Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

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hydro skunk 420
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von hydro skunk 420 »

Temeter  hat geschrieben:Das Gameplay, welches du hast, ist allerdings extrem einfach und uninteressant gestrickt.
Dagegen sagt ja auch keiner was. :)

Nur ist es einfach falsch zu sagen, das Spiel hat zu wenig Gameplay bzw. es besteht fast mehr aus Zwischensequenzen denn Gameplay. Sagt von mir aus, dass es an anspruchsvollem Gameplay mangelt, aber nicht an zu wenig. Das stimmt so nämlich nicht.
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superboss
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von superboss »

hab von den ganze Titeln nur Uncharted gezockt.
Das war sehr nett und wegen seiner guten Charaktere und Inszenierung sehr gelungene buddy Action.

mein Spiel des Jahres wäre aber wohl Mirrors Edge geworden, das mal wieder recht gelunge Ego Action geboten und mich an Half life erinnert hat.
Aber da ich jetzt auch nicht total begeistert war und wirklich kaum sonst was in diesem Jahr gespielt hab...hatte ich keine Lust zu wählen. Ohne Titel wie Firewatch, Hyper light drifter, Deusex usw wäre das ne alberne Wahl gewesen.

Die werd ich aber sicher noch nachholen und dann nächstes Jahr das gleiche Problem haben........


ach ja dark souls 3 wollte ich den letzten Tagen noch beginnen aber irgendwie kann ich mir den Stress nicht mehr antun und will die Sumpf Welten und düsteren Gewölbe nicht mehr sehen und erleben.
4 Souls Teile haben ihre Spuren hinterlassen.
Aber da ich momentan viel Zeit hab, was ideal für dieses Spiel ist, besteht noch die Chance, dass ich es zumindest mal probiere...........................
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Temeter 
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von Temeter  »

hydro-skunk_420 hat geschrieben:
Temeter  hat geschrieben:Das Gameplay, welches du hast, ist allerdings extrem einfach und uninteressant gestrickt.
Dagegen sagt ja auch keiner was. :)

Nur ist es einfach falsch zu sagen, das Spiel hat zu wenig Gameplay bzw. es besteht fast mehr aus Zwischensequenzen denn Gameplay. Sagt von mir aus, dass es an anspruchsvollem Gameplay mangelt, aber nicht an zu wenig. Das stimmt so nämlich nicht.
Naja, mit 'wenig Gameplay' könnte man jetzt auch ein minimum an Komplexität meinen. Das würde es bei U4 besser treffen.

Quantitativ gibts natürlich mehr Schießereien.
CJHunter
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von CJHunter »

Temeter  hat geschrieben:
CJHunter hat geschrieben:Eben, durchgehend Gameplay das mal von der ein oder anderen Zwischensequenz unterbrochen wird. Ist bei vielen anderen Spielen doch auch nicht anders bzw. eben bei storybasierten SP-Titeln...Ich warte immer noch auf eine schlüssige Erklärung wie man bei einem Uncharted von 0 Gameplay oder von "mehr Film als Spiel" sprechen kann...
Das Gameplay, welches du hast, ist allerdings extrem einfach und uninteressant gestrickt. Andere Spiele werden dafür abgestraft, nicht jedoch Uncharted. ;)

Selbst die Kletterei und Herumrennerei ist oft genug Setting für massig Dialog. Uncharted 4 ist definitiv die Art Spiel, die sich wie ein Film anfühlen soll.
Keiner von uns hat auch jemals behauptet das sich die Uncharted-Reihe bisher durch extrem ausgefuchstes Gameplay ausgezeichnet hat, durch bockschwere Rätsel etc.:-)...Ich kann eben nichts mit solchen Aussagen anfangen wenn Leute meinen Uncharted wäre ein spielbarer Film oder mehr Film als Spiel, denn das stimmt de facto nun mal nicht...Natürlich ist das Klettern oder die "Herumrennerei" wie du es nennst nicht besonders anspruchsvoll, nichts anderes habe ich je behauptet, aber dieser Teil des Spiels (neben den Ballerpassagen und Rätseleinlagen) gehört nun mal zum Gameplay, hier SPIELT man Uncharted und schaut keine Zwischensequenzen und genau dieser Teil macht eben 90% des Spiels aus...Wenn also jemand um die Ecke kommt und meint Uncharted 4 hätte null Gameplay und wäre nur ein spielbarer Film ist das halt einfach falsch...
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hydro skunk 420
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von hydro skunk 420 »

Temeter  hat geschrieben:
hydro-skunk_420 hat geschrieben:
Temeter hat geschrieben:Das Gameplay, welches du hast, ist allerdings extrem einfach und uninteressant gestrickt.
Dagegen sagt ja auch keiner was. :)

Nur ist es einfach falsch zu sagen, das Spiel hat zu wenig Gameplay bzw. es besteht fast mehr aus Zwischensequenzen denn Gameplay. Sagt von mir aus, dass es an anspruchsvollem Gameplay mangelt, aber nicht an zu wenig. Das stimmt so nämlich nicht.
Naja, mit 'wenig Gameplay' könnte man jetzt auch ein minimum an Komplexität meinen. Das würde es bei U4 besser treffen.

Quantitativ gibts natürlich mehr Schießereien.
Jo ok, hängt dann in der Tat von der eigenen Definition ab, ist korrekt.
TitaniumTrack
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von TitaniumTrack »

Auch wenn das Uncharted Gameplay nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist, besteht Uncharted trotzdem ca aus 70% Gameplay und 30% aus Cutscenes. Das bedeutet es wird mehr gespielt als geschaut.
johndoe1197293
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von johndoe1197293 »

Temeter  hat geschrieben:Quantitativ gibts natürlich mehr Schießereien.
Teil 4? Nicht wirklich...
CJHunter
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von CJHunter »

TitaniumTrack hat geschrieben:Auch wenn das Uncharted Gameplay nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist, besteht Uncharted trotzdem ca aus 70% Gameplay und 30% aus Cutscenes. Das bedeutet es wird mehr gespielt als geschaut.
Ich würde eher sagen 90% Spiel und 10 % Cutscenes...Die Zwischensequenzen kann man ja am Ende nachschauen bzw. wie lang diese insgesamt waren und diese dann auf die Gesamtspielzeit hochrechnen..
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von unknown_18 »

Man kann grundsätzlich nicht behaupten das Uncharted eines dieser Spiele ist, dass gefühlt nur aus Cutscenes besteht. Diese bleiben einem höchstens mehr im Gedächtnis, weil sie einfach gut gemacht sind. Über zu wenig Gameplay kann man sich nun wahrlich nicht beschweren, einzig das das Gameplay generell zu leicht bzw. zu Massenmarkt kompatibel geraten ist.
thaiwazz
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von thaiwazz »

Wow - Uncharted 4? Wirklich?! Muss gestehen, hab selbst keine PS4 aber hab bei meinem Mitbewohner große Teile des Spiels gesehen und stellenweise selbst Hand angelegt. m.M. nach ist es quasi das PS4 Äuivalent zu einem Transformers Film. Story schon eher belanglos und vorhersehbar und vom Gameplay her auch eintönig. Von "Rätseln" zu reden wäre eine Anmaßung. Aber hey, die Masse hat abgestimmt. Im Zeitungsmarkt ist die Bild nunmal auch mit Abstand führend, von daher muss man solch ein Ergebnis nun einfach mal akzeptieren. Für mich persönlich war 2016 ein ziemlich schwaches Spielejahr...
TitaniumTrack
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von TitaniumTrack »

CJHunter hat geschrieben:
TitaniumTrack hat geschrieben:Auch wenn das Uncharted Gameplay nicht unbedingt das gelbe vom Ei ist, besteht Uncharted trotzdem ca aus 70% Gameplay und 30% aus Cutscenes. Das bedeutet es wird mehr gespielt als geschaut.
Ich würde eher sagen 90% Spiel und 10 % Cutscenes...Die Zwischensequenzen kann man ja am Ende nachschauen bzw. wie lang diese insgesamt waren und diese dann auf die Gesamtspielzeit hochrechnen..
Auf normal habe ich beim ersten Durchlauf 12std 22 min gebraucht und Uncharted 4 hat ca 3std cutscenes also kommt das schon in etwa gut hin. Beim 2 oder 3 mal würde ich es noch schneller schaffen. Es sind aber aufjedenfall schon mehr als 10% Cutscenes.
Was fest steht ist das Uncharted 4 mehr Gameplay als Cutscenes bietet.
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Temeter 
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von Temeter  »

CJHunter hat geschrieben:
Temeter  hat geschrieben:
CJHunter hat geschrieben:Eben, durchgehend Gameplay das mal von der ein oder anderen Zwischensequenz unterbrochen wird. Ist bei vielen anderen Spielen doch auch nicht anders bzw. eben bei storybasierten SP-Titeln...Ich warte immer noch auf eine schlüssige Erklärung wie man bei einem Uncharted von 0 Gameplay oder von "mehr Film als Spiel" sprechen kann...
Das Gameplay, welches du hast, ist allerdings extrem einfach und uninteressant gestrickt. Andere Spiele werden dafür abgestraft, nicht jedoch Uncharted. ;)

Selbst die Kletterei und Herumrennerei ist oft genug Setting für massig Dialog. Uncharted 4 ist definitiv die Art Spiel, die sich wie ein Film anfühlen soll.
Keiner von uns hat auch jemals behauptet das sich die Uncharted-Reihe bisher durch extrem ausgefuchstes Gameplay ausgezeichnet hat, durch bockschwere Rätsel etc.:-)...Ich kann eben nichts mit solchen Aussagen anfangen wenn Leute meinen Uncharted wäre ein spielbarer Film oder mehr Film als Spiel, denn das stimmt de facto nun mal nicht...Natürlich ist das Klettern oder die "Herumrennerei" wie du es nennst nicht besonders anspruchsvoll, nichts anderes habe ich je behauptet, aber dieser Teil des Spiels (neben den Ballerpassagen und Rätseleinlagen) gehört nun mal zum Gameplay, hier SPIELT man Uncharted und schaut keine Zwischensequenzen und genau dieser Teil macht eben 90% des Spiels aus...Wenn also jemand um die Ecke kommt und meint Uncharted 4 hätte null Gameplay und wäre nur ein spielbarer Film ist das halt einfach falsch...
Natürlich kontrollierst du theoretisch den Charachter, deswegen ist es ja 'spielbarer' Film. Aber letzlich führt dich das Spiel dabei auch nur an der Nase herum. Gut, vielleicht könnte man es mit einem Walking Simulator vergleichen, aber dafür will Uncharted das Pacing zu sehr kontrollieren.

Wenn man Uncharted 4 auf seine einzelnen Bestandteile runterbricht, dann wäre das gehen und klettern, mit dem du vermultich ein Drittel und mehr des Spiels verbringst, eigentlich nur Beschäftigungstherapie. Meist offensichtliche Wege, wenig Raum zum Versagen.

Selbst Situationen wie der Glockenturm (in der Stadt) sind täuschend einfach, und wirken gefährlicher, als sie eigentlich sind. Maximal brauchst du ein par Sekunden, um den nächsten Weg zu finden. Denk mal an besagten Turm: Anfänglich schaut es wie ein super-einfaches Rätsel aus, aber letzlich ist es nichtmal das; wenn du kletterst und die Schalter nicht verpasst, kommst du automatisch sowieso in der richtigen Reihenfolge an sie ran. Die Timing-Passagen haben sich in erster Linie auch nur bemüht, Gefahr auszustrahlen, ansonsten war es ziemlich einfach.

Allein das Pacing, Dialog, Charachtere und Story halten dich dabei auf trab; während das ganze Gameplay so simpel ist, dass du gleichzeitig alles in dich aufnehmen kannst, selbst als völliger Anfänger. Ohne diese Elemente würde das Spiel komplett außeinanderfallen. Das Gameplay dagegen ist komplett austauschbar, und darüber hinaus hast du auch nie Einfluss auf Geschichte oder Charachtere.

Und deswegen ist Uncharted 4 praktisch ein spielbarer Film. Kaum eine Serie passt so gut zu dieser Definition. Einige Leute halten die Serie glatt für ein Meisterwerk, weil sie genau das von einem Spiel erwarten.

Mit ein bischen Humor wäre U4 wohl ein 14 Stundenlanges Quick Time Event. Was übrigens keineswegs herablassend ist, kein andere Spiel setzt diese Formel so gut um wie Uncharted 4 (TLOU mal ausgenommen, ka).
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hydro skunk 420
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von hydro skunk 420 »

Gebe ich dir komplett recht. Was mich bei sonem Spiel aber immer bei Laune hält ist ein hoher Schwierigkeitsgrad. Damit hat man dann um die 70% der Spielzeit eine Herausforderung, die restlichen 30% sind halt berieseln lassen. Eigentlich ne gute Mischung wie ich finde.^^
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von unknown_18 »

Temeter  hat geschrieben:Und deswegen ist Uncharted 4 praktisch ein spielbarer Film. Kaum eine Serie passt so gut zu dieser Definition. Einige Leute halten die Serie glatt für ein Meisterwerk, weil sie genau das von einem Spiel erwarten.
Das ist doch Quark. Wenn ich Uncharted 4 mit Heavy Rain vergleiche, was ich auch dieses Jahr erst gespielt habe, dann ist ersteres im Vergleich zu letzteres definitiv kein spielbarer Film.
Mit ein bischen Humor wäre U4 wohl ein 14 Stundenlanges Quick Time Event. Was übrigens keineswegs herablassend ist, kein andere Spiel setzt diese Formel so gut um wie Uncharted 4 (TLOU mal ausgenommen, ka).
Wenn man ein Spiel derart verallgemeinert wie du es machst, dann gehört gefühlt 90% der Spiele ebenso dazu.
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Temeter 
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Re: Die Spiele des Jahres 2016: Die Ergebnisse der Redaktionswahl - heute: Enttäuschung, Frechheit und Gurke des Jahres

Beitrag von Temeter  »

Balmung hat geschrieben:
Temeter  hat geschrieben:Und deswegen ist Uncharted 4 praktisch ein spielbarer Film. Kaum eine Serie passt so gut zu dieser Definition. Einige Leute halten die Serie glatt für ein Meisterwerk, weil sie genau das von einem Spiel erwarten.
Das ist doch Quark. Wenn ich Uncharted 4 mit Heavy Rain vergleiche, was ich auch dieses Jahr erst gespielt habe, dann ist ersteres im Vergleich zu letzteres definitiv kein spielbarer Film.
Mit ein bischen Humor wäre U4 wohl ein 14 Stundenlanges Quick Time Event. Was übrigens keineswegs herablassend ist, kein andere Spiel setzt diese Formel so gut um wie Uncharted 4 (TLOU mal ausgenommen, ka).
Wenn man ein Spiel derart verallgemeinert wie du es machst, dann gehört gefühlt 90% der Spiele ebenso dazu.
Andere Spiele haben solides gameplay, U4 nicht. Es ist ultra-simpel und repetetiv.

KA wieso du mit Heavy Rain kommst. Das ist eine andere Art von Spiel.