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Wahnsinnig beeindruckend!...wurde von jedem Publisher bemustert und war bei wichtigen Spielemessen vor Ort um Kontakte zu pflegen und das eigene Netzwerk zu optimieren...
Dafür sind die Open World-Spiele von Ubisoft leider bekannt. Wie bei AC gilt, dass man WD nicht ernst nehmen darf, dann kann es auch Spaß machen. Natürlich ist es extrem schade, dass die mit Liebe aufgebauten riesigen Ubi-Welten letztlich nur als Kulisse für Belanglosigkeiten dienen, die man nicht ernst nehmen kann und die deshalb auch niemals zu Herzen gehen. Aber als lockeren Zeitvertreib bis irgendwann mal wieder ein Rockstar-Knaller wie hoffentlich "Red Dead Redemption 2" erscheint, finde ich WD ganz annehmbar.Vinterblot hat geschrieben:Und diese Eindrücke sind: Inkonsequent, unlogisch, unglaubwürdig und vollgestopft mit spielerischen Belanglosigkeiten.
Das ist es einfach. Ich ärgere mich. Ich würde so gerne eine Assassins Creed gut finden, aber ich ärgere mich pausenlos über den Schwachsinn, den man mir versucht als "realistisches Szenario" zu verkaufen. Ich ärgere mich darüber, dass bei Ubisoft keiner auch nur 5 Minuten drüber nachzudenken scheint, ob die kommende Mission sinnvoll ist. Ich ärgere mich darüber, dass man einerseits eine sehr stimmungsvolle Welt aufbaut, nur um sie direkt im Anschluss mit dem Arsch wieder einzureißen, weil man zwanghaft irgendwas Spektakuläres zeigen möchte. Oder wenn man versucht mir zu erklären, es wäre grade total spannend, wenn ich zusammenhanglos 100 Federn sammel oder plötzlich gegen die Uhr Briefe verteilen soll. Ich ärgere mich, wenn ich mit einer völlig selektiven KI konfrontiert bin, die nicht das abstrahieren von Regeln aus der realen Welt erlaubt und mich deshalb zu lästigem Try&Error zwingt, weil ich nicht vorhersehen kann, was das Spiel erlaubt und verbietet und was es überhaupt von mir will.spud bencer hat geschrieben: Andererseits kann ich aber genauso nachvollziehen, wenn er es für "unspielbar" hält - wenn er sich an jeder Ecke darüber ärgert, aus dem Spiel gerissen zu werden, wird es ihm höchstwahrscheinlich "unspielbar" vorkommen.
Wahnsinnig beeindruckend!
Die Zeit bei Ubi war, sagen wir, speziell. Die Guillemot-Brüder haben nun ihre Firmenphilosophie und MA-Führung in ein Videospiel transferiert. Eigentlich finde ich Ubi Soft also gar nicht so der Knaller, auch wenn sie mir mal mein Brot bezahlten. Es gibt da wesentlich sympathischere Vereine wie zum Beispiel "that game company".Übrigens, du musst hier als Ex-Angestellter nicht mehr Schönwetter für Ubi machen.
Noch ein Drücker.Ansonsten noch viel Erfolg, eventuell findest du ja mal etwas Passendes bezüglich deiner Qualitäten. :wink:
Die Antwort war (leider) vorhersehbar, wirklich schade.neogil hat geschrieben:Entschuldige, dass ich dich enttäusche.spud bencer hat geschrieben:Das hättest Du Dir sparen können, oder hast Du es wirklich nötig, den anderen Deinen Werdegang aufzudrücken?neogil hat geschrieben:
Der Neogilvogel ist 45 und....Start der Selbstbeweihräucherung...
Bis hierhin waren Deine Beiträge amüsant zu lesen.
Gilbert
wat? gleich mehrere?LePie hat geschrieben:Zum Glück bleibt es doch nur bei dieser Assoziation.neogil hat geschrieben:LePie ist ein schöner Name, macht Hunger auf mehr.
Ein anderer Forennutzer fragte mich gar via privater Botschaft, ob ich Anhänger von Le Pens Front National sei, und er blieb nicht der einzige.
Vielleicht sollte ich den Namen bei Bedarf mal leicht abändern ...
Die Antwort war (leider) vorhersehbar, wirklich schade.
Etwa ein Dutzend Fehlerchen auf so wenige Zeilen. Ich erstarre in Ehrfurcht vor deinerneogil hat geschrieben:Der Neogilvogel ist 45 und Journalist und Fotograf (eigene Seite, Vernissagen). Hat mehrere Jahre bei Ubi Soft im Key Account gearbeitet und war als Chefredakteur einer Online Seite, 5 Jahre für die Rezensionen und Kolumnen zuständig. Danach hat der Neogilvogel mehrere Jahre eine eigene Spielseite besessen "Sp1elbar.de" mit 8 Redakteuren, wurde von jedem Publisher bemustert und war bei wichtigen Spielemessen vor Ort um Kontakte zu pflegen und das eigene Netzwerk zu optimieren.
Das Peinliche am Neogilvogel ist, dass er einen auf gestochen und kultiviert machen will, dabei aber kaum mal einen Satz mit einwandfreier Rechtschreibung - insbesondere Interpunktion - hinbekommt. Von der Gemeinplatz- und Phrasendrescherei ganz zu schweigen.
Der Neogilvogel ist Radiomoderator und als Freelancer für diverse Magazine tätig und schreibt dort Kolumnen. Der Neogilvogel besitzt eine Interviewseite, wo er berühmte Künstler und unbekannteren Talenten "11 Fragen" stellt, die sich vom klassischen Frage/Antwort Spiel absetzen.
Natürlich hat der Neogilvogel nicht so wie du, Germanistik studiert. Auch würde der Neogilvogel niemals behaupten, seine Grammatik wäre eine 100% bei Metacritic wert, wieso auch. Sehr wohl hätte ich dein beef gerne etwas klüger verpackt gerochen, so wurde der Versuch für mich zu Gammelfleisch.
++++
Jetzt mal etwas Ernstes:
Deine Verachtung und Respektlosigkeit kann ich nur deinem jungen Alter zuordnen und ich möchte mir nicht vorstellen, dass ich irre. Ich weiß nicht welche Leistung du in deinem Leben schon erbrachtest, die dich glauben lässt, so herablassend auf Andere zu blicken. Erzähle mir doch bitte davon.
Wenn hier ein schwarzes Loch bleibt, verschone mich zukünftig bitte mit Beleidigungen und sauerstoffleeren Satzkonstrukten, die nach nassem Hund unter der Gürtellinie riechen.
Gilbert
Kurt Tucholksy hat geschrieben:Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.
Willkommen in der 4players-"Community".neogil hat geschrieben: Die für mich schlimmste Fraktion, sind die anonymen Misanthropen, denen einer abgeht, weil sie es genießen, alles und jedes für den Anderen schlecht zu reden; Gift und Galle spucken und jedwede angenehme Diskussion im Kern zerstören, weil sie so Aufmerksamkeit generieren. Die sich dann über Anfeindungen erfreuen, weil sie sich auf eine verquere Art und Weise beachtet werden, eventuell mehr als im wahren Leben. Nettigkeiten sind für sie ein Graus und gehören in die Samstagsabendshow der öffentlich rechtlichen Sender.
Vielleicht stimmt das, aber es ist auch ein schmaler Grat mit diesen Komfortfunktionen: Genug, damit das ganze flüssig spielbar bleibt, aber nicht zu viele, um nicht die Spannung zu rauben oder dass der Spieler sich wie ein Idiot vorkommt, weil ihm zu viel vorgekaut wird. Das Maß hängt vom jeweiligen Spiel und der Intention dahinter ab.Wulgaru hat geschrieben:Allerdings werde ich nie verstehen, wieder jeder Tester den es offenbar auf der ganzen weiten Welt gibt und natürlich jeder Spieler der was auf sich hält "Komfort-Funktionen" als Kritikpunkt sieht. Warum existieren die wohl in einem Spiel? Damit der Entwickler sich auch ja eine mittelmäßige Wertung abholt? Nein, natürlich nicht...die existieren weil sie Spieler im Grunde wollen. Mit der Logik könnte ich heute immer noch nicht speichern, geschweige denn gäbe es sowas wie Quicksave, übersichtliche Menüs usw. usw.
Natürlich kann ich nicht beurteilen was genau Watchdogs in dieser Hinsicht falsch macht, aber ich finde diesen Kritikpunkt zückt man viel zu schnell.
Oder, um es mit meinem Homie zu sagen:
Na, dann solltest du deinem Homie Tucholksy mal folgen, wer auch immer dies sein mag.Kurt Tucholksy hat geschrieben:Laß dir von keinem Fachmann imponieren, der dir erzählt: »Lieber Freund, das mache ich schon seit zwanzig Jahren so!« - Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.
Und wieso gibt man sone Seite einfach auf? Waer doch sehr wertvoll als Linkfarm oder Adsense Friedhof.neogil hat geschrieben: Der Neogilvogel ist 45 und Journalist und Fotograf (eigene Seite, Vernissagen). Hat mehrere Jahre bei Ubi Soft im Key Account gearbeitet und war als Chefredakteur einer Online Seite, 5 Jahre für die Rezensionen und Kolumnen zuständig. Danach hat der Neogilvogel mehrere Jahre eine eigene Spielseite besessen "Sp1elbar.de" mit 8 Redakteuren, wurde von jedem Publisher bemustert und war bei wichtigen Spielemessen vor Ort um Kontakte zu pflegen und das eigene Netzwerk zu optimieren.
"Assassin's Creed" ist halt wie McDonalds: Man haßt es, geht aber doch immer wieder dahin.Vinterblot hat geschrieben:Scipione hat geschrieben:
Und die Serie ist VOLL von solchen Inkonsequenzen. Unspielbar.
