ARK: Survival Evolved - Vorschau

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flo-rida86
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von flo-rida86 »

WTannenbaum hat geschrieben:
NaNo2010 hat geschrieben:Liebe Frau Wilczynski,

Ihre Vorschau zeigt, dass Sie sich nicht wirklich mit dem Spiel beschäftigt haben. Ich habe jetzt nicht die Zeit um auf alle Punkte einzugehen, aber etwas möchte ich loswerden.
Dann warte mit deinem Posting doch bitte, bis Du genug Zeit gefunden hast. So stellst du eine Behauptung ohne jegliche Argumentation auf. Das ist schlicht eine wertlose Aussage und die kann man sich dann auch komplett sparen. Achja, wir siezen uns hier im Forum allgemein nicht.
Das Spiel hat GRIND, ja! Aber der Grind ist berechtigt. Man kann sich riesige Basen erbauen, Farmen erstellen, Gebiete umzäunen und große Dino's zähmen.
Das man das alles kann, hat die Autorin nie angezweifelt. Das Grinden an sich war für sie auch glaube ich weniger das Problem. Herauslesen kann man, dass sie genervt davon war, nach jedem Tod (und sie ist anscheinend sehr oft gestorben) wieder ganz von vorne anfangen zu müssen. Manche Spieler mögen Spaß dabei empfinden 4-5 Stunden ihres Feierabends mit Beeren sammeln zu verbringen - sie eben nicht. Dass sie damit nicht alleine ist, zeigt sich auch in etlichen Kommentaren auf Steam.
Inoffizielle Server bieten die Möglichkeit die Ressourcenrate zu erhöhen (ich persönlich spiele auf einem x2 Server und bin mit der Rate absolut zufrieden).
Das ist die erste sinnvolle Aussage in deinem Post.
Ein weiteren Punkt den ich noch ansprechen möchte sind die Entwickler.

Das Entwicklerstudio ist ein Bilderbuchbeispiel eines Early-Acces-Entwickler. Sie kommunizieren sehr viel mit der Community und bringen mindestens zwei große Patches jede Woche! Von Mod und Kunst-Wettbewerben ganz zu Schweigen.
Wunderprächtig. Trotzdem ändert das ja nichts am momentanen Spieleindruck.
Den Ausblick mit "befriedigend" zu betiteln ist meiner Meinung nach absolut ungerechtfertigt.
Das ist das schöne an der eigenen Meinung. Sie gehört demjenigen, der sie hat, ganz alleine. Ihrer Meinung nach, war ein befriedigend gerechtfertigt.
Frau Wilczynski, was ist Ihre Erwartungshaltung bei diesem Spiel? Möchten Sie direkt nach einem Dodo auf einem Tyrannosaurus Rex reiten?
Nein, möchte sie nicht. Wenn man aufmerksam liest, möchte sie, dass das Spiel zugänglicher wird. Aufgrund der nicht vorhandenen Einleitung ins Spiel, wird man direkt ins kalte Wasser geworfen und muss in Stunden mühsamer Arbeit (ja, Arbeit. So wie sie es beschreibt, hatte es mit spielen nicht mehr viel gemein) die selben Aufgaben immer und immer wieder von vorne machen. Jeder, der nicht auf stumpfe Bandarbeit steht, sollte das nachvollziehen können.
Die maximale Spielerstufe ist 80. Und nicht 100. Haben Sie sich überhaupt informiert?
Informiert? Sie hat ihre konkreten Spieleindrücke niedergeschrieben und kein Referat über alle Fakten des Spiels gehalten. Den Unterschied sollte man schon kennen.
Mit einem Dodo in den Kampf ziehen? Ich glaube das hat noch nie jemand versucht.
Deswegen auch die etlichen Youtube Videos über Dodo Armys die die User aus Spaß an der Freude hochgezogen haben.
Man merkt, dass dir das Spiel offensichtlich sehr zusagt und dir mit der Vorschau anscheinend ziemlich auf den Schlips getreten wurde. Aber nächstes mal bitte mehr als nur einen Satz konstruktive Kritik und den restlichen Schwachsinn weglassen.
Du musst ja nicht Beeren sammeln und 4-5h dauert es schon mal gar nicht.

Abgesehen davon sind die steam rewiews zum grossteil positiv und wenn wird die performance kritisiert(zurecht)
Freakstyles
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von Freakstyles »

Naja, wem sowas zu schwer ist der sollte vielleicht besser bei Handy Games bleiben.

Man KANN in dem Spiel sehr oft sterben, gezwungen dazu wirst aber nicht. Es ist eine Insel, sprich überall mit Strand umrandet, dort beginnt man. Hält man sich in diesem Strandbereich auf kann man ohne Probleme lvl20 erreichen ohne einmal zu sterben. Selbst sterben sollte ab lvl 5 kein Problem sein. Da geht man dann einmal Tagsüber reichlich Mats sammeln, knallt die in sein Haus in eine Kiste und dann kannste 5 mal erkunden gehen und sterben und Dir Deine Klamotten mit den Mats im Haus einfach wieder neu craften. Kein Beinbruch. Auch ist es nicht schwer herauszufinden was man in dem Spiel wie macht, es ist alles selbsterklärend. Man schaut beim lvl up automatisch in das Menü wo man alles craften kann, da steht dran was Du dafür brauchst und hast das im Inventar machst nen Doppelklick darauf um das zu craften, kein Hexenwerk. Das einzige was nicht unbedingt selbsterklärend ist, ist das zähmen. Dafür muss man erst mal einen Dino betäuben (z.B. mit ner Steinschleuder gegen den Kopf schießen) und dann muss man erst mal darauf kommen das man jetzt an dem Dino ein Inventar öffnen kann in welchem man dem Dino dann Narcotika und reichlich Futter verabreicht (Nein, Plfanzenfresser essen kein Fleisch). Aber alles andere ergibt sich ganz von alleine meiner Meinung nach.

Später gehts dann mehr Richtung Landesinnere, wo dann andere Dinos und vor allem stärkere sind. Alleine hat man aber ab diesem Zeitpunkt schon kein Bock mehr, also ging mir zumindest so. PVE mit anderen ist ok, aber selbst da fehlt einem irgendwie die Gefahr (wenn man nicht grad Nachts durch den Wald läuft). Sprich menschliche Gegner wären schon ganz nett, nur leider ist die Lvl Up Mechanik so dermaßen undurchdacht, das manch einer nach einem Tag Lvl 8 ist und ne strohhütte hat und andere "erfahrene" Spieler einfach die Lvl Mechanik ausnutzen um möglichst schnell auf dem höchsten lvl zu sein und alle Rezepte besitzen inkl der besten Stats und dies in nur 5 Tagen! Da is PvP nach 3 Tagen gestorben, es sei denn man hat auf dem Server nur solche Spezies, dann wäre es vielleicht ausgelichenes PVP. Die gehen in Gruppen zähmen und machen nichts anderes als Dinos töten und zähmen bis sie ganz oben angekommen sind. Erst wenn man die hohen lvl erreicht hat wird die Basis errichtet (aus Mteall natürlich). Hätte man die Lvl Ups und das freischalten der Rezepte z.B. nach Spielzeit auf dem Server gerichtet und nicht nach XP, dann wär das vielleicht auch ein richtiges Survival Game. Aktuell ist es eher eine Sandbox für Clans.
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Hans Hansemann
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von Hans Hansemann »

Ich sammle wieder Beeren, baue mir eine Spitzhacke und bin nach nur einer Stunde Spielzeit (ja, der Quatsch hat wirklich eine Stunde gedauert!) bereits gereizt und zu Tode gelangweilt. Mir wurde immerhin in Trailern versprochen, dass ich auf Dinosauriern reiten und Orte erkunden kann!
Auch wenn das Spiel grind lastig ist muss ich sagen das ist einfach schlicht weg gelogen. Vom Spawn bis zur Spitzhacke ist es nicht mal 3 minuten. Renne zu Baum hau 10x drauf, sammel 5 sträucher ab, 10 sekunden bauen fertig. Von der Spitzhacke zum Speer , der ersten melee waffe, sind es maximal 5-7 minuten.

Klar beim erstenmal findet man das nicht so schnell raus aber nach 3x sterben sollte man das schon easy hinkriegen. Der grind geht eigentlich erst los wenn man anfängt sein eigenes haus zu bauen aber es ist nachvollziehbar aus balancing gründen. Was ich aber auch etwas zu viel des guten empfinde ist das Dino zähmen es ist teilweise schon mühsam, das könnte man sicher anders gaten als durch stunden langes warten. Nachvollziehbar das es etwas dauert aber es ist schon etwas grenzwertig.
motyy
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von motyy »

Ich habe jetzt 50 Stunden Ark hinter mir und habe mich nach dem Lesen der Vorschau gefragt, ob ich das gleiche Spiel gespielt habe? Einen Dodo zähmen sei allerschlimmste Grinding-Schwerarbeit? Was für ein Level hatte der denn? Einen Phiomia oder Dilophosaurus mit Level 10-12 zähmt man locker in einer Ingame Spielnacht, die niedrigeren noch schneller. Die 50 Beeren sind in wenigen Minuten gesammelt, Übrigens kämpfen die gezähmten Saurier nicht nur, sondern können mitunter gewaltige Mengen an Rohstoffen fördern. 1000 Holz, was ist das schon! Werkzeuge und so weiter sind doch binnen 1-2 Minuten gebaut. Mein doppelstöckiges Steinhaus hat zwei Abende gebraucht (á 4 Stunden) inkl massig Schutzmaßnahmen und Abenteurerausflügen. Man muss halt Gas geben, auf Ernährung und Wasser achten und schön arbeiten. Kiste bauen, reinpacken, rausgehen und vollmachen und wieder zur Kiste. Bevor es Nacht wird hat man doch Unmengen an Material. Supplydropps schmeissen einen Mitunter auch zu mit guten Sachen.

In der Vorschau vermisse ich die Info über die komfort Funktion die sehr motiviert, und nicht frustriert wenn man ablebt: Der Levelfortschritt bleibt erhalten (wurde zwar mit Bauplänen angekratzt, aber das ist ja schon ein anderer Schuh). Baut man sich Schlafsack oder Bett, kann man sogar in seinem Haus oder Platz respawnen.
Ausserdem sind die Spawnpunkte nicht willkürlich. Es gibt pro Zone eigentlich die immergleichen 1-2 Flecken, so findet man normal relativ schnell zu seinem abgelebten Ich.

Finde es etwas bedauerlich dass das Spiel teilweise nicht so gut weg kommt (befriedigend?) - es polarisiert nicht ohne Grund. Mich mittdreißiger mit Kindern holt heute kein Spiel mehr hinter dem Ofen vor. Ark bannt mich zum ersten mal seit langer Zeit wieder an den Monitor. Es motiviert unheimlich, denn die Zeit und der Weg zum Erfolg sind passend gewählt und machen darum Spaß. Wer will schon alles geschenkt. Das zähmen starker Saurier mit hohem Level kann Stunden dauern. Das klingt zwar abartig, aber darum sind sie auch was besonderes.

Ich weiss jetzt auch nicht ob ich es vergessen oder überlesen habe, oder ob es schlicht im Artikel nicht erwähnt wurde: Die Ark Entwickler spielen teilweise TÄGLICH Aktualisierungen auf.
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BalphemorVonPunin
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von BalphemorVonPunin »

Schade, das Preview klingt leider sehr ernüchternd und gelangweilt. Hoffe das Spiel wird sich noch entwickeln und eine echte Perle des Genremixes werden..
-=Ramirez=-
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von -=Ramirez=- »

ronny_83 hat geschrieben:solche Art Spiel kommt für mich leider nicht in Frage trotz toller Idee und gutem Szenario. Aber ich mag Spiele aus der Ego-Perspektive nicht. Und vor allem nicht, wenn die Animationen aus selbiger zum Kotzen aussehen. Wenn man schon Spiele aus dieser Perspektive macht, sollte es nicht so aussehen, als ob ein Spastiker nach Beeren greift oder auf Gegenstände einkloppt. Zudem jegliche Animationen auch Interaktion mit Gegenständen und Tieren vermissen lässt (sieht man im Video ganz gut an der Dodo-Zähmung). Da kommen für mich eher vorgefertigte Animationen und Skripts in Frage, die dann aber wenigstens gut aussehen. Zu dem hat das Spiel eh drastische Logikfehler. Bäume mit der Faust umschlagen? Aha. Ohne die Technologie zu besitzen auf jener Insel, kann man sich plötzlich Survival-Cargo-Pants nähen oder Festungen aus Stahl bauen. Und woher kommen die ganzen Knarren? Zum Trinken ins Meer springen? Jeder Idiot weiß, dass das nicht geht.

Sollte es sich technisch noch etwas weiterentwickeln, werd ich aber einen Blick riskieren. Die Basis schaut ja im Grunde vielversprechend aus.
Es geht allgemein eine Theorie rum das man auf einer von Menschen ( Oder Außerirdischen) geschaffenen Welt lebt und dort zu testzwecken benutzt wird. Würde das implantat mit den Körperdaten im Unterarm erklären. Warum sollte es dann nicht ien Meer geben das nicht Salzig ist?

Die Story zum Spiel erscheint nocht und ich bin sehr gespannt was dann für eine Geschichte erzählt wird.
PanzerDragoon
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von PanzerDragoon »

Ich glaube das Spiel ist nichts für mich. Ich werde wohl weiter auf No Man's Sky warten. Lieber erkunde ich das All als die Prähistorie.
zukosan
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von zukosan »

Naja liebe Redakteurin, wenn man zu blöd für so ein Spiel ist, dann sollte man lieber Sims spielen.
Ich bin 1!!!x in den ersten 5 Std. gestorben. Es ist Survival und wenn man sich nicht wie im realen Leben verhält, wie man sich eben auf so einer Insel verhalten würde, dann stirbt man auch Dumm! Ich glaube im echten Leben wäre man auch nicht ungeduldig, wenn man wüsste, dass überall Dinos sind die einen fressen würden oder?

Entweder bewertet man ein Spiel nachdem was es ist oder man lässt es.
Ich beschwere mich ja auch nicht, dass Project Cars keine grünen Panzer zum schießen hat oder? Mannomann wie dämlich...

Eine Bewertung von dem Spiel ist auch nur ansatzweise möglich nach in etwa 150Std. Dann ist man ca. bei der Möglichkeit Metall zu verarbeiten und 100 andere Dinge.

Dieses lachhaft Preview steht für 3 Stunden Spielzeit. Lächerlich! Aaaaaaaaaber 4players halt... :Blauesauge:

User wurde für Beleidigungen verwarnt
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flo-rida86
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von flo-rida86 »

Freakstyles hat geschrieben:Naja, wem sowas zu schwer ist der sollte vielleicht besser bei Handy Games bleiben.

Man KANN in dem Spiel sehr oft sterben, gezwungen dazu wirst aber nicht. Es ist eine Insel, sprich überall mit Strand umrandet, dort beginnt man. Hält man sich in diesem Strandbereich auf kann man ohne Probleme lvl20 erreichen ohne einmal zu sterben. Selbst sterben sollte ab lvl 5 kein Problem sein. Da geht man dann einmal Tagsüber reichlich Mats sammeln, knallt die in sein Haus in eine Kiste und dann kannste 5 mal erkunden gehen und sterben und Dir Deine Klamotten mit den Mats im Haus einfach wieder neu craften. Kein Beinbruch. Auch ist es nicht schwer herauszufinden was man in dem Spiel wie macht, es ist alles selbsterklärend. Man schaut beim lvl up automatisch in das Menü wo man alles craften kann, da steht dran was Du dafür brauchst und hast das im Inventar machst nen Doppelklick darauf um das zu craften, kein Hexenwerk. Das einzige was nicht unbedingt selbsterklärend ist, ist das zähmen. Dafür muss man erst mal einen Dino betäuben (z.B. mit ner Steinschleuder gegen den Kopf schießen) und dann muss man erst mal darauf kommen das man jetzt an dem Dino ein Inventar öffnen kann in welchem man dem Dino dann Narcotika und reichlich Futter verabreicht (Nein, Plfanzenfresser essen kein Fleisch). Aber alles andere ergibt sich ganz von alleine meiner Meinung nach.

Später gehts dann mehr Richtung Landesinnere, wo dann andere Dinos und vor allem stärkere sind. Alleine hat man aber ab diesem Zeitpunkt schon kein Bock mehr, also ging mir zumindest so. PVE mit anderen ist ok, aber selbst da fehlt einem irgendwie die Gefahr (wenn man nicht grad Nachts durch den Wald läuft). Sprich menschliche Gegner wären schon ganz nett, nur leider ist die Lvl Up Mechanik so dermaßen undurchdacht, das manch einer nach einem Tag Lvl 8 ist und ne strohhütte hat und andere "erfahrene" Spieler einfach die Lvl Mechanik ausnutzen um möglichst schnell auf dem höchsten lvl zu sein und alle Rezepte besitzen inkl der besten Stats und dies in nur 5 Tagen! Da is PvP nach 3 Tagen gestorben, es sei denn man hat auf dem Server nur solche Spezies, dann wäre es vielleicht ausgelichenes PVP. Die gehen in Gruppen zähmen und machen nichts anderes als Dinos töten und zähmen bis sie ganz oben angekommen sind. Erst wenn man die hohen lvl erreicht hat wird die Basis errichtet (aus Mteall natürlich). Hätte man die Lvl Ups und das freischalten der Rezepte z.B. nach Spielzeit auf dem Server gerichtet und nicht nach XP, dann wär das vielleicht auch ein richtiges Survival Game. Aktuell ist es eher eine Sandbox für Clans.
so ist es aber manche wollen es scheinbar so das man ihnen alles vorkaut.
flo-rida86
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von flo-rida86 »

BalphemorVonPunin hat geschrieben:Schade, das Preview klingt leider sehr ernüchternd und gelangweilt. Hoffe das Spiel wird sich noch entwickeln und eine echte Perle des Genremixes werden..
ich empfehle dir wircklich das lieber selber zu testen weil ich bin der meinung wie diversen andere kommentare die testerin hat einfach planlos gespielt.
flo-rida86
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von flo-rida86 »

ronny_83 hat geschrieben:solche Art Spiel kommt für mich leider nicht in Frage trotz toller Idee und gutem Szenario. Aber ich mag Spiele aus der Ego-Perspektive nicht. Und vor allem nicht, wenn die Animationen aus selbiger zum Kotzen aussehen. Wenn man schon Spiele aus dieser Perspektive macht, sollte es nicht so aussehen, als ob ein Spastiker nach Beeren greift oder auf Gegenstände einkloppt. Zudem jegliche Animationen auch Interaktion mit Gegenständen und Tieren vermissen lässt (sieht man im Video ganz gut an der Dodo-Zähmung). Da kommen für mich eher vorgefertigte Animationen und Skripts in Frage, die dann aber wenigstens gut aussehen. Zu dem hat das Spiel eh drastische Logikfehler. Bäume mit der Faust umschlagen? Aha. Ohne die Technologie zu besitzen auf jener Insel, kann man sich plötzlich Survival-Cargo-Pants nähen oder Festungen aus Stahl bauen. Und woher kommen die ganzen Knarren? Zum Trinken ins Meer springen? Jeder Idiot weiß, dass das nicht geht.

Sollte es sich technisch noch etwas weiterentwickeln, werd ich aber einen Blick riskieren. Die Basis schaut ja im Grunde vielversprechend aus.
du musst nich tin der ego perspektive spielen und die animationen sind natührlich nicht final ist auch klar bei einer alpha.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Da hat man mal eine schöne Kulisse und Dinosaurier und das was man macht ist wieder jagen. Always the same old ass T-rex shit. Und seit jurassic Park filmen wissen wir das fleischfresser in Freier natur "chaotoisch böse" und pflanzenfresser "rechtschaffen" sind. Hey entwickler ihr wollt etwas mit töten aber was ausgefallenes? dann lasst mich als dino auf menschen ,die mich mit musketen erschießen wollen, weil sie damit ihre penisgröße kompensieren müssen, auf ihnen rumtrampeln und sie schön in einzelteile zerhackbeißen. Und ihnen die eier die ich frisch ausgebrütet habe und sie mir wegen ihrem pseudo survival abluchsen wollen, in ihr gesicht schmeißen.

Kleiner mann schießt auf große Tiere aus der Distanz *gääääöööhn* ...so Spanngähhhhn

Jetzt noch mal im neuen tomb Raider, obwohl es da noch weniger etwas verloren hat.
Gast
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von Gast »

(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt hat geschrieben:dann lasst mich als dino auf menschen ,die mich mit musketen erschießen wollen, weil sie damit ihre penisgröße kompensieren müssen, auf ihnen rumtrampeln und sie schön in einzelteile zerhackbeißen.
Raptor Revenge: Sorority Island
Zuletzt geändert von Gast am 23.08.2015 02:24, insgesamt 1-mal geändert.
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

LePie hat geschrieben:
(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt hat geschrieben:dann lasst mich als dino auf menschen ,die mich mit musketen erschießen wollen, weil sie damit ihre penisgröße kompensieren müssen, auf ihnen rumtrampeln und sie schön in einzelteile zerhackbeißen.
Raptor Revenge: Sorority Island
Danke für den Tipp, aber lass mich deine meinung hören. Bis du gelangweilt, das es in jedem dieser "survival" spiele um das schießen von anderen menschen und lebewesen geht? Das würde super ohne das funktionieren, aber der heutige mensch braucht immer etwas an dem er seine aggressionen abbauen kann (woher die sich auch immer anstauen :?: ). Ebntwederb sehr schlchtes pve oder pvp, wie man es nicht mehr sehen kann. Wäre es nich 101 mal besser wenn man diesen Tieren nur in der lage ist auszuweichen, sie abzulenken und sie höchstens zu verletzen, weil sie übermächtig sind?! So mächtig das es keinen sinn macht Mitspieler umzulegen, weil man jeden einzelnen braucht. DAS ist survival.
Gast
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Re: ARK: Survival Evolved - Vorschau

Beitrag von Gast »

Kann ich nicht genau sagen. Aber etwas dergestalt wie
So mächtig das es keinen sinn macht Mitspieler umzulegen, weil man jeden einzelnen braucht.
d.h. etwas, das von den Spielern Kooperation auch über die sonst üblichen Clan- bzw. Gildengrenzen hinaus fordert, wäre vielleicht wirklich mal keine schlechte Idee. Wie z.B. ein Survivalgame, das so etwas über World Events regelt.
(Bspw. 'Spielwelt wird überflutet' → 'Spieler müssen rechtzeitig eine Arche bauen', oder 'Steinriese reißt ein von Spielern erschaffenes Dorf nach dem anderen ein' → 'Spieler müssen sich organisieren, ausrüsten und ihn aufhalten', etc.)