Alien: Isolation - Test

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Syfaa
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Syfaa »

Linden hat geschrieben:
Noeppchen hat geschrieben:Meinem persönlichen Empfinden ist das Spiel einfach viel zu lang und ist ein Opfer dieser elendigen "GTFO if 20 hours or less" Mentalität geworden.
Wenn sich das Spiel auch nur 5 Minuten lang wie Kaugummi zieht, dann ist es mindestens 5 Minuten zu lang. Ich zahle (im Gegensatz zu vielen anderen offensichtlich) nicht, damit ich mir meine Zeit mit irgendwas vertreibe, sondern damit ich gut unterhalten werde.
Das heißt nicht, dass ich keine langen Spiele mag, aber manche Spiele brauchen es schlichtweg nicht. Wäre das Spiel tighter, wäre es vielleicht sogar zu einem Titel geworden, den ich ohne Nachzudenken weiterempfohlen hätte.
Ab dem hervorgehobenen Wort, war schluss für mich. Ich habe so einen unvorstellbaren lachkrampf bekommen, mach dir bitte nicht die Mühe darauf zu antworten - ich werde es nie lesen.

Zum Spiel habe es auf meiner Wunschliste, vorallem weil meine sehr kritischen Steamkollegen zur Zeit nichts anderes spielen und ich schon immer Alienfan bin.

Wäre das Spiel "tighter"... bahaha ich krieg mich nicht mehr ein. Los geh nen paar neue Patronen für die Ratsche bestellen... bahaha....
Haha! Sehr gut. Musste hart lachen. Großartig!

Eine Frage zum T'n'E! Kann man durch vorsichtiges Spielen jenes minimieren bzw beinahe komplett vermeiden, oder gibt es oftmals unausweichliche Tode?
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Duncan_666
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Duncan_666 »

Syfaa hat geschrieben:
Eine Frage zum T'n'E! Kann man durch vorsichtiges Spielen jenes minimieren bzw beinahe komplett vermeiden, oder gibt es oftmals unausweichliche Tode?
Man kann,wenn man vorsichtig und umsichtig genug ist,das ganze Spiel ohne einen einzigen Tod durchspielen,was wohl auch einige bereits getan haben (und Ich noch versuche).Jeder eigene Tod ist vermeidbar,ebenso das Killen von Menschen.
Eispfogel
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Eispfogel »

Duncan_666 hat geschrieben:Ich lese immer wieder wie doof doch das laut polternde Alien ist...aber hat sich einer der Klagenden eigentlich mal Gedanken darüber gemacht wie frustrierend das wäre,wenn man es nicht hören könnte?
In den Filmen ist die lautlose Annäherung des Xenomorhes immer im Tod des betreffenden Menschen geendet.Wenn man es in A:I nicht so deutlich kommen,gehen und "gehen" hören würde,was wäre das denn für ein abartiges Frustpotential? An jeder Ecke,an jedem Luftschacht....Schlitz,Stech,Tod.... und dann wäre das Geschrei da,dass es keine Vorwarnung gäbe und unfair,blabla... :roll: Thoughts,anyone?

Es muss doch aber nicht SO laut sein. Schau dir doch mal die Füße und überhaupt den Körper an. Dieses laute stampfen passt nicht dazu. Natürlich kann es sich leiser verhalten und eventuell auch lauern. Wozu haben wir denn den Motion Tracker? Ehrlich gesagt brauche ich den Tracker überhaupt nicht, weil das Alien einfach nur so übertrieben laut ist. Bei Menschen/Androiden geht es doch auch, nur eben bei diesem Trampel nicht. Wenn man sich nicht sicher ist könnte man vielleicht eine Flare in den Raum werfen und gucken was passiert(natürlich aus einer sicheren Position heraus).

Es hätte schon etwas subtiler sein können. Ich hätte mich gefreut, wenn es mir irgendwo auflauert, mich vielleicht sogar in einen Raum ködert, aber eben so, dass man dies auch bemerken kann. Dazu muss es sich aber auch nicht LAUT zischend und sabbernd in einem Schacht verkriechen, sodass ich es gleich bemerke. Dazu reicht auch etwas weniger offensichtliches, sodass man eben AUFMERKSAM sein muss. So wie das jetzt ist, ist es doch die Holzhammer Methode. Es ist unmöglich das Alien zu übersehen/überhören.

In den Thief Games(oder splinter cell) sind die Gegner(bis auf eine Ausnahme) auch nicht übertrieben laut und dennoch hört man sie(sei es wegen den Selbstgeprächen, den Schritt- oder Atemgeräuschen sowie den mechanischen Geräuschen der unheimlichen Maschinen des 2. Teils).

Die Schleichmechanik hat in den Thiefgames aber auch immer nachvollziehbar funktioniert. Man wusste einfach was man machen muss um nicht entdeckt zu werden. Das funktioniert hier mit dem Alien nicht so wirklich. Worauf man sich verlassen kann ist, dass wenn man rennt/schiesst es einem sofort erwischt.
Wenn man aber schleicht und sich versteckt, dann weiss man nicht genau ob das versteck gerade funktioniert. Mal "sieht" es einen quer durch den raum hinter einer kiste/tisch - und mal tut es das nicht. Das ist das was frustierend ist. Man kann das Verhalten nicht immer nachvollziehen. Das könnte natürlich ein Bug sein, denn es scheint, dass die Sichtkegel nicht immer der Kollisionsabfrage entsprechen.

Wenn man z.B im oberen Seegson Communcations Raum(ich glaub wenn man zum 3. mal da ist) auf der linken Seite(vom Fahrstuhl ausgesehen) unter einem der Tische ist, dann kommt das Alien immer angerannt und zieht dich vor. Wenn man aber daneben steht und sich dann noch bewegt passiert nichts obwohl es quasi vor einem steht. Oder ich benutze gerade ein Terminal zum neuverkabeln und höre das das Alien an mir vorbei geht - mich aber einfach ignoriert...geht einfach weiter...(dort wo man den Codeknacker zum ersten mal findet, im oberen rechten Bereich).
Da haut was nicht hin und ich hoffe die fixen das.

Wie gesagt, wenn man rennt/krach macht - selbst schuld! Aber das verstecken haut nicht immer hin. Und es sollte schon nachvollziehbar sein warum man erwischt wird.

Trotzdem ein Wahnsinns Game! Und ohne Musik kann man noch mehr in diese unglaubliche Atmosphäre eintauchen. Man wird nur selten rausgerissen, wenn die Spielmechanik funktioniert.
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$tranger
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von $tranger »

Also ich hab's vor kurzem durchgespielt und muss sagen, dass es für mich ein GOTY-Kandidat ist. Als Alien-Fan kriege ich einfach nicht genug von der wunderbar designten Raumstation und den minimalistischen Computern.

10 Minuten im Schrank verstecken? Pah.
Schränke sind ne Notlösung, wenn man keinen anderen Ausweg mehr hat. Wenn man das so hält, hat man ein viel besseres Spielerlebnis.
Außerdem glaube ich, dass gerade bei Schränken ein Script läuft, dass einem das Alien fast hundertprozentig vorführt, wenn man in nen Schrank geht. So wie in Outlast, da kommt der Psycho auch AUF JEDEN FALL einmal am Schrank vorbei und macht einen auf Freakshow.
Unter Tischen ist man da viel besser aufgehoben, denn hier wird man nach meiner Erfahrung nie vom Alien entdeckt, außer man hat den Bewegungsmelder an.

Außerdem finde ich das Sterben in diesem Spiel nicht schlimm.
Wenn dich das Alien sieht und du das Kreischen und Zischen hörst läuft's dir eiskalt den Rücken runter. Da ist wie so ne Art Jumpscare in anderen Spielen. Dafür kann ich dem Spiel nicht böse sein, auch wenn ich neu anfangen muss ^^
Die Kampagne war meiner Meinung nach ich auch nicht zu lang. Ich habe allerdings Pausen zwischendurch gemacht, wenn ich gemerkt hab, dass es für mich zu frustig oder zu viel wird. Kann mir gut vorstellen dass einem das Schleichen und das Alien zum Hals raushängen wenn man (z.B. für nen Test ^^) das Spiel in einer oder zwei Sitzungen durchspielt.

Für mich jedenfalls dank der bis jetzt ihresgleichen suchenden Treue zur Vorlage und der Atmosphäre zum Schneiden auf jeden Fall eines meiner Lieblingsspiele.
Ich hab's zwar schon auf schwer durch, werd's mir aber früher oder später nochmal geben. Vielleicht mit Oculus Rift wie hier jemand schrieb. Das wär was!


/Edit:
Sounddesign vergessen!
Die Soundeffekte machen viel aus, und auch der Einsatz der Originalmusik ist sehr gekonnt. Und spätestens wenn man das Alien in der Nähe hat und aus den Lautsprechern ne wahre Geigen-Massenvergewaltigung kommt merkt man, dass da viel Arbeit reingesteckt wurde ^^
suchtpekr!
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von suchtpekr! »

Also ich verstehe die Kritik an der KI des Aliens auch überhaupt nicht. Für mich ist das das beste Spiel-Erlebnis seit Ewigkeiten. Endlich mal eine reale Bedrohung. Bis jetzt wusste ich immer warum ich gestroben bin und warum nicht. Klar wird es mal eng oder ich ärgere mich, dass ich nen Spielabschnitt wieder neu beginnen muss. Aber genau das macht für mich den Reiz aus. Die Bedrohung wird einfach nur ernster, je weiter ich mich vom letzten Spielstand entferne. Ich spühre dann den Drang wirklich überleben zu wollen und möglichst wenig zu riskieren. Wenn ich den Motion Tracker richtig benutze und keine unüberlegten Panik Bewegungen mache, erkenne ich auch keine unfairen Situationen. Ich bin froh, dass mich das Spiel nicht bei jedem Schritt an die Hand nimmt, sondern mich machen lässt.. auch Fehler.
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casanoffi
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von casanoffi »

Eispfogel hat geschrieben:Es muss doch aber nicht SO laut sein. Schau dir doch mal die Füße und überhaupt den Körper an. Dieses laute stampfen passt nicht dazu. Natürlich kann es sich leiser verhalten und eventuell auch lauern.
Da hast Du schon Recht - wenn man sich die Anatomie des Xenomorph ansieht, auch wie elegant und nahezu lautlos es sich aus einem Lüftungsschacht schlängelt - dann passt das nicht so wirklich.
Man könnte meinen, es stampft in einem schweren Mech durch die Gegend ^^

Eispfogel hat geschrieben:Wozu haben wir denn den Motion Tracker? Ehrlich gesagt brauche ich den Tracker überhaupt nicht, weil das Alien einfach nur so übertrieben laut ist. Bei Menschen/Androiden geht es doch auch, nur eben bei diesem Trampel nicht.
Ehrlich gesagt, verwende ich den Tracker zwar häufig, aber wirklich "genutzt" hat er mir meistens bei den Androiden...

Eispfogel hat geschrieben:Wenn man sich nicht sicher ist könnte man vielleicht eine Flare in den Raum werfen und gucken was passiert(natürlich aus einer sicheren Position heraus).
Ist übrigens eine meiner bevorzugten Methoden, einen Raum zu beschnuppern (schade, dass es davon nicht so viele gibt...) :biggrin:
Hat auch bereits zu Beginn sehr gut als Ablenkungsmanöver geklappt:
Spoiler
Show
Als man den Seegson Elevator im großen Raum hacken musste, in dem das Alien kurz zuvor die Zivis vernascht hatte, schlich das Alien eine gefühlte Ewigkeit durch den großen Raum, aber sobald ich mich zum Fahrstuhl vorwagte, erwischte es mich garantiert, bevor ich die Tür hacken konnte.
Flare in die Mitte des Raums geworfen (bei der Sitzgruppe), das Alien fand das ganz toll - und diese Sekunden Zeitgewinnung haben gereicht, um tatsächlich fliehen zu können. Es hatte mich zwar noch entdeckt, aber dann war ich schneller.
Eispfogel hat geschrieben:Es hätte schon etwas subtiler sein können. Ich hätte mich gefreut, wenn es mir irgendwo auflauert, mich vielleicht sogar in einen Raum ködert, aber eben so, dass man dies auch bemerken kann. Dazu muss es sich aber auch nicht LAUT zischend und sabbernd in einem Schacht verkriechen, sodass ich es gleich bemerke. Dazu reicht auch etwas weniger offensichtliches, sodass man eben AUFMERKSAM sein muss. So wie das jetzt ist, ist es doch die Holzhammer Methode. Es ist unmöglich das Alien zu übersehen/überhören.
Stimmt - aber ich muss zugeben, dass ich das ganz praktisch finde.
Das Alien ist eh schon so schnell und tödlich, wenn es jetzt auch noch hinterhältig wäre, dann kann man es gleich sein lassen ^^

Eispfogel hat geschrieben:Die Schleichmechanik hat in den Thiefgames aber auch immer nachvollziehbar funktioniert. Man wusste einfach was man machen muss um nicht entdeckt zu werden.
Ich kenne jetzt die alten Thief-Spiele nicht, habe nur den aktuellen gespielt.
Dieser hat mir zwar vom Art Design und der Atmosphäre sehr gut gefallen, aber als Schleicher war das Spiel nahezu eine Frechheit.

Selbst auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad sind die Gegner so dumm, blind, taub und vergesslich wie ein verschimmeltes Stück Brot...
Zusammen mit dieser übermächtigen "Ich teleportiere einfach mal zur nächsten Deckung" Funktion war es jetzt nicht sehr schwer, immer zu wissen, was man machen musste, um nicht entdeckt zu werden :D

Eispfogel hat geschrieben:Das funktioniert hier mit dem Alien nicht so wirklich. Worauf man sich verlassen kann ist, dass wenn man rennt/schiesst es einem sofort erwischt.
Wenn man aber schleicht und sich versteckt, dann weiss man nicht genau ob das versteck gerade funktioniert. Mal "sieht" es einen quer durch den raum hinter einer kiste/tisch - und mal tut es das nicht. Das ist das was frustierend ist. Man kann das Verhalten nicht immer nachvollziehen. Das könnte natürlich ein Bug sein, denn es scheint, dass die Sichtkegel nicht immer der Kollisionsabfrage entsprechen.
Da hast Du Recht - man hat leider relativ häufig das Gefühl, dass das eigene Ableben oder Überleben nun komplett vom Zufall abhängig war.
Gut, in diesen Fällen rede ich mir dann einfach ein, dass das in der Realität vermutlich auch so gewesen wäre :biggrin:

Eispfogel hat geschrieben:Wie gesagt, wenn man rennt/krach macht - selbst schuld! Aber das verstecken haut nicht immer hin. Und es sollte schon nachvollziehbar sein warum man erwischt wird.

Trotzdem ein Wahnsinns Game! Und ohne Musik kann man noch mehr in diese unglaubliche Atmosphäre eintauchen. Man wird nur selten rausgerissen, wenn die Spielmechanik funktioniert.
Wirklich rausgerissen hat mich bisher nur mein eigener Kreislaufkollaps, wenn die Kombination Atemstillstand und 180er Puls zu lange anhielt :Weiß:

Definitiv ein Wahnsinns-Spiel - im wahrsten Sinne des Wortes!
Nach einer zweistündigen Session (normalerweise schaffe ich maximal 30-60 Minuten) letzte Nacht litt ich kurzzeitig an irrationalem Verfolgugnswahn, als ich im Keller noch eine Maschine Wäsche anschmiss und dabei unvermittelt der Trockner anfing zu piepen :Hüpf: :Blauesauge:
suchtpekr!
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von suchtpekr! »

casanoffi hat geschrieben:
Eispfogel hat geschrieben: Da hast Du Recht - man hat leider relativ häufig das Gefühl, dass das eigene Ableben oder Überleben nun komplett vom Zufall abhängig war.
Gut, in diesen Fällen rede ich mir dann einfach ein, dass das in der Realität vermutlich auch so gewesen wäre :biggrin:
Japp genau so it es ja auch.. manchmal hat auch einfach der Jäger Glück.. ich finde das tut der Athmosphäre richtig gut.
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Sage Frake
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Sage Frake »

Hallo Leute

Ich weiss, bei diesem Spiel Tipps zu geben ist schwierig, weil sich jede Situation anders spielen lässt. Trotzdem, ich komme nicht mehr aus dieser verdammten Krankenstation raus, bin gestern mind. 20x durchbohrt, gebissen, gefressen und vor allem ausgelacht worden. Habe ich da irgendwie etwas wichtiges vergessen? Ich weiss, wo ich hingehen muss, aber dieses Biest erwischt mich immer wieder. Mehr als schleichen und verstecken geht ja nicht..... bin frustriert und trotzdem begeistert vom Spiel....
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Duncan_666
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Duncan_666 »

Sage Frake hat geschrieben:Hallo Leute

Ich weiss, bei diesem Spiel Tipps zu geben ist schwierig, weil sich jede Situation anders spielen lässt. Trotzdem, ich komme nicht mehr aus dieser verdammten Krankenstation raus, bin gestern mind. 20x durchbohrt, gebissen, gefressen und vor allem ausgelacht worden. Habe ich da irgendwie etwas wichtiges vergessen? Ich weiss, wo ich hingehen muss, aber dieses Biest erwischt mich immer wieder. Mehr als schleichen und verstecken geht ja nicht..... bin frustriert und trotzdem begeistert vom Spiel....
Welcher Teil der Krankenstation? Krisenintervention/Psychiatrie oder Haupt-Pflegeabteilung? Was sollst du gerade tun?
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Ernesto Heidenreich
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

@SageFrake

20 Tode in der Krankenstation sind viel,also entweder du hattest wirklich Pech,oder aber du musst etwas an deiner Spielweise ändern.Zu viel verstecken oder zu lange zögern z.B kann manchmal auch kontraproduktiv sein.Also lieber auch mal einen zügigen Schritt einlegen um ein bisschen Meter zu machen,als nur zu schleichen und nicht vom Fleck zu kommen.
Zuletzt geändert von Ernesto Heidenreich am 15.10.2014 10:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Sage Frake »

Ich muss ein Medikit suchen. Habe soeben das Kühlsystem wieder zum laufen gebracht....
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Sage Frake »

CL4P-TP hat geschrieben:@SageFrake

20 Tode in der Krankenstation sind wirklich viel,also entweder du hattest wirklich Pech,oder aber du musst etwas an deiner Spielweise ändern.Zu viel verstecken oder zu lange zögern z.B kann manchmal auch kontraproduktiv sein.Also lieber auch mal einen zügigen Schritt einlegen um ein bisschen Meter zu machen,als nur zu schleichen und nicht vom Fleck zu kommen.
Zügigen Schritt einlegen? Bist du Lebensmüde? :mrgreen: ne, vermutlich hast du recht. Ich bin ein Ultraschleicher 8O
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Ernesto Heidenreich
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Ernesto Heidenreich »

Sage Frake hat geschrieben:
CL4P-TP hat geschrieben:@SageFrake

20 Tode in der Krankenstation sind wirklich viel,also entweder du hattest wirklich Pech,oder aber du musst etwas an deiner Spielweise ändern.Zu viel verstecken oder zu lange zögern z.B kann manchmal auch kontraproduktiv sein.Also lieber auch mal einen zügigen Schritt einlegen um ein bisschen Meter zu machen,als nur zu schleichen und nicht vom Fleck zu kommen.
Zügigen Schritt einlegen? Bist du Lebensmüde? :mrgreen: ne, vermutlich hast du recht. Ich bin ein Ultraschleicher 8O

Dann lag ich ja richtig mit meiner Vermutung.Also auf ein neues...viel Glück ! :wink:
Flachpfeife
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von Flachpfeife »

ich haeng auch an der krankenstation... gestern hab ichs endlich mal geschafft, das richtige zimmer zu finden. aufm rueckweg hat mich das biest dann aus nem schacht gezogen.

kurze frage mit spoiler
Spoiler
Show
in dem raum mit den a-xx zimmern, in denen morley oder wie er heisst liegt, is an der oberen seite ueber a-26 ne tuer die relativ direkt zu kuhlmann fuehrt. is die offen nachdem man die leiche gefunden hat oder muss cih tatsaechlich den ganzen weg zurueck?
xXWinchesterXx
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Re: Alien: Isolation - Test

Beitrag von xXWinchesterXx »

An der gleichen Stelle in der Krankenstation war ich vor kurzem ebenfalls...
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Hab auf dem Hinweg zur Stromversorgung nur einmal das zeitliche gesegnet ^^... Dafür war der Rückweg nach Einleitung der Evakuierung purer Horror. Und ich könnte schwöre das sich im letzten Abschnitt (kurz bevor alles in die Luft fliegt), zwei Aliens bewegt haben. Ich habe im letzten Raum vor der "Explosionssequenz" einige Zeit unter nem Tisch gehockt. Mein Scanner hat hier definitiv ZWEI Punkte angezeigt die sich mal äußerst schnell (Bewegung im Lüftungsschaft) und mal etwas langsamer (Bewegung im "Hauptgang") bewegt haben. Früher oder später sind auch beide Punkte mal an meinem Versteck vorbeigekommen und jedesmal war es ein Alien. Bug oder ging es jemanden genauso?