The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-Modell

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Desotho
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Desotho »

sarnokh hat geschrieben:
Bangboombang hat geschrieben: DA ist dann die Frage, ist ESO so gut wie WoW beim Start?
Wow zum (US) Start hatte keinen PvP Content, hatte nicht mal ein Raid. Es gab Questlöcher, bzw man musste kreuz und quer reisen und sich mit grünen Quests über Wasser halten weil es nicht gepasst hat.
Den Stand den Wow zu Release hatte, könntest Du heute niemandem mehr andrehen.
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Exedus
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Exedus »

Als gegenbeispiel nenne ich einfach mal das Zahl-Modell von Herr der Ringe Online. Dort zahlst Du um alle Gebiete für immer freizuschalten, zwischen 60-230 EUR pro Gebiet!!!
Welche Gebiete kosten denn 60-230 Euro`?
Andererseits hatte es bei Starwars Galaxies auch keinen gestört monatlich über Jahre zu zahlen und sein Haus auszubauen, oder mit seiner Gemeinschaft Rollenspiel zu betreiben.
Umfangreiches Housing und crafting gibt es ja aber heutzutage in keinem "MMO" mehr
Mordegar
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Mordegar »

Zumal man dazu sagen muss das WoW in einer Zeit released wurde, wo Free to Play im westlichen Marktsegment weitestgehend unbekannt war.
Damals war man Abosysteme gewohnt und Diskussionen die heute in einem Verriss wegen des Abosystems enden hätten früher ehr so ausgesehen: *Ich bin nicht bereit für ein MMO monatlich zu bezahlen, deshalb spiel ich es nicht*
Diesen Satz habe ich seit meinen ersten MMO's Neocron und DaoC Anno 2002 immer wieder zu lesen bekommen.
Teilweise denk ich mir dabei, das manche das Free to Play mit dem Hintergedanken verteidigen, das man ja nicht für andere mitzahlt, sondern sich seinen Content selber und nur für sich kauft. Das man so aber am Ende die Herstellerfirma noch mehr mit seinem Geld beschenkt mit dieser sehr eigenbrödlerischen Einstellung, scheint leider der Lauf der Dinge zu sein.
Wie hier jemand treffend gesagt hat, es endet in einem Psychokrieg zwischen Geldbörse und Entwickler.
Pestilence360
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Pestilence360 »

Exedus hat geschrieben:
Andererseits hatte es bei Starwars Galaxies auch keinen gestört monatlich über Jahre zu zahlen und sein Haus auszubauen, oder mit seiner Gemeinschaft Rollenspiel zu betreiben.
Umfangreiches Housing und crafting gibt es ja aber heutzutage in keinem "MMO" mehr
Eben. Star War Galaxies hat vieles anders und in den Augen vieler auch besser gemacht. Leider waren es zu wenige um sich langfristig zu finanzieren und dann hat man angefangen es kaputt zu patchen, um andere Spiele anzulocken. Auf der anderen Seite waren die Server teilweise so leer, da hätte man als F2P mit Social-Ausrichtung heutzutage wahrscheinlich sehr viel Erfolg gehabt.

Aber gut, die Zeiten sind leider vorbei. Heute spiele ich F2Ps, kann jede Menge Conteht kostenlos nutzen und wenn ich mal Bock drauf habe in den Endgame-Content einzusteigen, zahle ich halt mal etwas Geld für eine dicke Komplettausrüstung. Ist für mich immer noch günstiger als ein Abo bei WoW oder in Zukunft bei Elder Scrolls Online.
Vinterblot
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Vinterblot »

Desotho hat geschrieben:
sarnokh hat geschrieben:
Wow zum (US) Start hatte keinen PvP Content, hatte nicht mal ein Raid. Es gab Questlöcher, bzw man musste kreuz und quer reisen und sich mit grünen Quests über Wasser halten weil es nicht gepasst hat.
Den Stand den Wow zu Release hatte, könntest Du heute niemandem mehr andrehen.
Das stimmt zwar, trotzdem hatte das Spiel wesentlich mehr Charakter als das abgeschliffene, durchoptimierte, Ecken- und kantenlose WoW, welches man heute spielen kann. Insofern waren die Abogebühren damals berechtigt, denn das Spiel faszinierte einen, trotz aller Mängel.

Ich bin auch heute noch Verfechter des Abomodells.
Zwar ärgere ich mich darüber, dass ich Titel wie Darkfall Online: Unholy Wars nicht gratis antesten kann. Das liegt aber vorallem daran, dass ich im Grunde nicht damit rechne, länger als drei Abende bei diesem Titel reinzuschauen. Ich habe eine Menge F2P-MMOs ausprobiert und mich letztenendes immer sehr früh (sprich: Nach maximal drei Tagen) gelangweilt. Hätte ich für den ganzen Krempel noch den Kaufpreis bezahlt...... nicht auszudenken. Darunter Titel wie SWTOR, WAR, Tera, Rift, Fallen Earth, Anarchy Online, HDRO, Aion...

Wenn ich aber längerfristig spielen möchte - und nach meiner ESO Beta Erfahrung sieht das so aus - dann lohnt sich auch das Abo. 13€ im Monat ist nun wirklich kein unbezahlbarer Betrag und ich hab gerne "alles inklusive" ohne vor dem dritten Täglichen Dungeon nochmal extra meine Geldbörse zücken zu müssen oder keine Questbelohnungen zu bekommen wenn ich nicht im Shop vorbeischaue oder zuzusehen wie alle andere stärker sind und schneller aufsteigen, weil sie ihren Charakter mit Euros dopen.

Das ist für mich auch ein Verlust von Spielkultur, der mir das Spielerlebnis versaut. Ich stehe nicht mehr in der Spielhalle und werfe Münzen ein. (Und lasse mich dabei vom Entwickler verarschen, der die Spiele nicht so designed, wie sie am spaßigsten sind, sondern wie er die Leute dazu kriegt, am meisten Geld auszugeben.)

Aus wirtschaftlicher Sicht fände ich es natürlich am besten, gäbe es den Clienten umsonst und müsste ich nur die Abogebühren zahlen. Aber ich ziehe eine Pauschalabrechnung jederzeit einem unübersichtlichen F2P Modell vor, dass nur darauf hinausläuft, mir am geschicktesten die Kohle aus der Tasche zu leiern.
Koragon
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Koragon »

Bangboombang hat geschrieben:Die ganzen DLC´s für Nicht-MMO´s möchte ich nicht auch noch alle aufzählen für die man heutzutage extra zur Kasse gebeten wird.
Mit dem klaren Unterschied, dass man das "Recht zu spielen" bei einem DLC nicht mehr verliert. Wenn du die 13Euro im Monat irgendwann nicht mehr zahlen möchtest, weil du nur noch 1-2 Stunden pro Woche spielst, dann verlierst du dieses Recht und dann ist es völlig egal ob du vorher 3 Jahre lang gezahlt hast.
Ein Vergleich zwischen DLCs und Abo hinkt also ein wenig.
Btw, wenn ich z.B. eine Zeitschrift abonniere, muss ich die erhaltenen Ausgaben nach Ende des Abos ja auch nicht mehr zurückgeben, d.h. die Abos bei Spielen sind eh so eine Sache.
Bangboombang hat geschrieben: Housing wurde seit Vanilla versprochen und kam nie (zum Beispiel). Und danach einfach nicht mehr erwähnt.
Für das nächste Addon ist zumindest etwas, was in die Richtung geht, angedacht.
Bangboombang hat geschrieben: Völlig richtig wurde ebenso angemerkt das die Unterhaltskosten eines MMO´s überhaupt nicht mit anderen Genres vergleichbar sind. Ich bin mir aber sicher wenn ich euch so lese das ihr das überhaupt nicht beziffern könnt oder wollt.
Aus dem Stand kann ich es vllt nicht beziffern, aber wenn man sich etwas Zeit nimmt, kann man mit Sicherheit die Unterhaltskosten von WoW aus den Jahresberichten von Activision Blizzard rauslesen oder zumindest grob abschätzen. 2011 (Kalenderjahr) z.B. hatte Blizzard Entertainment Einnahmen von ca $1.25Mrd und einen Gewinn von etwa $0,5Mrd. Das würde ja dann Ausgaben von ca $0,75Mrd bedeuten, bzw durchschnittlich $63M Dollar im Monat. Für ALLE Bereiche bei Blizzard Entertainment, d.h. die Unterhaltskosten für WoW liegen da noch einmal drunter und die von TESO vermutlich noch einmal unter diesen.
Bangboombang hat geschrieben: Wem das nicht reicht dem kann ich nicht helfen. Denn nirgendwo macht das bisher jemand - Soviel nachlegen in kurzer Zeit.
Wow, moment mal, bisher machen die Entwickler hinter TESO noch gar nichts in der Richtung, außer zu sagen, dass sie es vorhaben. Wie kannst du denn sagen, dass die Entwickler so viel in kurzer Zeit nachlegen, wenn es noch nicht ein einziges Update gab?


Ich bin ja nicht per se gegen Abogebühren, nur wenn es ein Abomodell sein muss, dann würde ich zwei Dinge anders gestalten.
1) Keine Retailfassung zum Vollpreis als Voraussetzung: Angenommen das Ding kostet 45 Euro, was genau bezahl ich da dann eigentlich? 13 Euro für den ersten Monat und 32 Euro für den Client, den ich aber eigentlich gar nicht nutzen kann, wenn ich nicht zusätzlich zahle?
2) Flexiblere Abogebühren. Sicher sind 13 Euro im Monat nicht die Welt, aber ärgerlich ist es trotzdem, sie zu zahlen, wenn man dann am Ende gar nicht zum Spielen kommt. Warum nicht ein deutlich geringerer Grundbetrag (oder gar keiner), der dann ja nach Spielzeit bis zur Obergrenze von 13Euro ansteigt?
Zuletzt geändert von Koragon am 13.01.2014 20:17, insgesamt 2-mal geändert.
Pestilence360
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Pestilence360 »

Vinterblot hat geschrieben:Aus wirtschaftlicher Sicht fände ich es natürlich am besten, gäbe es den Clienten umsonst und müsste ich nur die Abogebühren zahlen. Aber ich ziehe eine Pauschalabrechnung jederzeit einem unübersichtlichen F2P Modell vor, dass nur darauf hinausläuft, mir am geschicktesten die Kohle aus der Tasche zu leiern.
Ich glaube alle von dir genannten Titel haben optionale Abos, mit dem man fast den ganzen Content bekommt. Trotzdem sind sie erstmal F2P un bieten dem Kunden die Möglichkeit, auch mal ein paar Wochen/Monate das Abo zu kündigen, ohne dabei den Kontakt zu seiner Gilde zu verlieren, weil man sich nicht mehr einloggen darf.

Bei einem F2P muss jeder selber gucken, wieviel es ihm wert ist. Für manche sind es halt 0€, für andere 100€ monatlich, trotzdem spielen alle ein und dasselbe Spiel, egal ob man Geld hat oder nicht. Sobald dieses Konzept verloren geht, ist das für mich ein viel größerer Verlust von Spielkultur, vor allem da es mittlerweile auch viele gute und faire F2Ps gibt.
Vinterblot
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Vinterblot »

@Pesilence360
Jop, dass stimmt, das optinale Abo gibt es bei den meisten der genannten Titeln, wenn nicht bei allen.
Aber das war ja nicht der Grund, warum ich sie nicht weitergespielt habe, sondern weil mir die Titel an sich nicht zusagten.

F2P blockiert einen halt künstlich und teilt es einem auch an jeder Ecke mit. Allein SWTOR, welches mir ernsthaft Questbelohnungen vorenthält, wenn ich kein Abo zahle. Natürlich immer die besonders tollen wie neue Lichtschwerter oder für die Stufe besonders gute Rüstungen. Und leider muss ich sagen kriegen mich die Entwickler mit solchen Methoden nicht dazu, das Abo abzuschließen, sondern stattdessen einfach nicht weiter zu spielen. Ich finde das abschreckend. Dann lieber 2 Wochen Trial + gratis Client + danach kann ich entscheiden ob ich 13€ löhne oder nicht.

Apropos: Ohne das jetzt genau sagen zu können: Hat man nicht als Abozahler trotzdem potentiell den Anreiz, seinen Charakter mit F2P weiter zu dopen? Insofern bleiben meine Kritikpunkte ja sogar erhalten: Wer mehr zahlt ist stärker, ob ich nun Gratisspieler gegen Spieler mit Microtransaktion vergleiche oder Abospieler gegen Abospieler mit Microtransaktionen.

Nach meiner Auffassung von Spielekultur sollte ein Spiel in sich geschlossen sein. Es sollte für alle gleiche Bedingungen bieten und es sollte nicht die Möglichkeit bieten, sich mittels Talern einen Vorteil zu herbei zu cheaten. Denn sagen wir's doch mal frei heraus: Dass, was heute oftmals unter F2P angeboten wird, hätte man vor 10 Jahren als Cheat bezeichnet. Und genauso wie man früher nicht mit Cheatern spielen wollte, möchte man es heute auch nicht. Die Entwickler haben solche Leute sogar aus dem Spiel geschmissen, aber mit Euros legitimierte Cheats sind offenbar salonfähig...

Für den Spielspaß ists aber das gleiche. Ist mir doch egal, ob der sich mit Cheat oder Euro einen Vorteil herbeizaubert. Klar heißt es jetzt: Kannst du ja auch machen. Will ich aber nicht. In so einer Spirale gewinnt am Ende nur der Entwickler, während sich die Spieler dumm und dämlich zahlen, nur um am Ende festzustellen, dass es noch genug andere gibt, die noch mehr als man selbst ausgeben und man immer noch hintendran ist. Wofür soll ich das Spiel dann überhaupt noch spielen, wenn es sich nicht aus sich selbst belohnt, weil ich nur mithalten kann, wenn ich in der Geldspirale mitmache?
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Nobilis 1984
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Beitrag von Nobilis 1984 »

ich wollte es gerne testen aber 21 Gb sind unverschämt. mehr ging wohl nicht.
Vinterblot
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Vinterblot »

Seltsame Auffassung von "unverschämt". Das ist sicherlich keine künstliche Hürde, sondern schlicht technische Notwendigkeit. Immerhin müssen die Texturen und Sounddateien ausgeliefert werden, welche imho den größten Anteil an den 21GB machen. Und wenn sie die Texturen runterskalieren wird wieder rumgejammert, wie schlecht die Grafik wäre...
Pestilence360
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von Pestilence360 »

@Vinterblot:
Man muss lernen seine Grenze zu kennen. Ich habe schon viele F2Ps gespielt und auch viele wieder aufgehört, weil sie sich einfach unfairer Methoden bedient haben um den Spieler zum Kauf zu animieren. Wenn ich aber heute sehe, dass es diesen Firmen mit diesen unfairen F2Ps schlecht geht, während andere Firmen mit fairen F2Ps wie World of Tanks, Warframe, Dota 2, Team Fortress 2 und Planetside 2 florieren, dann lehne ich mich freudestrahlend zurück und gönne es den Firmen das sie pleite gehen.

Bei Warframe das ich gerade spiele, habe ich bisher 9€ ausgegeben, mit denen ich aber nur meinen Charakter ein wenig hübscher gemacht habe. Sicherlich gehöre ich nicht zu den Top 1000-Spielern des Spiels, aber das ist auch nicht mein Anspruch, denn ich will Spaß an dem Spiel haben und die Grenze ist da überschritten, wo ich zuviel Geld bezahlen muss um weiterhin Spaß zu haben. So wie ich spiele, werde ich niemals den letzten Endgegner, alle Waffen oder alle Warframes sehen wie die Top 1000-Spieler, aber ich werde meinen Spaß haben.

Bei einem Abo zahlt man monatlich sein Geld, völlig unabhängig davon das sie damit Content entwerfen, den ich niemals nutzen werde, weil ich einen anderen Anspruch an das Spiel habe als jemand der alles sehen muss. Deswegen ist ein Abo für mich einfach ein veraltetes Geschäftsmodell, dass für die meisten Spieler unfaire Nachteile mit sich bringt.
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von b2bmk77 »

GW 2 zocke ich jetzt ca. 1 Jahr und habe nur 35 Euro ausgegeben. Es gibt keinen Nachteil - klar manche Items sind hilfreich, aber nicht nötig !

Da mich die ganze Diskussion schon sehr nervt, weil es sicherlich bis auf ein paar konzeptionelle Dinge an der Steurung wirklich Spaß hatte, die Beta zu zocken.

Es gibt auch Tage da möchte ich Abend auch mal was anderes machen ausser zu zocken.
Das fairste Modell für mich wäre zeitlich abzurechnen ! 1 Stunde = 5 cent ( dient nur als Rechen beispiel) Z

Rechne ich jetzt 1 Monat für 13 Euro sind dies 0.02 euro ( 2 cent ) pro Stunde (720 Stunden) Aber wer zockt schon so lange ?
Mit 5 Cent bezahle ich für 200 Stunden 10 Euro. Gut ein durchschnittlicher MMO Spieler wird mit der ganze Scheisse die man sonst ja noch so machen muss, wie zb Arbeiten seine 300 - 350 Stunden abreisen können.

Sagen wir 340 Stunden für 13 Euro = 0.04 Euro und Tataaaaaa wir haben unseren Tarif 4 cent pro Stunde!

Wenn jetzt jemand 400 Stunden zockt, weil er Urlaub hat, bezahlt er hlat mehr als 13 Euro.

Das Wichtige ist aber, das Leute die nur 100 Stunden im Monat zocken weniger bezahlen ! Und wenn ich überhaupt nicht zocke - nichts bezahle!


Nach dem Betatest kann ich nur sagen, das Spiel hat Stärken, aber auch sehr viele Schwächen - lohnt sich trotzdem mal reinzuschauen.
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Nightfire123456
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Re: Kommentar

Beitrag von Nightfire123456 »

Erhabener hat geschrieben:ich wollte es gerne testen aber 21 Gb sind unverschämt. mehr ging wohl nicht.
Warum unverschämt? Ein großes Spiel braucht halt platz, vor allem bei einem das auch noch vertont ist.
Glaubst du tatsächlich die haben das Spiel so groß gemacht um dich zu ärgern? Die haben ja bei der größe ja auch erhöhte Server kosten.
Wer keine gescheite Internet Connection hat sollte es auch lassen aktuellel MMOs zu zocken
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James Dean
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Re: The Elder Scrolls Online: Stresstest und Kritik am Abo-M

Beitrag von James Dean »

Jieüüüp hat geschrieben:
Mirabai hat geschrieben:Mit einem Abo-Modell können sie die Firma gleich schließen. Das Spiel und vor allem das Kampfsystem ist so langweilig das dafür kaum einer 13€/Monat zahlen wird. Wenn man sich das Feedback der Beta anschaut, wird einem schnell klar das es sich hierbei um SWTOR 2.0 handelt.
völlig falsch
Richtig, man hat schon nach den ersten Infos erkannt, dass es sich um SWTOR 2.0 handelt. Tortanic 2. AtlanTES. Nenn es wie du willst.
Skourer
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Re: Kommentar

Beitrag von Skourer »

Nightfire123456 hat geschrieben:
Erhabener hat geschrieben:ich wollte es gerne testen aber 21 Gb sind unverschämt. mehr ging wohl nicht.
Warum unverschämt? Ein großes Spiel braucht halt platz, vor allem bei einem das auch noch vertont ist.
Glaubst du tatsächlich die haben das Spiel so groß gemacht um dich zu ärgern? Die haben ja bei der größe ja auch erhöhte Server kosten.
Wer keine gescheite Internet Connection hat sollte es auch lassen aktuellel MMOs zu zocken

Nur mal am Rande, die Größe eines Spiels auf der HDD hat absolut nichts mit der zum spielen benötigten Bandbreite zu tun...