Zuletzt gesehen

[RuNN!nG J!m]

Alles Routine

Das waren verschwendete 90 Minuten. Der Streifen ist viel zu brav, ohne Höhepunkte und für meinen Geschmack nicht lustig.
Keinen Plan, warum der so gut wegkommt bei den Bewertungen. Kann ich echt nicht nachvollziehen

3/10

[Wulgaru]

Tja...kann man vom dritten Teil Syndrom sprechen? Nach zwei Meisterwerken war Widerstand ja ein absolutes Desaster und das wiederholt sich hier in meinen Augen leider, auch wenn es im Gegensatz zum damaligen 3er letztendlich gut unterhalten und vor allem nicht das Franchise ruiniert bzw. eher den Boden bereitet hat.

Trotzdem....erstmal fehlte der Fokus. X-Men hat trotz seines riesigen Castes immer 2-4 Charaktere die im Vordergrund stehen und deren Geschichten man folgt. Das fehlte hier bis auf den Villain doch sehr und so hatte man fast schon das Avengers Syndrom, wo die Drehbuchautoren schon kreativ sein mussten um allen was zu tun zu geben.

Bei den Recasts war man außerdem schon ein bisschen faul. Jean und Storm arbeiten massiv damit das man sie als Film oder vor allem Comicfan schon 1:1 akzeptiert, viel mehr wird da nicht getan, was vor allem bei Storm interessant gewesen wäre und bei Sansa weiß ich halt einfach nicht ob sie die Rolle ausfüllen könnte...zu wenig Charatime. Bei den Villains isses ähnlich. Ich weiß nicht wer Olivia Munns Charakter ist, warum sie das tut was sie tut und was ihre Ziele sind. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mal mehr wie sie heißt.
Letztes: Deus Ex Machina und zwar nicht nur einmal bei massiven Plotpoints

Spoiler

Show

Eric zum Beispiel...wenn Wüstengottboy 3 Tage vorher bei ihm auftaucht hustet er ihm doch einen

Wie gesagt wäre es auf der Basis dieses Films trotzdem möglich einen guten 7er zu drehen. Der Cast ist nun vollständig durchgewechselt und interessant bleiben diese Figuren ja alle. Nebenbei: Besser in 3d gucken, beim 2d hatte ich den Eindruck das viele Effekte massiv darauf ausgelegt sind.

Edit:
Achja Desaster meine ich für X-Men-Verhältnisse. Ist mit Abstand meine Lieblings-Comic-Reihe und daher habe ich daher höhere Maßstäbe. Ich finde das Ding hier ist nach wie vor besser und um einiges ambitionierter als die allermeisten Marvelfilme ala Avengers, die ich aber auch explizit nicht mag um auch das einzuordnen. :wink:

[GamePrince]

Versteh die vielen negativen/durchschnittlichen Kritiken nicht ... mein Cousin und ich fanden ihn klasse.
Klar war "Apocalypse" nicht ganz so gut wie "Zukunft ist Vergangenheit", aber meiner Meinung nach immer noch super.
Vor allem die vielen einzelnen (auch kleinen) Geschichten ... Apocalypses Einführung sowie Darstellung, Magnetos Familien-Geschichten, die Entwicklungen der einzelnen Schüler sowie Mutanten und einfach alles, was erzählt wurde.
Es gab keine langweiligen Nebenstorys, gute Effekte, super Action, viele Mutanten und es hat mir einfach gefallen, wie vieles aus der alten und neuen Zeitlinie aufgegriffen wurde und zusammenspielt.

Wir waren sehr angetan vom Film.

8,5 Punkte von uns.

Womöglich liegt es an meiner Fanbrille, da ich seit meiner Kindheit X-Men-Fan bin und Apocalypse schon immer mein Lieblings-Bösewicht war.

[-Naboo-]

Alles Routine

Das waren verschwendete 90 Minuten. Der Streifen ist viel zu brav, ohne Höhepunkte und für meinen Geschmack nicht lustig.
Keinen Plan, warum der so gut wegkommt bei den Bewertungen. Kann ich echt nicht nachvollziehen

3/10

Wie auch Idiocracy von Mike Judge, finde ich Alles Routine auch einen sehr angenehmen Film.
Natürlich ist es ein harmloser Film, aber imo fängt er das Gefühl des Office-Alltags sehr gut ein
und ist einfach ein Film, den man sich Sonntagmorgens mit leichtem Schädel angucken kann.

[$tranger]

@X-Men Apocalypse
Hab den Film auch am Samstag gesehen.
Konnte man sich gut anschauen, fühlte sich aber eher wie ein "Brückenfilm" an, der an die "neuen" alten Filme anknüpfen will.
Die Action ist aufgrund so vieler neuer Charaktere etwas zu kurz gekommen, aber wenn's was abging, dann so richtig.
Schlecht war er imo auf jeden Fall nicht, aber auch nicht der beste der Reihe.

(Ich fand Days of Future Past toll :<)

[johndoe1044785]

x-men apocalypse am freitag gesehen...zweiter unfall dieses jahr

[NoCrySoN]

The Lobster

Herrlich schräges Liebesdrama, in einer Welt voller bizarrer Regeln. Die zweite Hälfte wirkte leider nur etwas langatmig.

[HerrRosa]

Die letzte Game of Thrones.

Spoiler

Show

[sourcOr]

The Martian

Oh shit, da hab ich den völlig falschen Streifen für mich erwischt. Der is ja wie der mit Tom Hanks damals! So ein überlanger Werbefilm der NASA.

[RuNN!nG J!m]

Wayward Pines - 1x01 "Das Paradies auf Erden"

Ich bin immer für eine Mischung aus Mystery und Thriller zu haben, wenn dann auch gute Schauspieler (ich mag Matt Dillon) mitspielen, ist's perfekt.

Die erste Episode ist zwar interessant, allerdings wird irgendwie schon viel zu früh etwas verraten. Dann gibt es auch hier und da "komisch" geschriebene Szenen, bei denen ich in Sachen Qualität an "Under the Dome" denke musste.

Naja, werd' ich auf jeden Fall zu Ende gucken. Vielleicht kriegt M. Night Shyamalan ja was gebacken. Ich habe leider das Gefühl, dass der Serie schnell die Luft ausgehen wird.

[IEP]

Tremors:
Den habe ich zuletzt als Kind gesehen. Und er ist immer noch so gut, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Keine vergeudete Szene, alle Charaktere agieren nachvollziehbar und Burt ist der Hammer
Kann man die Serie dazu auch gucken?

Per Anhalter durch die Galaxis:
Immer noch gut. Auf einen zweiten Teil hoffe ich wohl vergebens.

[johndoe1197293]

Preacher Pilot

Hat was. Ich finde die Figuren recht interessant und die Darsteller können überzeugen. Ansonsten lebt die erste Folge vom deutlichen B-Movie Charme, einer gewissen Südstaaten-Düsternis und trockenem Humor.

[NomDeGuerre]

"B-Movie Charme, einer gewissen Südstaaten-Düsternis und trockenem Humor."
Klingt testenswert.

[johndoe1703458]

Eine Sci-Fi-Serie mit einem sehr ordentlichen Budget und einer vergleichsweise auch recht guten Story. Es wird viel Abwechslung geboten (3 Storystränge mit jeweils unterschiedlichem Setting), der Cast ist für Syfy-Verhältnisse auch ausgesprochen gut.
Ich habe da echt nicht viel zu beanstanden. Durch und durch gelungene Serie, die ich absolut weiterempfehlen kann.

[johndoe1740845]

The Shannara Chronicles

Die Serie hat mir mit ihren 10 Episoden sehr gut gefallen. Beim Plot gibt es nicht sonderlich viel neues zu sehen, doch es wird gut präsentiert und die Darsteller sind überzeugend. Die männliche Hauptrolle ist im Vergleich zu den beiden Damen ziemlich belanglos und unspektakulär und dient mehr als Aufhänger für die typische Dreiecksbeziehung, welche ja so im Trend ist, aber hier nicht im Fokus steht.

Eine kurzweilige Serie, die mich vor allem durch ihre Produktionsqualität bei Stange halten konnte. Hut ab, MTV!