The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

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Brevita
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Brevita »

Dizzle hat geschrieben: 04.03.2017 22:56 Ist es euch eigentlich nicht peinlich als Erwachsener jemanden zu beschimpfen, weil er ein Spiel aus welchem Grund auch immer nicht mag? Das ist teilweise echt unerträglich in diesem Thread.
Ich bin selbst Nintendo Fan, aber viele Nintendo Fans
sind hier schon leicht militant :lol:
Viele tun ja so(nicht alle), dass sie als Nintendo Spieler
die letzten richtigen Gamer hier sind.
Aber gut Sony Fanboys können genau so drauf sein.
Nur die Microsoft Fans treten in letzter Zeit ziemlich
gemäßigt auf.
Aber naja, da gibt es ja auch gerade wenig zu feiern oder
zu verteidigen, weil ja nichts kommt :lol: :biggrin:
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Kensuke Tanabe
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Kensuke Tanabe »

Brevita hat geschrieben: 05.03.2017 00:25....
Die Wahrnehmung teilen wir, kann deine Aussage zu 100% unterschreiben.
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Chibiterasu »

CJHunter hat geschrieben: 04.03.2017 23:48 Würden denn diejneigen die es spielen und idealerweise auch schon länger spielen denn auch eine 98 geben oder eben eine 10/10?...Sowohl in diversen Tests als auch in diesem Thread liest man häufig von Framerateproblemen und allgemein techn. Schwächen.
Ich würde dem Spiel nach 20 Stunden auf jeden Fall die 10/10 geben. Sehe momentan keinen Grund warum sich das ändern wird.
Einfach weil das Spiel so viel richtig macht, dass die Probleme nicht so stark ins Gewicht fallen (warst du nicht einer der bei The Last Guardian ähnlich argumentiert hat...?).

BotW ist kein perfektes Spiel. Das schöne ist eigentlich, dass einem durchaus noch einige Verbesserungsmöglichkeiten einfallen (nicht nur technisch). Da kann man sich auf noch vieles in Zukunft freuen.
Aber die Sachen, die es jetzt schon richtig macht, macht es so wahnsinnig viel besser als fast die komplette Konkurrenz, dass es sich einfach im Positiven abhebt.

Ich finde übrigens die Technik beeindruckend. Wie konsequent da Umwelteinflüsse und Physik in diese Welt eingebaut wurden, sucht im Open World Genre seinesgleichen. Und das meine ich ernst.

Ja, Physikengines gibt es schon lange. Aber nicht so umgesetzt.
Man kann das nicht gut beschreiben - aber wenn man es spielt und ein Auge für sowas hat, muss einfach sehen wieviel Feintuning das erfordert haben muss und wieviel Rechenpower das im Hintergrund wohl frisst.
Ein Spiel, welches nur die klassischen Open-World Systeme verinnerlicht hätte, könnte auch auf der Switch schöner aussehen.

Wenn bei Zelda der Wind geht, dann nicht nur der Optik wegen. Nein, der Wind bestimmt die Ausbreitungsrichtung von Feuer, wohin es einen mit dem Gleiter abdriftet, wie es Gräser und Bäume verweht, wohin Bomben, Kugeln und sonstiges auf einem flachen Untergrund rollen etc.
Das ist ein Spielplatz von Naturgesetzen und nicht nur Kosmetik.

Genauso wie der Blitz bei dir einschlägt, wenn du eine Metallwaffe trägst.
Wie der Felsen rutschig wird, wenn es regnet und man sich daher beim Klettern schwerer tut.
Wie ich Explosionsfässer wo hinschmeißen kann um Aufwind zu bekommen.

Das mag nicht jeden kicken, aber die Entwicklerleistung ist hier enorm und braucht man nicht kleinreden, bloß weil das Bild nicht immer ganz sauber ist und die Framerate nicht konstant (wäre natürlich schöner, wenn es so wäre - keine Frage).

Dieses Spiel wird das Fundament für vieles in dem Genre in Zukunft legen.


Edit: ah ja. Die beeinflußbaren Objekte haben alle ne kinetische Energie. Man kann die Zeit für den Gegenstand anhalten (zb einem Stein), mit einem Hammer draufhauen und ihn so mit kinetischer Energie quasi aufladen und wenn die Zeit weiterläuft hebt das Ding ab...

Mit einem Magnet kann man Metallgegenstände (zb Kisten, Eisentüren usw.) aufheben und damit Gegner erschlagen oder Brücken bauen usw.

Nur noch zur Bekräftigung.
Zuletzt geändert von Chibiterasu am 05.03.2017 00:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Kensuke Tanabe
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Kensuke Tanabe »

Chibiterasu hat geschrieben: 05.03.2017 00:32dass die Probleme nicht so stark ins Gewicht fallen (warst du nicht einer der bei The Last Guardian ähnlich argumentiert hat...?)
Ja. Ich habe auch hier schon öfter gesagt das die Framerateeinbrüche mich nicht wirklich stören, wie zb bei Bloodboren oder The Last Guardian. Aber warum fragst du?
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Chibiterasu »

War nicht an dich gerichtet, das Verfassen des Posts hat zu lange gedauert, sorry
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ddd1308
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von ddd1308 »

Chibiterasu hat geschrieben: 05.03.2017 00:32 Ich würde dem Spiel nach 20 Stunden auf jeden Fall die 10/10 geben. Sehe momentan keinen Grund warum sich das ändern wird.
Einfach weil das Spiel so viel richtig macht, dass die Probleme nicht so stark ins Gewicht fallen (warst du nicht einer der bei The Last Guardian ähnlich argumentiert hat...?).

BotW ist kein perfektes Spiel. Das schöne ist eigentlich, dass einem durchaus noch einige Verbesserungsmöglichkeiten einfallen (nicht nur technisch). Da kann man sich auf noch vieles in Zukunft freuen.
Aber die Sachen, die es jetzt schon richtig macht, macht es so wahnsinnig viel besser als fast die komplette Konkurrenz, dass es sich einfach im Positiven abhebt.

Ich finde übrigens die Technik beeindruckend. Wie konsequent da Umwelteinflüsse und Physik in diese Welt eingebaut wurden, sucht im Open World Genre seinesgleichen. Und das meine ich ernst.

Ja, Physikengines gibt es schon lange. Aber nicht so umgesetzt.
Man kann das nicht gut beschreiben - aber wenn man es spielt und ein Auge für sowas hat, muss einfach sehen wieviel Feintuning das erfordert haben muss und wieviel Rechenpower das im Hintergrund wohl frisst.
Ein Spiel, welches nur die klassischen Open-World Systeme verinnerlicht hätte, könnte auch auf der Switch schöner aussehen.

Wenn bei Zelda der Wind geht, dann nicht nur der Optik wegen. Nein, der Wind bestimmt die Ausbreitungsrichtung von Feuer, wohin es einen mit dem Gleiter abdriftet, wie es Gräser und Bäume verweht, wohin Bomben, Kugeln und sonstiges auf einem flachen Untergrund rollen etc.
Das ist ein Spielplatz von Naturgesetzen und nicht nur Kosmetik.

Genauso wie der Blitz bei dir einschlägt, wenn du eine Metallwaffe trägst.
Wie der Felsen rutschig wird, wenn es regnet und man sich daher beim Klettern schwerer tut.
Wie ich Explosionsfässer wo hinschmeißen kann um Aufwind zu bekommen.

Das mag nicht jeden kicken, aber die Entwicklerleistung ist hier enorm und braucht man nicht kleinreden, bloß weil das Bild nicht immer ganz sauber ist und die Framerate nicht konstant (wäre natürlich schöner, wenn es so wäre - keine Frage).

Dieses Spiel wird das Fundament für vieles in dem Genre in Zukunft legen.
This.

Und auch nicht zu vergessen, dass man die Freiheit hat wirklich überall zu gehen (sofern die Ausdauer es erlaubt). Ein Berg? Ok, wird hochgeklettert, ich muss hier nicht außen rum gehen weil der Berg zu steil ist und ich nach 5 Metern wieder zurückrutsche. Auch muss ich nicht nach den weiß markierten Stellen Ausschau halten an denen ich klettern kann.
johndoe1679083
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von johndoe1679083 »

Hut ab Nintendo. Nach zehn Stunden Spielzeit kann ich für mich festhalten, dass dieses Zelda ein absolutes Meisterwerk und das erste Open World Spiel ist, dass tatsächlich funktioniert. Und dass wahrscheinlich deshalb, weil es sich überhaupt nicht nach open world anfühlt.

Alle Systeme greifen sinnvoll ineinander über. An jeder Ecke ist was neues zu entdecken. Die Welt sprüht vor Leben und hat eine unfassbar lebendige Atmosphäre. Man spürt an jeder Stelle den Atem der Natur. Nicht Auflösung und Anti Aliasing machen gute Spiele aus. Trico ist das, was Videospiele ausmacht. Die lebendige Welt von Zelda ist das, was Videospiele ausmacht. Und ich leide so sehr mit jedem, der nicht in der Lage ist, das zu begreifen.

Keine "Einkaufslisten" oder idiotische Sammelaufgaben. Keine Fetchquests. Alles macht Sinn und motiviert.
Sehr gutes, präzises Kampfsystem... Wunderschöne Musik.
Inventar ist übersichtlich, die Steuer präzise. Bis auf ein paar Slowdowns gibt es hier nichts zu kritisieren.


Es ist so viel besser als die ganzen Skyrims, GTAs und Witcher. Lehrstunde im Spieldesign für alle anderen Entwickler.

Ich muss ewig in die Vergangenheit blicken, um ähnliche Erfahrungen rauszugraben. FFVII, Ocarina of Time damals, Shenmue oder Dark Souls vielleicht... Mehr Vergleichbares von der Wirkung her fällt mir nicht ein.
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TheLaughingMan
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Infiniteo hat geschrieben: 05.03.2017 00:49 Und ich leide so sehr mit jedem, der nicht in der Lage ist, das zu begreifen.
Das muss einer der herablassendsten und anmaßensten Sätze sein die ich in jüngere Zeit gelesen habe. 8O
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Dizzle
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Dizzle »

TheLaughingMan hat geschrieben: 05.03.2017 01:16
Infiniteo hat geschrieben: 05.03.2017 00:49 Und ich leide so sehr mit jedem, der nicht in der Lage ist, das zu begreifen.
Das muss einer der herablassendsten und anmaßensten Sätze sein die ich in jüngere Zeit gelesen habe. 8O
Dann les dir besser nicht die restlichen Seiten durch...
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Stalkingwolf
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Interessant ist auch wie Questzielorte beschrieben werden.
Z.b im zweiten Dorf führt ein NPC Link zu einer Stelle wo man noch in die Berge schauen kann. Dort stehen 3 Bäume.
Der NPC sagt dann, Wenn die 3 Bäume in eine Reihe zeigen zum Meer, dort ist der Schatz vergraben.
SO muss eine Questbeschreibung in einem RPG Adeventure sein. Und nicht ein Punkt auf einer Karte oder ein Pfeil im Kompass.

Ich spiele auch mit dem Pro HUD. Also nur Herzen angezeigt. Das reicht vollkommen aus in dem Spiel.
johndoe1197293
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

CJHunter hat geschrieben: 04.03.2017 23:48 Würden denn diejneigen die es spielen und idealerweise auch schon länger spielen denn auch eine 98 geben oder eben eine 10/10?...Sowohl in diversen Tests als auch in diesem Thread liest man häufig von Framerateproblemen und allgemein techn. Schwächen. Klar mag das Gameplay bei Zelda herausragend sein, aber es gehört eben die Grafik bzw. Technik dazu
Bis jetzt stellt die Technik für mich das größte Problem dar, so sehr, dass es auch einen negativen Einfluss auf meine persönliche Bewertung des Spiels hätte, wenn ich es denn bewerten müsste. Ich bin gerade erst wieder auf nervige framedrops gestoßen, schlimmer noch: das Bild ist in einem Kampf ein paar mal hintereinander für 2-3 Sekunden eingefroren.
Dazu muss man aber sagen, dass das Spiel im Handheld Modus sauber läuft und auch die grafischen Defizite weitaus weniger auffallen.

Ich bin aber der Meinung, dass es erst recht für das neue Zelda spricht, dass es trotz der technischen Schwächen so herausragend abgeschnitten hat. Sicherlich schwingt da bei einigen Autoren Nostalgie und/oder Hype mit, aber man kann dem Spiel seine Qualitäten einfach nicht absprechen. Ob es aus meiner Sicht dermaßen hohe Wertungen verdient hat, kann ich derzeit nicht beurteilen, da ich es noch nicht durchgespielt habe. :wink:
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TheLaughingMan
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Dizzle hat geschrieben: 05.03.2017 01:19
TheLaughingMan hat geschrieben: 05.03.2017 01:16
Infiniteo hat geschrieben: 05.03.2017 00:49 Und ich leide so sehr mit jedem, der nicht in der Lage ist, das zu begreifen.
Das muss einer der herablassendsten und anmaßensten Sätze sein die ich in jüngere Zeit gelesen habe. 8O
Dann les dir besser nicht die restlichen Seiten durch...
Ich lese hier seit Anfang an mit, und das übliche Fanboy Geblubber ist ja ganz amüsant, aber dieses fast religös wirkende "Die Verlorenen die das Licht nicht sehen können" Gesabbel ist schon hart an der Grenze.
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Ziegelstein12
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von Ziegelstein12 »

CryTharsis hat geschrieben: 04.03.2017 22:08 Dir müssen einige Sony-/MS-fanboys in der Vergangenheit ja richtig heftig zugesetzt haben, so häufig wie du hier vor Lachen stirbst und mit Salz um dich wirfst. :P
Achwas ne, letzte Gen war ich doch selber Sonyboy mit der ps3. Aber manche Aussagen sind so bescheuert, dass ich einfach lachen muss. Ich mein Cry, sei ehrlich, lies dir den Post nochmal durch und sag mir stimmst du da irgendwas zu? Vorallem dieses "Fakt". Als würde seine Meinung irgendein Fakt sein.
MrLove hat geschrieben: 04.03.2017 20:35 In erster Linie bin ich ein Gamer. Beim lesen Zelda sei das beste Game aber nicht sagen können wieso ist etwas komisch.

Das Kampfsystem ist unterdurchschnittlich, fakt.
Das Gameplay an sich überhaupt nicht besonderes. Fakt. Und wenn doch, dann wieso?
Die Ki nicht nennenswert, fakt.
Story - ein böser Zauberer will die Welt schon wieder vernichten und nur du kannst sie erretten, weil auserwählter lol
Die mini Dungeons mit 0 Schwierigkeitsgrad
Die Welt riesig aber das wirkt gestreckt und langweiliges Gesuche von Samen.
usw usf
Dizzle hat geschrieben: 05.03.2017 01:19
TheLaughingMan hat geschrieben: 05.03.2017 01:16
Infiniteo hat geschrieben: 05.03.2017 00:49 Und ich leide so sehr mit jedem, der nicht in der Lage ist, das zu begreifen.
Das muss einer der herablassendsten und anmaßensten Sätze sein die ich in jüngere Zeit gelesen habe. 8O
Dann les dir besser nicht die restlichen Seiten durch...
weißt du was ich hier komisch finde, dass du hier die ganze Zeit so tust als wäre dieser komplette Thread voll mit konstruktiver Kritik und die Leute die Zelda mögen oder sagen wir einfach mal Nintendo fanboys (da die meisten mich hier mit dazu zählen sage ich einfach mal wie ich) uns komplett über die Leute lustig machen o.ä.
Niemand hat hier jemanden blöd angemacht, weil jemand eine konstruktive Kritik gegeben hat. Und wenn ich mich darüber amüsiere, dass hier trolls die dümmsten Argumente und Sachen irgendwie raussuchen/erfinden damit sie das Spiel irgendwie schlechter machen, weil sie es Nintendo nicht gönnen den GOTY oder vielleicht Generation (für die Presse) raugehauen hat, dann kann ich auch nichts dafür.

CJHunter hat geschrieben: 04.03.2017 23:48 Würden denn diejneigen die es spielen und idealerweise auch schon länger spielen denn auch eine 98 geben oder eben eine 10/10?...Sowohl in diversen Tests als auch in diesem Thread liest man häufig von Framerateproblemen und allgemein techn. Schwächen.
Also ich spiele es wirklich länger und das Spiel strotzt vor Details und Liebe. Überall entdeckst du ein kleines Puzzle, einen Schrein, eine Waffe, ein Gegner Lager o.ä. technische Probleme, solange sie nicht alles komplett vernichten (wie in DA:O wo plötzlich selbst tote personen am Ende sich mit ihr vor der letzten Schlacht unterhalten haben) ist alles ok. Irgendwann fällt sogar ein Metroid auf die Erde. Vögel fliegen in Formation, wenn du mit dem Pferd ins Wasser springst schwimmt das Pferd, wenn du auf dem Gras stehst, dann biegt es sich auch und geht nicht sofort wie ein stehaufmännchen zurück. Der Artstyle alles.

Was eine Wertung ich dem Spiel geben würde, kann ich dir nicht sagen. Ich weiß es selbst nicht, jedes Mal wenn ich drüber nachdenke denke ich mir immer wieder "spiel doch lieber weiter". Eine 10/10 ist es noch nicht, dafür fehlen mir noch paar NPC sidequests, die Story etc. Aber ich schätze Top 3 im Zelda franchise ist es schonmal.
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kojak19
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von kojak19 »

Ich würde dem Spiel jetzt nach knapp 15 Stunden auf einer Skala von 1-100 eine 95 verpassen.

Die 5% fallen tatsächlich nur für die Framedrops an, die mich an einigen Stellen schon nerven.

Der Rest ist fantastisch. Ich würde mich zwar als Zelda-Fan bezeichnen, Open-World war aber nie so richtig meins.

BotW ist das erste Open-World Spiel, dass ich wirklich erkunden will, was immer wieder zu mir sagt: "Komm, nur noch durch das Tal, nur noch mal schnell über den Hügel"

Und bam, wieder eine Stunde vorbei.

Es gibt so viel zu entdecken, und die Immersion ist fantastisch. Alles verhält sich genau so, wie man es erwarten würde.
Und immer wieder ist man gezwungen, seinen Grips zu benutzen. Kann ich diese 5 Gegner noch bezwingen? Oder schleiche ich mich außenrum und komme mit besserer Ausrüstung zurück?

Chapeau Nintendo, ich habe seit OoT, welches mich als Jugendlicher beeindruckt vor meinem N64 zurückgelassen hat, diese Faszination für ein Videospiel nicht mehr erlebt.
recknack30
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - Test

Beitrag von recknack30 »

Auf der Wii u läuft es top keine Probleme wie manche es momentan mit der switch haben. Spiele seid 10 Std bin immer noch auf dem Plateu es gibt so viel zu sehen alles handgemacht so geilllll. Ich gib eine 100. Das Spiel nach der Entäuschung mit derm robodino endlich ein rpg mit charme, flair und expermentierfreude.