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Nicht die Existenz von etwas macht zwangsläufig die Krankheit aus, sondern oftmals eher der Umgang des Patienten damit. Dass ich ein linkes Bein habe, ist keine Krankheit, sondern wenn ich es mir wegwünsche:Popobawa hat geschrieben:Kurz und Sinngemäß für dich: Wenn mich etwas in meinen Wohlbefinden beeinträchtigt dann ist es eine Krankheit.
Bei der hohen Suzidrate, liegen sie eher in einen anderen Tal, tütü....Mojo8367 hat geschrieben:die armen homosexuellen, alle im tal der tränen.Popobawa hat geschrieben:Kurz und Sinngemäß für dich: Wenn mich etwas in meinen Wohlbefinden beeinträchtigt dann ist es eine Krankheit.
Kannst du nicht lesen oder willst du mir zustimmen?LePie hat geschrieben: Nicht die Existenz von etwas macht zwangsläufig die Krankheit aus, sondern oftmals eher der Umgang des Patienten damit. Dass ich ein linkes Bein habe, ist keine Krankheit, sondern wenn ich es mir wegwünsche:
Du anscheinend nicht, sonst wüsstest Du, dass die Definition des Begriffs durchaus eine Streitfrage ist. Erste Seite, is' klar...Popobawa hat geschrieben: Schon mal ein Medizinbuch aufgeschlagen, die Definition steht meist auf der ersten Seite.
Nee, das ist der Schwule, der Dir vorhin schon in "Deine Spiele" und "Dein Fernsehprogramm" geschissen hat. Klassischer Wiederholungstäter.Popobawa hat geschrieben: Gott wer scheißt euch so ins Hirn? Sind das die Schulen mit den ganzen grünen Lehrern?
Achso, das Problem ist in diesem Fall natürlich die Homosexualität, und nicht etwa die sozialen Umstände, die überhaupt erst bedingen, dass sich jemand mit seiner Homosexualität unwohl fühlen könnte. Wie tiefschürfend.Popobawa hat geschrieben: Wenn mich meine Homosexuelle Ausrichtung stört, dann ist es eine Krankheit. Wenn meine Abneigung zur meiner Sexualität mich dazu noch in die Depressionen treibt, dann hast du schon 2...
MrLetiso hat geschrieben:Kennt ihr auch diese Momente, in denen alles wie in Zeitlupe abzulaufen scheint und man dem kommenden Unheil nur hilflos entgegenstarren kann?Popobawa hat geschrieben: Schon mal ein Medizinbuch aufgeschlagen, die Definition steht meist auf der ersten Seite.
Gott wer scheißt euch so ins Hirn? Sind das die Schulen mit den ganzen grünen Lehrern?
Kurz und Sinngemäß für dich: Wenn mich etwas in meinen Wohlbefinden beeinträchtigt dann ist es eine Krankheit.
ja ne is klarPopobawa hat geschrieben:Bei der hohen Suzidrate, liegen sie eher in einen anderen Tal, tütü....?Mojo8367 hat geschrieben:die armen homosexuellen, alle im tal der tränen.Popobawa hat geschrieben:Kurz und Sinngemäß für dich: Wenn mich etwas in meinen Wohlbefinden beeinträchtigt dann ist es eine Krankheit.
, ne frage noch auf welcher seite in diesem medizinbuch is denn ein bild von dir.
Nope, die homosexuelle Ausrichtung wird auch dadurch nicht zur Krankheit, genausowenig wie mein linkes Bein zu einer Krankheit wird, wenn ich mich mit ihm nicht wohlfühle - das Verhalten ist hier das krankhafte.Popobawa hat geschrieben:Wenn mich meine Homosexuelle Ausrichtung stört, dann ist es eine Krankheit. Wenn meine Abneigung zur meiner Sexualität mich dazu noch in die Depressionen treibt, dann hast du schon 2...
http://www.bundesaerztekammer.de/page.a ... 5.77.12071Zu Ihrer Berichterstattung „Die Schwulenheiler“ in der Sendung „Panorama – die Reporter“ am 6. Mai 2014 verweisen wir nochmals auf die Position der Bundesärztekammer: „Homosexualität ist keine Erkrankung und bedarf keiner Heilung. Direkte und indirekte Diskriminierung und Stigmatisierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung sind allerdings häufige Ursachen für negative psychische und physische Erkrankungen.“ So fasste der Präsident der Bundesärztekammer, Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, eine entsprechende Stellungnahme der 64. Generalversammlung des Weltärztebundes im Oktober 2013 zusammen. Darin lehnten die Delegierten des Weltärztebundes sogenannte Reparations- beziehungsweise Konversionstherapien strikt ab. Diese seien nicht nur unwirksam, sie könnten sich sogar negativ auf die Gesundheit auswirken. „Eine große Mehrheit unserer internationalen Kolleginnen und Kollegen stimmten zu, dass diese Erklärung längst überfällig war“, betonte Prof. Montgomery. Diese Aussagen sind unmissverständlich. Ebenso unmissverständlich sind unsere an Sie versandten Stellungnahmen im Rahmen Ihrer Recherche. Umso mehr verwundert es, welches Bild Sie in der Dokumentation „Die Schwulenheiler“ Ihren Zuschauern vermittelt haben.
Das_Noobi hat geschrieben:Hab nix gegen Homosexuelle, solange sie einen nicht ständig belästigen
Popobawa hat geschrieben: Kurz und Sinngemäß für dich: Wenn mich etwas in meinen Wohlbefinden beeinträchtigt dann ist es eine Krankheit.
Geil aus dem Kontext gerissen den Rest hat gelesen ja?...Obstdieb hat geschrieben:Das_Noobi hat geschrieben:Hab nix gegen Homosexuelle, solange sie einen nicht ständig belästigen
Daraus folgere ich: Du bist eine Krankheit.Popobawa hat geschrieben:Kurz und Sinngemäß für dich: Wenn mich etwas in meinen Wohlbefinden beeinträchtigt dann ist es eine Krankheit.
Diese Selbstherrlichkeit, einfach köstlich, als würde man gezielt von einen Fettnäpfchen ins nächste laufenSharkie hat geschrieben:Achso, das Problem ist in diesem Fall natürlich die Homosexualität, und nicht etwa die sozialen Umstände, die überhaupt erst bedingen, dass sich jemand mit seiner Homosexualität unwohl fühlen könnte. Wie tiefschürfend.
Ja hab ich.Das_Noobi hat geschrieben: den Rest hat gelesen ja?...
du bist wohl der schwulenflüsterer?Popobawa hat geschrieben:Diese Selbstherrlichkeit, einfach köstlich, als würde man gezielt von einen Fettnäpfchen ins nächste laufenSharkie hat geschrieben:Achso, das Problem ist in diesem Fall natürlich die Homosexualität, und nicht etwa die sozialen Umstände, die überhaupt erst bedingen, dass sich jemand mit seiner Homosexualität unwohl fühlen könnte. Wie tiefschürfend.
Also jetzt darf ein Homosexueller nicht mal selber entscheiden ob er sich wohlfühlt oder nicht? Sowas wie die Sehnsucht nach einer normalen Familie, eigene Kinder, bei dessen Geburt man dabei war. Einfach die Sehnsucht zur Mehrheit gehören zu wollen, es aber nicht können? Unmöglich
