeignet haben hatten alle aber auch schon als junge Frauen eine ganz andere Screen Presents bzw. Ausstrahlung. Effektiv läuft Kay in Godfather 1 und 2 unter ferner liefen und trotz Allem bleibt sie einem im Gedächtnis und damals war Keaton 26 Jahre jung.
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
Sie ist in weiten Teilen eine Mary Sue, was eigentlich das Gegenteil eines gut geschriebenen Charakters ist. Dass sie irgendwelche Sympathiepunkte sammelt, könnte einfach an der Ausstrahlung des Mädels liegen, das sie spielt. Mary Sues selber bewirken nämlich in der Regel beim Publikum gar nix, weil es schlicht nicht möglich ist sich mit ihnen zu identifizieren; sie sind einfach zu glatt und zu perfekt.SethSteiner hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:02Ja Rey ist sympathischer als Jyn, da würde ich zustimmen aber gut geschrieben? Mir hat Rey spaß gemacht aber während Luke noch tatsächlich seine Freunde brauchte und eigentlich ein halbes Dutzend mal in ANH ohne sie gestorben wäre, kann Rey im Grunde in jeder Situation gerade was nötig ist und braucht niemanden. Ich verstehe nicht, wieso sie nicht einfach früher mal den Falken steuern durfte und stattdessen das erste mal drinsitzt oder warum ihr Versuch der Gedankenkontrolle nicht einfach scheitern und mit einem netten Schlag in ihre Fresse enden durfte. Genauso wie sie am Ende den Kampf nicht nur hätte verlieren sollen, sondern müssen, um auch wirklich eine Motivation zu liefern, dass sie sich von Luke Skywalker unterweisen lässt.
Warum man ihren Charakter so anlegte und warum sie irgendwie immer gleich alles können muss was sie versucht? Vielleicht liegt es ja daran:
(Aber Achtung: Trigger Warning!)
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
Ich als Mann würde sogar mehr wie zwei mal bei den beiden hinschauen.JackyRocks hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:12 Als Frau muss ich trotz Allem mal was in den Raum stellen: Müssen Frauen jetzt immer unattraktiv sein bzw. irgendwie absolute nichtssagende und uncharismatische Mauerblümchen damit ja keiner auf die Idee kommt, dass man sie wegen ihrem Aussehen gecastet hätte? Rey hat absolut null Charisma und ich persönlich würde sie auf der Straße keine zwei mal anschauen, wobei ich sie sogar noch halbwegs erträglich finde in dem Bereich. Aber Jyn?
Mag vielleicht auch daran liegen das ich dafür "Tussis" keine zwei Blicke würdige, vor allem nicht die, welche meinen Morgens in den Schminktopf fallen zu müssen.
Vielleicht weil es Luke auch schon konnte?billy coen 80 hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:35 Warum man ihren Charakter so anlegte und warum sie irgendwie immer gleich alles können muss was sie versucht?
Wie lange hatte er intensives Jedi training bei Yoda? 6-12 Monate maximal. Wie lange wurden Jedi zur alten Republik trainiert und hatten letztlich doch keine Chance gegen einen Sith? Weit über 10 Jahre täglichem trainings.
Warum war Luke ein weit besserer X-Wing Pilot wie viele andere mit jahrelangem Training?
Im Todesstern am Abgrund, wer trägt ala Mc Gyver gleich noch ein passend langes Seil mit sich? Luke!
Damals war auch schon alles aufgesetzt. Sei es die niemals treffenden Stormtrooper, Lukes überhasteter Aufbruch nach Bespin, damit er wie sein Vater die Hand / Unterarm verliert für Episode 6 oder der Alzheimer erkankte Imperator, der wohl vergessen hat, dass ein Sith mehr kann wie Blitze verschießen während ein halb tod geprügelter Vader ihn in den Abrund wirft.
Zuletzt geändert von Cheraa am 22.03.2017 13:54, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
Also irgendwie find ich beide aussehenstechnisch besser, wenn sie für die Panels geschminkt erscheinen... aber gut das ist persönliche Präferenz... ich find sie beide einfach absolut nichtssagend aussehenstechnisch.Cheraa hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:40Ich als Mann würde sogar mehr wie zwei mal bei den beiden hinschauen.JackyRocks hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:12 Als Frau muss ich trotz Allem mal was in den Raum stellen: Müssen Frauen jetzt immer unattraktiv sein bzw. irgendwie absolute nichtssagende und uncharismatische Mauerblümchen damit ja keiner auf die Idee kommt, dass man sie wegen ihrem Aussehen gecastet hätte? Rey hat absolut null Charisma und ich persönlich würde sie auf der Straße keine zwei mal anschauen, wobei ich sie sogar noch halbwegs erträglich finde in dem Bereich. Aber Jyn?
Mag vielleicht auch daran liegen das ich dafür "Tussis" keine zwei Blicke würdige, vor allem nicht die, welche meinen Morgens in den Schminktopf fallen zu müssen.
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
Würde ich schon zustimmen, Rey sah arg standard-technisch aus.
Gab ja auch sonst wenig Chemie zwischen den Charachteren. Hatte am Anfang einen Romanceplot erwartet, aber ich schätze das wäre dann auch wieder zu frauenfeindlich gewesen.
Gab ja auch sonst wenig Chemie zwischen den Charachteren. Hatte am Anfang einen Romanceplot erwartet, aber ich schätze das wäre dann auch wieder zu frauenfeindlich gewesen.
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
Finde ich auch. Beide haben nach meinem Empfinden sehr hübsche Gesichter. Weiß jetzt nicht, was da so schlecht an deren Erscheinungsbild sein soll.Cheraa hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:40Ich als Mann würde sogar mehr wie zwei mal bei den beiden hinschauen.JackyRocks hat geschrieben: ↑22.03.2017 13:12 Als Frau muss ich trotz Allem mal was in den Raum stellen: Müssen Frauen jetzt immer unattraktiv sein bzw. irgendwie absolute nichtssagende und uncharismatische Mauerblümchen damit ja keiner auf die Idee kommt, dass man sie wegen ihrem Aussehen gecastet hätte? Rey hat absolut null Charisma und ich persönlich würde sie auf der Straße keine zwei mal anschauen, wobei ich sie sogar noch halbwegs erträglich finde in dem Bereich. Aber Jyn?
Mag vielleicht auch daran liegen das ich dafür "Tussis" keine zwei Blicke würdige, vor allem nicht die, welche meinen Morgens in den Schminktopf fallen zu müssen.
Diese Diskrepanz könnte aber dadurch entstehen, dass Männer tendenziell Frauen optisch wohlwollender betrachten als Frauen Männer sowie andere Frauen. Letzteres könnte zum Teil durch intrasexuelle Konkurrenz begründet sein. :wink:
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Re: Mass Effect: Andromeda - Test
es gibt einen romanceplot in episode 7: han und leia

