The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

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fanboyauf3uhr
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von fanboyauf3uhr »

bluezealand hat geschrieben:Spiel stattdessen doch einfach die 95% der AAA-Spiele die bereits auf diese Beschreibung zutreffen, statt von den verbleibenden 5%, die auch im Zeitalter des langweilig-realistischen Einheitsbrei noch auf stilistische Kreativität setzen, zu erwarten genau das Gleiche zu machen. :Häschen:
was gibt es denn da so? also ich meine zelda ähnliches gameplay und "erwachsene" grafik?

dark souls 3 (bin fanboy) fällt mir da ein oder darksiders (der erste teil war toll der zweite leider langweilig) oder NIER 2 welches bald erscheint (habe große hoffnungen - teil 1 ist für mich einer der besten titel für die PS3 gewesen). aber sonst so?

viele interessante spiele gibt es für mich leider nicht da ich eine abneigung gegen immergleiche militär-shooter habe und vor allem gegen spiele die tolle grafik mit verkrüppeltem "1-knopf-macht-alles"-gameplay bieten (assassins creed). was mich auch anödet sind spiele die keinen eigenen charakter haben und sich irgendwie nur in der 0815-fantasy-grabbelkiste bedienen wie z. b. "skyrim" oder "lords of the fallen" welches mich mehr als enttäuscht hat, und ich glaube "witcher" ist auch sowas, habs aber noch nicht selbst gespielt ... .
Darnsinn
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von Darnsinn »

fanboyauf3uhr hat geschrieben:
bluezealand hat geschrieben:Spiel stattdessen doch einfach die 95% der AAA-Spiele die bereits auf diese Beschreibung zutreffen, statt von den verbleibenden 5%, die auch im Zeitalter des langweilig-realistischen Einheitsbrei noch auf stilistische Kreativität setzen, zu erwarten genau das Gleiche zu machen. :Häschen:
was gibt es denn da so? also ich meine zelda ähnliches gameplay und "erwachsene" grafik?

dark souls 3 (bin fanboy) fällt mir da ein oder darksiders (der erste teil war toll der zweite leider langweilig) oder NIER 2 welches bald erscheint (habe große hoffnungen - teil 1 ist für mich einer der besten titel für die PS3 gewesen). aber sonst so?

viele interessante spiele gibt es für mich leider nicht da ich eine abneigung gegen immergleiche militär-shooter habe und vor allem gegen spiele die tolle grafik mit verkrüppeltem "1-knopf-macht-alles"-gameplay bieten (assassins creed). was mich auch anödet sind spiele die keinen eigenen charakter haben und sich irgendwie nur in der 0815-fantasy-grabbelkiste bedienen wie z. b. "skyrim" oder "lords of the fallen" welches mich mehr als enttäuscht hat, und ich glaube "witcher" ist auch sowas, habs aber noch nicht selbst gespielt ... .
Dann solltest du mal Witcher spielen. :-) Witcher ist sowas nämlich genau nicht und wurde von vielen, die Skyrim mögen genau deswegen kritisiert. Dass man mehr oder weniger einen vorgefertigten Char spielt, den man nicht komplett frei in eine Richtung entwickeln kann. Geralt hat Persönlichkeit. Klar kannst du Statpunkte vergeben, aber der Charakter an sich bleibt wie er ist. Und ich habe in den letzten Jahren keinen Char in nem Videospiel gesehen, der es mir so angetan hat wie Geralt und seine Leute. Das letzte Mal bei Gothic 1-3.
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Paba
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von Paba »

hungrigerhugo87 hat geschrieben:Habe Anfang des Jahres oot auf 3ds gespielt, was haben die am Wassertempel geändert? Erinnere mich nicht mehr an das original und fand ihn auf dem 3DS schon ganz schön nervig.
Ist bei mir auch schon wieder eine weile her.... ich meinte jedoch, dass bei der 3DS version, die Wege vom Zentrum des Tempels, zu den Orten wo die Wasserhöhe reguliert werden kann, an den Wänden markiert sind. Half bei der Orientierung.

Überigens war der Wassertempel mein Lieblingsdungeon ^^.
Gesichtselfmeter
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Ja, ist schon toll, was ich da mittlerweile gesehen habe, aber ein Paar Punkte machen mich dann doch
stutzig, und ich hoffe, dass da noch einige Kernkonzepte nicht in der Demo freigeschaltet waren:

1. Zu viel Rumgesammele. Ich finde mittlerweile Gamedesign, dass den Spieler alle Paar Schritte in ein Menü zwingt archaisch - das hat mich an Witcher 3 ultra gestört.

2. Das mit der Waffenhaltbarkeit wäre ok, wenn man dann (s. Punkt 1) nicht alle Paar Schritte Waffen aufsammelt um diese dann per Schnell-Menü abzurufen. Also etwas länger dürften die schon halten, dafür hätte man das Inventar verkleinern können. Dann hätte man Link ein kleines Häuschen mit Kiste geben können, wo er ein Paar Schätzchen aufbewahren kann.

3. Die Jingles nerven mich jetzt schon, hoffentlich lassen die sich ausschalten. Das war früher nie ein Problem bei Ninty Spielen - im Gegenteil - hier passts einfach mal gar nicht, weil too much.

4. Schwierigkeitsgrad: ja ich habe mittlerweile gesehen, dass eine Gegner Link am Anfang one-shotten können. Dennoch
wirken manche Encounter einfach zu simpel, so dass die ganzen schönen taktischen Möglichkeiten überflüssig werden.
Ich hoffe echt, dass die Demo wirklich nur ein Tutorial Gebiet ist und man später Fantasie einsetzen muss, um einige Stellen zu meistern.
Konsequenz des Ablebens: also irgendeine kleine Strafe sollte schon sein, aber dass man quasi direkt dort respawnt, wo man stirbt, machts nicht gerade spannend. Muß ja kein Souls sein, aber bitte nicht so
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bohni
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von bohni »

Sterben war bei Zelda doch bisher auch quasi egal
Das_lachende_Auge
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von Das_lachende_Auge »

Antiidiotika hat geschrieben:
bohni hat geschrieben:Wobei es bei vielen OpenWorld Spielen auch sonst so ist, dass man sich nicht sofort frei bewegen kann.
Oder sind die dann auch nicht OW ?
Du kannst dich schon frei bewegen, aber es ist halt eher ein großer Schlauch im OW Gewand.
Bsp. kannst du in Ocarina of Time nur in den Tempel hin, wohin dich das Spiel gehen lassen will. Und die allermeisten Bereiche sind im Grunde für die relativ lineare Geschichte.
Das stimmt nicht ganz. Nachdem man das Schwert erhalten und durch die Zeit gereist ist kann man entweder den Wald oder den Gorgonentempel zuerst machen.
Gesichtselfmeter
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von Gesichtselfmeter »

bohni hat geschrieben:Sterben war bei Zelda doch bisher auch quasi egal
Ja und nu? Link konnte bisher auch nicht auf Knopfdruck springen. Warum dann Herzkanister suchen oder besseres Gear, wenn man sich einfach durchsterben kann? Aber ich will da gar nicht lange drauf rumreiten und denke, dass da am Ende noch was kommen wird. Wenn nicht , wäre es jammerschade.
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von kellykiller »

bohni hat geschrieben:Sterben war bei Zelda doch bisher auch quasi egal
Du bist bei Zelda gestorben?
Das ist immer mein großer Kritikpunkt. Zelda ist eigentlich immer viel zu leicht. Der Hero Mode in Twilight Princess HD macht da vieles besser.
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Stalkingwolf
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von Stalkingwolf »

ein Problem was viele Nintendo Spiele haben. Für grenzdebile entwickelt. Man traut seinen eigenen Spielern oft nicht viel zu. Das ist natürlich kein Problem was nur Nintendo hat.
Gesichtselfmeter
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Stalkingwolf hat geschrieben:ein Problem was viele Nintendo Spiele haben. Für grenzdebile entwickelt. Man traut seinen eigenen Spielern oft nicht viel zu. Das ist natürlich kein Problem was nur Nintendo hat.
Ja, aber der Witz dabei ist, dass das Spieldesign noch zu sperrig ist um für Kinder geeignet zu sein.
Ihr werdet über mich lachen, aber ich spiele momentan,wenn ich meine Schwester besuche, mit meinem 9-jährigen Neffen Twilight Princess auf der WiiU. Ohne mich würde der nicht weit kommen, und selbst ich dachte an einigen Stellen, nach Jahren des Handholdings, "Was muß ich jetzt eigentlich machen um weiter zu kommen". Hat aber nix mit Intelligenz oder dem Mangel selbiger zu tun: man überliest oder übersieht gerne mal etwas....:lol: :lol: :lol: :lol: :lol:
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von .Autopilot. »

Das war früher auch schon so, Gesichtselfmeter.
Meine Schwester und ich hatten damals Ocarina of Seasons/Ages für den GBC geschenkt bekommen und ich habe beide Spiele nie zu Ende gespielt, da ich irgendwann nicht mehr wusste, was ich machen sollte. Und damals war ich sogar schon älter als dein Neffe ;)

Zelda war iwie schon immer auf der einen Seite zu einfach (Kämpfe) und auf der anderen Seite zu kompliziert (wo muss ich hin?) für jüngere Spieler.
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Ziegelstein12
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von Ziegelstein12 »

hungrigerhugo87 hat geschrieben:Habe Anfang des Jahres oot auf 3ds gespielt, was haben die am Wassertempel geändert? Erinnere mich nicht mehr an das original und fand ihn auf dem 3DS schon ganz schön nervig.
Ganz einfach: Iron Boots konnte man auf ein Item slot legen und musste nicht andauernd ins Menü und diese an/ausziehen. Ich erinnere mich noch an die N64 Version, als ich es mit meinem Nachbar gespielt habe. Wenn du nicht mal wusstest wo du hin musst, andauernd Menü an und aus.
eigentlichegal
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von eigentlichegal »

Tugy hat geschrieben:Wenn du nicht mal wusstest wo du hin musst, andauernd Menü an und aus.
Wassertempel in 3D-Zeldas sind doch eigentlich immer die Hölle und sehr unübersichtlich. Ich hab noch in jedem Wassertempel das kotzen gekriegt, weil ich mich entweder verlaufen hatte, oder nicht mehr wusste, wohin ich jetzt als nächstes muss. :) Stellt euch nur mal vor, ich würde dann noch alle Nase lang durch schwere Gegner sterben... :evil:
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Stalkingwolf
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von Stalkingwolf »

dann würde das Game ja auch Dark Souls heißen.
Gesichtselfmeter
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Re: The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

Beitrag von Gesichtselfmeter »

Mal ne blöde Frage: Warum gibt es eigentlich kein Open World Fantasy Spiel wo das Hauptthema "eine Reise" ist?
Also wie bei Herr der Ringe "geh zum Feuerberg und scheiß den Ring rein" o.ä.
Warum sind alle Open Worlds quadratisch oder rund und lassen den Spieler immer dumm herumlaufen? Wäre doch mal schön, wenn die Entwickler die Karte strecken würden und man quasi ein einfaches Ziel in der Ferne hat. Bin darauf gekommen als bei der Zelda Präsi jemand von nem Berg auf den Vulkan geschaut hat.
Also ein dicker, fetter Schlauch mit ein Paar Abzweigungen und Choke-Points. Das wäre dem Spieldesign m.M. sehr zuträglich, weil man halt nicht Gefahr läuft sich im Sammel- und Nebenquestwust zu verlieren.

Selbst die große Welt von Witcher 3 war ja an der Realität oder Filmen/Büchern gemessen nicht immersiv was die Entfernungen angeht.