The Legend of Zelda: Breath of the Wild - E3-Vorschau

[bluezealand]

ah ja danke fürs füttern, äh. ich glaube ich hätte einfach mal bock auf ein "erwachsen" aussehendes zelda, das wär doch der hammer. aber dann wärs wohl für die meisten kein zelda mehr. stell mir grad eine etwas düstere optik vor, link ist so ca. 25 jahre alt, die musik ist bedrohlicher und es gibt blut *yeah. das wärs.

Spiel stattdessen doch einfach die 95% der AAA-Spiele die bereits auf diese Beschreibung zutreffen, statt von den verbleibenden 5%, die auch im Zeitalter des langweilig-realistischen Einheitsbrei noch auf stilistische Kreativität setzen, zu erwarten genau das Gleiche zu machen.

[.HeldDerWelt.]

100 Dungeons, klingt nach Grind. Ich hoffe die Qualität leidet nicht unter der Quantität.

[Chibiterasu]

100 Dungeons, klingt nach Grind. Ich hoffe die Qualität leidet nicht unter der Quantität.

Sind halt immer Rätselkammern, häufig mit Physikspielereien.
Für mich ist Knobeln kein Grind - kann man aber vielleicht so sehen.


Mich hat es echt überrascht. war ne Achterbahn der Gefühle. Den ersten Trail vorgestern sofort geliebt, dann ein stimmungsvoller Anfang bei der Gameplay-Vorführung, die dann aber in belangloses Rumlaufen überging und mich anfing zu langweilen.
Mit der Zeit hat man aber immer Möglichkeiten zur Interaktion mit der Welt gesehen - auch von Journalisten am Showfloor und irgendwann hat es klick gemacht.

Ich will es JETZT spielen! Hab richtig richtig Bock drauf.

Ansonsten gab es noch ne handvoll Spiele auf der E3 auf die ich mich freue, ich aber noch gut drauf warten kann.
Bei Zelda wird's schwer für mich.
Mein Game of the show und wenn die NX Version grafisch doch noch was drauflegt wird's ein guter Kaufgrund für mich.

[.HeldDerWelt.]

100 Dungeons, klingt nach Grind. Ich hoffe die Qualität leidet nicht unter der Quantität.

Für mich ist Knobeln kein Grind - kann man aber vielleicht so sehen.

Kann zum Grind werden, wenn man um voranzukommen weitere 20 kleine Dungeons mit womöglich simplen Rätseln abgrasen muss, um 20 "Teile" o.Ä. zusammen zu haben.
Wenn ich an meine Erfahrungen mit Zelda zurückdenke, denke ich z.B. an die einmalige Atmosphäre verschiedener Orte oder Dinge wie "Mann, hat mir der Schattentempel damals Angst gemacht" oder "Dieser fiese Wassertempel". Unter 100 Dungeons werden mir wohl kaum welche in Erinnerung bleiben.

[greenelve]

100 Dungeons, klingt nach Grind. Ich hoffe die Qualität leidet nicht unter der Quantität.

Für mich ist Knobeln kein Grind - kann man aber vielleicht so sehen.

Kann zum Grind werden, wenn man um voranzukommen weitere 20 kleine Dungeons mit womöglich simplen Rätseln abgrasen muss, um 20 "Teile" o.Ä. zusammen zu haben.
Wenn ich an meine Erfahrungen mit Zelda zurückdenke, denke ich z.B. an die einmalige Atmosphäre verschiedener Orte oder Dinge wie "Mann, hat mir der Schattentempel damals Angst gemacht" oder "Dieser fiese Wassertempel". Unter 100 Dungeons werden mir wohl kaum welche in Erinnerung bleiben.

Diese Kammern, Shrine of Trials, sind eher optional und
-in beliebiger Reihenfolge zu absolvieren
-teils schwer findbar.
Wirklich Vorraussetzung für ein Durchspielen werden sie dadurch wohl weniger sein.
Zudem sind sie, wie es bisher heißt, auch nicht mit richtigen Hauptdungeons zu vergleichen.


Ich hoffe ja auch ein bisschen - auch wenn es abwegig ist -, dass man die Kammern reseten und damit nochmal machen kann. Physik, verschiedene Lösungen...Grind wäre, für den Genuss der Kammern jedes Mal einen neuen Spielstand anfangen zu müssen.

[Chibiterasu]

Da man in den ersten Kammern (zumindest in der Demo) jeweils die Bombenrune, Zeitstopperrune, den Gleiter, etc. bekommt, bin ich schon gespannt was man da am Ende jeder dieser über 100 Schreine abstauben wird. Oder es wird irgendwann so sein, dass man für die besseren Gegenstände dann schon 10 Schreine für ein Item absolvieren muss.

[Andarus]

Das sieht wie ein verkacktes N64 Spiel aus! Was denkt sich Nintendo mit ihren Kiddy-Spielen eigentlich? Wenn die mal richtige Games entwickeln würden und nicht so ne Kinderkacke, würden paar Leute vllt auch mal ihre Konsolen kaufen.

[noggaman]

Ich will jetzt auf meinem fliegenden Petrock epic mount reiten.

[Enkidu]

Das sieht wie ein verkacktes N64 Spiel aus! Was denkt sich Nintendo mit ihren Kiddy-Spielen eigentlich? Wenn die mal richtige Games entwickeln würden und nicht so ne Kinderkacke, würden paar Leute vllt auch mal ihre Konsolen kaufen.

Muss ja ein heftiger N64 gewesen sein, den du damals hattest. Warscheinlich aufs übelste übertaktet?
Bei mir sahen die Spiele damals nicht so aus, aber bin auch ein Technik-Noob.

[NomDeGuerre]

Muss ja ein heftiger N64 gewesen sein, den du damals hattest. Warscheinlich aufs übelste übertaktet?
Bei mir sahen die Spiele damals nicht so aus, aber bin auch ein Technik-Noob.

Du bist halt nicht tough genug und stehst deshalb auf verkackte Kiddy-Kinderkacke. Wenn Du erwachsen bist, dann erkennst Du, was richtige Games sind.

[The_Outlaw]

Warum wird hier eigentlich immer das open world so betont? Fast jedes Zelda Spiel war bisher open world...

Eben nicht. Sie hatten durchaus Wahlmöglichkeiten aber letztlich hat man beständig neue Regionen freigeschalten. Schau sie dir nochmal genau an. Das erste Zelda, welches "offen" ist, ist A Link Between Worlds. Hier kann man seine Dungeons relativ frei wählen.

Zelda wirkte nur Open World. Die Illusion hat es recht gut hinbekommen. Aber Wege waren immer durch irgendwas versperrt. Ein Stein, der gehoben werden will. Oder gesprengt. Ein Abrund, zum Drüberspringen oder Brücke bauen. Flossen oder andere Items.

Das erste Zelda ist auch sehr frei, wobei es da, deutlicher als bei A Link between worlds, empfehlenswert ist, die vorgesehene Reihenfolge zu wählen, da es im letzten Drittel wirklich sackschwer wird.
(Hab's dieses Jahr endlich mal nachgeholt und, meine Güte, ich habe lange nicht mehr so geflucht. Jetzt noch Zelda 2 und meine Zelda-Historie ist komplett, die Multiplayer- und CDi-Teile, die ohnehin jeder leugnet, ausgenommen.)

Ich würde die Ausrichtung der meisten Zelda-Spiele grob einfach bei Metroidvania einordnen, die, wie du sagst, diese Illusion von Open World vermitteln.
Normalerweise ist man es von Open World gewohnt, früh die gesamte Welt zur Verfügung zu haben, nur wird man hier und da vermutlich keine Chance gegen die Gegner haben (bei allem mit RPG-Touch, am deutlichsten natürlich bei MMORPGs), aber in der Theorie kann man die gesamte Welt erkunden. Zelda deutet dagegen nur die ganze Welt an, indem man oft nur einen Schritt in jedes Gebiet setzen kann, auch von Anfang an, dann aber eben immer irgendwas das Vordringen verhindert. Ist ja ein bewusst gewählter Ansatz, dieses ''Teasing'', dass man neugierig werden und sich freuen soll, wenn sich die Welt nach und nach öffnet.

Insofern, nein, Open World würde ich das, wie Zelda es bisher angegangen ist, auch nicht nennen.

[Stalkingwolf]

N64 Games waren so mit das hässlichste was es ja in einer Konsolengneration zu sehen gab. Das Zeug ist auch extrem schlecht gealtert. Nun zu behaupten das dieses Spiel genau so ausschaut wie ein N64 Spiel hat zu tief ins Vodkaglas geschaut.

[greenelve]

Die Texturen waren afair schärfer als z.b. PS1. Diese hatte durch das Laufwerk CD mit Filmen und Speicherplatz einen großen Vorteil.

Hier mal ein Vergleichsbild aus Shadow Man. http://s429.photobucket.com/user/DerikZ ... b.png.html

[Stalkingwolf]

verwechselst du Schärfe nicht mit Unschärfe.

Ok ich ändere meine Aussage. Die 3D Technik die damals zur N64 Zeit genutzt wurde war das schlimmste was es gab und ist extrem schlecht gealtert.
Ich meine ich habe zwar damals auch Bauklötze gestaunt als ich Tomb Raider das erste mal auf meinem PC mit der 3DFX Karte hab laufen lassen. Aber wenn man heute zurück blickt und realistisch und ehrlich ist, dann sieht das ganz schön Scheiße aus

[Chibiterasu]

Hab's vor 2 Jahren wieder mal durchgezockt. Fand Tomb Raider am PC echt immer noch ok.
Klar sieht es nicht mehr top aus, aber es hatte noch Charme.