Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

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Kensuke Tanabe
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von Kensuke Tanabe »

ChrisJumper hat geschrieben:Objektiv kann man Spiele auch bewerten...
Sehe ich auch so, und 40% sind für einen Uncharted Teil objektiv total richtig! :D
johndoe803702
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von johndoe803702 »

Objection! hat geschrieben:
ChrisJumper hat geschrieben:Objektiv kann man Spiele auch bewerten...
Sehe ich auch so, und 40% sind für einen Uncharted Teil objektiv total richtig! :D
Dann sag mal weshalb. Ruckelt es? - Ist die Technik mies? - Ist die Auflösung niedrig?
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Kensuke Tanabe
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von Kensuke Tanabe »

0815 Michael Bay Story + unoriginelle sich immer wiederholendes Gameplayelemente = 40% Spielspaß. Ist halt so, objektiv, kann leider keiner was gegen sagen.
johndoe1044785
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von johndoe1044785 »

trolly mctroll
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Nuracus
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von Nuracus »

Jetzt erklär mir doch mal jemand, wie man objektiv Spielspaß bewertet. Oder Gesamtpaket. Oder Atmosphäre.

Darum geht es doch! Nicht um objektive fps oder Auflösung.
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Kajetan
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von Kajetan »

Masters1984 hat geschrieben:Ich mag Doom auch nicht, würde aber nie auf die Idee kommen es mit schlechten 40% zu bewerten.
Aber ... Du hast das Recht dazu! Darum geht es hier. Man darf etwas schlecht bewerten, was einem aus den verschiedensten Gründen nicht gefällt. Man muss das nicht einmal begründen. Weil Meinungsfreiheit gilt.

Wie Du dann diese Meinung FÜR DICH bewertest, wie relevant FÜR DICH diese Meinung ist, ist dann natürlich Deine Sache, Es steht Dir dann selbstverständlich frei diese Meinung zu kritisieren. Das ist dann die Freiheit, die Du in Anspruch nehmen kannst. Aber NICHT sagen zu dürfen, dass einem XYZ nicht gefällt? Ich glaube nicht, dass Du in einem Land leben möchtest, wo das so gehandhabt wird.
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casanoffi
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von casanoffi »

Kajetan hat geschrieben:Du hast das Recht dazu! Darum geht es hier .... Das ist dann die Freiheit, die Du in Anspruch nehmen kannst. Aber NICHT sagen zu dürfen, dass einem XYZ nicht gefällt? Ich glaube nicht, dass Du in einem Land leben möchtest, wo das so gehandhabt wird.
Damit lässt sich das ganze Thema eigentlich wunderbar zusammenfassen.
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TheLaughingMan
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von TheLaughingMan »

Das ganze wurde schon mehrfach ganz gut zusammengefasst. Aber was hilft es wenn derjenige an den die Nachricht gerichtet ist entweder ein Troll ist oder einfach nicht kapieren kann was der Kern der ganzen Sache ist?
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adventureFAN
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von adventureFAN »

Ich glaub noch nicht mal das er ein Troll ist, er ist einfach nur sehr dickköpfig ^^
Passiert doch jedem einmal.
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Nuracus
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von Nuracus »

adventureFAN hat geschrieben:Ich glaub noch nicht mal das er ein Troll ist, er ist einfach nur sehr dickköpfig ^^
Passiert doch jedem einmal.
Ganz ehrlich, nach all den Jahren auf 4players bin ich mir da ebenfalls immer noch nicht so sicher xD wenns ein Troll ist, dann alle Achtung - legendär!
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Kajetan
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von Kajetan »

adventureFAN hat geschrieben:Ich glaub noch nicht mal das er ein Troll ist, er ist einfach nur sehr dickköpfig ^^
Passiert doch jedem einmal.
Schläuche zum Drauftreten liegen überall :)
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Nuracus
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von Nuracus »

Altes Spielchen Masti. Du ignorierst ne Frage so lange, bis du nicht mehr drumrumkommst :P also komm, antworte doch bitte einfach direkt. Nu mach schon.

Nuracus hat geschrieben:
Masters1984 hat geschrieben:(...) und wir beide verharren auf unsere Meinung (...)
Masti.
Gerade im Hinblick darauf, dass du vor kurzem erst eine ungeheure 180°-Meinungs-Wende gemacht hast, was die Themen Nintendo/Wii U sowie die fps-Diskussion angeht, nachdem du da jahrelang auf deiner Meinung verharrt hast trotz zahlloser Argumentationsversuchen ..........

fändest du es da nicht gesund, deine jetzige Meinung auch mal ganz prophylaktisch einer Überdenkung zu unterziehen?
Ich mein, nicht dass du jetzt wieder über Monate hinweg deinen Standpunkt verteidigst, nur um irgendwann einzusehen, dass ............ nich?


Ich möcht auch noch mal erwähnen, dass der 40%-Kritiker seine Wertung nicht auf die objektiv messbaren fps und die Auflösung bezieht, sondern auf seinen Eindruck. Von der Uncharted-Serie als solches, und von U4 im Speziellen.
Ich hab sein Review wegen möglicher Spoiler nur überflogen, so wie ich das gesehen habe, geht er z.B. überhaupt nicht auf die Technik ein.
billy coen 80
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von billy coen 80 »

Kajetan hat geschrieben:Gerade Gamergate ist doch ein perfektes Beispiel. Emanzipation und Gleichberechtigung stellt für die deutliche, übergroße Mehrheit der Menschen doch gar kein Problem dar. Doch leider hat man es zugelassen, dass einige wenige Extremisten die Diskussion so derart vergiftet haben, dass kaum noch eine vernünftige Diskussion stattfinden kann. Vor allem in den USA echauffiert man sich lieber über diese lautstarken Minoritäten und dementsprechende PC-Auswüchse, anstatt effin endlich zum eigentlichen Thema zurückzukehren und die Irren einfach plärren lassen, bis sie heiser sind und aufgeben.
Ist zwar OT, aber hier will ich doch mal ein Wenig Aufklärung betreiben…

Schon vorweg sorry für langes OT, aber damit nicht interessierte nicht über Gebühr ihren Scrollfinger strapazieren müssen, setze ich die beiden Themen mal in Spoiler-Tags…

Wegen GamerGate:
Spoiler
Show
Es ist eigentlich schade, dass das, wie auch dein Kommentar zeigt, fast schon als Synonym für Antiemanzipation und Frauenhass gilt. Das ist völliger Bullshit, der sich so ergeben hat, weil es erst durch die Medien massenwirksam verbreitet wurde, als man es geschafft hatte (unter anderem ein Teil dieser Medien) die Debatte überhaupt erst auf diese Schiene umzuleiten.

#GamerGate war nichts anderes als eine Kundenrevolte. Im amerikanischen Raum wurde es immer mehr videospielaffinen Leuten offenbar, dass es zwischen der Spieleindustrie und der über sie berichtenden und vor allem ihre Produkte beurteilenden Fachpresse massiven Filz gibt. Da es nicht schwer ist, einen Hashtag bei Twitter einzustellen (auch wenn man munkelt, dass Leute für diese „Leistung“ sogar schon mal einen Grimmepreis erhalten haben sollen) dachten sich einige: dann machen wir das doch und sammeln unter diesem Hashtag Informationen, Erfahrungen und Indizien, die diesen Filz mal offen legen können. Unter sicherlich allerlei haltlosen Vermutungen fanden sich schnell auch durchaus handfeste Themen, die auch tatsächlich die Spielefachpresse in den USA in Erklärungsnot brachte.

Diese Situation fanden die Spiele-„Journalisten“ natürlich nicht so prickelnd, konnten aber wenig dagegen anrichten; wie soll man auch gegen Tatsachen argumentieren. Doch dann kam für besagte „Journalisten“ eine Chance, sich aus der Sache zu stehlen. Denn unter all den ans Licht gekommenen Ungereimtheiten war man auch auf die etwas merkwürdig prominente Vorberichterstattung über ein Projekt einer selbsternannten „Spieleentwicklerin“ gestolpert. Das Projekt wäre schon aufgrund seiner äußerst simplen, regelrecht laienhaften technischen Umsetzung unter normalen Umständen nie auch nur ein Wort in einer großen Spielezeitschrift wert gewesen. Doch es verdichteten sich die Anzeichen, dass die „Entwicklerin“ eine Affäre mit dem „Journalisten“ hatte, der ihr daraufhin besagte Aufmerksamkeit in seiner Zeitschrift zukommen ließ. Zwischen all den Fällen von gekauften Wertungen war dieser eigentlich nur eine Petitesse, aber gerade der sollte GamerGate zum Verhängnis werden.

Die „Entwicklerin“ war nämlich nebenbei auch noch in Kreisen radikaler Netzfeministinnen aktiv und konnte sich der schnellen Hilfe ihrer Schwestern und deren Claqueuren sicher sein. Prompt wurden Leute, die unter dem Hashtag GamerGate twitterten beschimpft, bedroht und (typisch für Leute aus diesem Umfeld) „gespamblockt“. Der Grundtenor der Beschimpfungen ging in die Richtung, dass diese GamerGater doch alle nur was dagegen hätten, wenn mal eine Frau sich traut, in ihr Allerheiligstes, das Videospielbusiness eindringt.

Die Fachpresse sprang auf diesen Zug dankend auf und reagierte mit Kampagnen, in denen sie sich selbst als strahlende Verfechter von Frauenrechten darstellten, denen jeder aufrechte Gamer sich nur anschließen und sich somit deutlich von GamerGate distanzieren müsste. Als Beleg für die vermeintliche toxische Maskulinität, die sich unter GamerGate ungebremst ihre Wege bahnte, wurden Tweets wiedergegeben, die von GamerGatern in der Regel als Reaktion auf eben beschriebenes Derailing getätigt worden waren.

Und das wurde der Punkt, als GamerGate weithin Bekanntheit erlangte und sich sogar Medien mit einschalteten, die mit dem Thema Videospiele nichts am Hut hatten. Dadurch etablierte sich auch die völlig falsche Darstellung des Hashtags und perpetuierte sich von da an, weil durch eben diese falsche Bekanntheit immer wieder auch verwirrte Idioten dort beteiligten, denen es wirklich nur um Gebashe ging und die damit weiterhin für ordentlich Stoff sorgten, die die Medien #GamerGate unter die Nase reiben konnten. Wofür bei der Berichterstattung natürlich kein Platz war, waren etwa die Fälle regelmäßiger Mord- und Bombendrohungen, wenn sich irgendwo jemand erlaubte, Mitbegründer des Hashtags GamerGate etwa im Zuge einer Podiumsdiskussion einzuladen. Das hätte halt nicht gut in das Narrativ der pöbelnden Machohorden, die sich hemmungslos ihrem Frauenhass hingeben, gepasst.

Ich fand es sogar recht beschämend, dass auch hier 4players nur die in dieser Art konnotierte Berichterstattung über GamerGate übernahm, denn die eigentliche Thematik dieses Hashtags deckte sich zu 100 % mit dem, was hier doch erst vor etlichen Jahren mal Jörg im Zuge seines „Kritischen Herbstes“ anbrachte.
Zum Thema PC-Minoritäten und das sich in den USA darüber „Echauffieren“:
Spoiler
Show
Hierbei muss ich sagen, wäre es wichtig, sich einmal wirklich zu informieren. In den USA ist diese ganze PC- und SJW-Bewegung längst keine Veranstaltung einiger weniger verwirrter Schreihälse mehr, die man getrost ignorieren kann. An US-Universitäten herrschen inzwischen teils Zustände, die in ihrer totalitären Antiintellektualität schon fast inquisitorische Züge haben (Safe Spaces, Triggerwarnungen, Mikroaggressionen und massiv aggressives Vorgehen gegen Vorlesungen mit „bedenklichen“ oder „antiemanzipatorischen“ Inhalten).

Die allerorten propagierte Hysterie über eine vermeintliche Rape Culture hat dazu geführt, dass männliche Studenten an US-Unis inzwischen Freiwild sind. Es gibt dutzende von Fällen, in denen Studenten nur auf Basis einer Beschuldigung eines sexuellen Übergriffes der Universität verwiesen wurden (in einem Fall wurde gar ein Student der Uni verwiesen, weil er ein vermeintliches Vergewaltigungsopfer an ihren vermeintlichen Vergewaltiger erinnerte). Unis haben sich dort sich außerhalb der US-Justiz und fernab jeglicher Rechtsstaatlichkeit bewegende Tribunale eingerichtet, die im Schnellverfahren über solche Fälle befinden. Bislang haben alle Fälle eines gemeinsam: anschließende behördliche Ermittlungen konnten nie einen Tatverdacht erhärten und stellten in der Regel sogar massive Widersprüche in den Aussagen sowie eine Unglaubwürdigkeit des vermeintlichen Opfers fest. Ebenfalls zieht sich durch diese Fälle wie ein roter Faden, dass die beschuldigten Studenten sogar nach der ermittlungsbehördlichen Feststellung ihrer Unschuld mehrheitlich nicht wieder auf der Universität aufgenommen wurden. Derzeit laufen einige Schadensersatzklagen gegen Universitäten. Eine davon wird geführt von dem deutschen Studenten Paul Nungesser, dessen Studium in den Staaten ein jähes Ende erfuhr, nachdem ihn Emma Sulkowicz anklagte, die sich durch eine „Kunstaktion“, in der sie ihre erfundene Vergewaltigung thematisierte, den Spitznamen „Matratzenmädchen“ einhandelte.

Da werden Laufbahnen beendet und Existenzen vernichtet. Das abzutun als das Geplärre einiger ignorierbarer Spinner erinnert da in fataler Weise an die Haltung der Mehrheit der Bevölkerung zum Thema NSDAP und Hitler zu Zeiten der Weimarer Republik.

Und dieser ganze Unfug schwappt peu à peu nach good old Europe rüber. In England gibt es unlängst für männliche Studenten „Consent-Kurse“ an Universitäten, in denen ihnen beigebracht wird, wie man eine Frau nicht vergewaltigt und sich ihr nicht belästigend nähert. Na endlich sagt uns das mal einer…

In Deutschland werden Millionen an Steuergeldern verpulvert, um Studentenwerke in Studierendenwerke umzubenennen. An der TU Leipzig mussten Studenten sich erst an übergeordnete Stellen wenden, um durchzubekommen, dass die Nichtverwendung „gendergerechter“ Sprache in einem MINT-Fach keine Punktabzüge begründen darf.

An den Universitäten in Leipzig und Potsdam ist man zumindest zu dem Schluss gekommen, dass sich die ganzen gegenderten Konstruktionen nicht gut sprechen lassen. Um aber nicht zu der Frauen unsichtbar machenden Form des generischen Maskulinums in der Mehrzahl, wenn eine gemischtgeschlechtliche Gruppe bezeichnet werden soll, zurückzukehren, verwendet man einfach ein generisches Femininum; auch in der Einzahl und bei männlichen Kollegen. Ja, da laufen nun auch Leute rum, die man mit „Herr Professorin Carsten Meyer“ anreden muss.

Ach ja und die Uni Mainz verfügt über eine Frauenbibliothek. Diese von den Studiengebühren aller Studenten finanzierte Bibliothek beherbergt aber nicht einfach nur Texte von weiblichen Autorinnen (was schon schräg genug wäre), nein, es haben nur Frauen Zutritt, damit sie dort zum ungestörten Lernen einen Safe Space vor diesen übergriffigen Schwarzen… äh, entschuldige… Männern haben.
Ach ja, zum Thema: Die Petition ist natürlich völliger Blödsinn, aber wen wundert es. Zu welchen Belanglosigkeiten hat es in den letzten Jahren eigentlich noch keine Online-Petition gegeben???

Seit das alles Online geht, ist das alles zu leicht geworden. Wer früher für etwas streiten wollte, musste dafür noch vor die Tür gehen. Heutzutage kann man gemütlich in der Wohnung hocken bleiben und sich durch die Initiierung oder die Beteiligung an solchen Petitionen wie ein echter Krieger fühlen... :roll:
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Mr-Red-M
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von Mr-Red-M »

Objection! hat geschrieben:0815 Michael Bay Story + unoriginelle sich immer wiederholendes Gameplayelemente = 40% Spielspaß. Ist halt so, objektiv, kann leider keiner was gegen sagen.
Du hast (leider) recht.
Allerdings würde es mit der Sichtweise wohl kein Spiel mit mehr als 40% geben...
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Kensuke Tanabe
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Re: Uncharted 4: A Thief's End: Petition verlangt Entfernung eines negativen Tests von Metacritic

Beitrag von Kensuke Tanabe »

Mr-Red-M hat geschrieben:
Objection! hat geschrieben:0815 Michael Bay Story + unoriginelle sich immer wiederholendes Gameplayelemente = 40% Spielspaß. Ist halt so, objektiv, kann leider keiner was gegen sagen.
Du hast (leider) recht.
Allerdings würde es mit der Sichtweise wohl kein Spiel mit mehr als 40% geben...
Doch, 60% sind schon drin, aber halt nicht für Uncharted. :(