James Bond war immer
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Das war wieder nicht was ich meinte ^^Wulgaru hat geschrieben:Ja aber, was hast du denn da in deiner Erinnerung?
James Bond war immerDa war nie mehr. Bond 1:1SpoilerShowBond entdeckt Festung / wird gefangen genommen und in Festung gebracht. Gegenüberstellung mit Villain, Villain labert, Bond entkommt und oder zerstört die Festung.
WasSpoilerShowC betrifft...äh ja natürlich wusste man das sofort, ich glaube auch nicht das die Intention war das man wohaaa aufstoßen sollte, wenn Blofeld das revealed...das einzige was da nicht klar war, ob er wusste das benutzt wird.
Gerade zu Ende geschaut. Austoben ist stark untertrieben.Wulgaru hat geschrieben:Und gib mal Laut wenn du die fünfte Folge der fünften Staffel angeschaut hast. Hat mich völlig weggeblasen.
Captain Mumpitz hat geschrieben: Ich empfinde es einfach so, dass andere Bonds gefühlt spannender waren, weil so ziemlich jeder Charakter ein Neuling war. Man war stets gespannt, was wohl als nächstes folgt - und das war hier aufgrund der Prämisse einfach weniger der Fall. Er hat die Neugier nicht geweckt und damit genau so wenig die Abenteuerlust. So erging es mir jedenfalls.
Hier bietet sich mir ein kleiner Vergleich mit Moonraker an. Auch dort reist Bond mit einem etwas anderen Transportmittel (halt einfach ein Space Shuttle, wieso nicht?) zur Basis des Feindes. Allerdings empfinde ich diesen Moment als viel magischer, wenn man die Raumstation langsam näher kommen sieht, da man einfach nicht wusste was einen nun genau erwarten würde.Wulgaru hat geschrieben:Diese gespannte Vorfreude ala wie geil ist das denn, diese magischen Momente...das ist für mich Bond...zum BeispielSpoilerShowder gesamte Vorlauf zu Blofelds Basis...das war wie ein Vorspiel...ich habe mich irre gefreut dieses Versteck und ihn endlich zu sehen. Oder das Geheimtreffen...das fand ich richtig spannend inszeniert und habe mich gefreut was diese Oberbosse wohl gleich als nächstes tun. Und zuletzt das Finale wo Bond von Blofeld zum Treffen im alten Gebäude gelockt wird...diese Fotos, dazu die Musik...habe ich völlig gefeiert.
Ich hab damals im Englischunterricht die englische Novelle gelesen. Die Geschichte hat nicht den Umfang und die Tragweite für einen Film. Das Buch dazu lässt jedoch Spielraum für Interpretation und eigene Gedanken. Und ich war damals ca. 14 Jahre alt, da hat man manches mit anderen Augen gesehen. Weshalb ich hier die Novelle dem Film vorziehen würde, besonders wenn man in dem jungen Alter ist. Ich fand es damals klasse.Wulgaru hat geschrieben:
Wow, das war wesentlich schlechter als erwartet. Der Name fällt eigentlich immer, wenn irgendein neuer Film diese Konstellation "unkonventioneller Lehrer hilft hilfsbedürftiger Klasse" daherkommt (wie zum Beispiel Fuckju Goethe) und bei Mona Lisas Lächeln, was mir damals sehr gut gefallen hat, war sowas wie "Club der toten Dichter mit Mädels" zu lesen.
Das hier ist aber erstaunlich belanglos. Robin Williams ist super...aber sonst...weder hatte ich den Eindruck das diese Kinder wirklich Probleme hatten, noch das sowas weltfremdes wie diese Art Gedichte zu lesen in diesem gigantischem Ausmaße helfen soll (und ich bin jemand der gerne liest). Ich habe nicht einmal wirklich das Gefühl gehabt das jemand dieser Jungs allzu verzweifelt war. Als es dann gegen Ende eskalierte, musste ich mir leicht am Kopf kratzen woher das eigentlich kam. Filme wie Mona Lisas Lächeln oder Duft der Frauen mit ähnlichen Settings fand ich doch um einiges besser in fast allen Belangen.
Ja sicher, aber meine beiden Beispiele waren auch recht kurze Vorlagen. Aber wie gesagt, der Film ist ja sehr sehr beliebt. Also werden das eh viele anders sehen als ich.douggy hat geschrieben:
Filme, die auf Buch-Vorlagen ist ein anderes Thema. Da ich aber nicht so viel lese in die Richtung, kann ich da nicht mitreden.