du sagst es ja selbst, es war nie anders, und genau das kann man bemängeln. spiele allgemein haben sich weiterentwickelt, entscheidungsfreiheiten mit einzubauen ("Immersion"-Schlagwort) ist nunmal heute stand der Entwicklung (wurde früher nur nicht gemacht weil man nicht die technischen und personellen mittel hatte das umzusetzen), und da hinkt GTA nunmal hinterher. das muss man nicht als Feature ankündigen, das ist aktuell state-of-the-art bei spielen dieser art... oder sollte es bei den summen die ein spiel heute in der produktion kostet zumindest sein. damit ist es ein legitimer kritikpunkt ohne geltende ausrede, denn andere bekommen es auch zumindest in ansätzen hin. mit dem spielprinzip hat das nix zu tun, das kann bleiben wie es will. es ist eine frage der Komplexität der spielwelt, und da muss Rockstar wohl noch dazulernen.Ich verstehe es nicht.
Hier wird ständig von fehlenden Entscheidungsfreiheiten in den Missionen gesprochen, als wenn es als Feature angekündigt worden wäre.
Ich gehe davon aus, dass die meisten Schreiberlinge hier schon mindestens seit GTA 3 dabei sind und da sollte doch jeder so langsam wissen, was das Spielprinzip ist.
wieder der unvergleichbare vergleich (ich spiel´s halt grad wieder) mit skyrim: auch da wird es dem Hersteller vorgeworfen in dieser hinsicht (obwohl manchmal wie vorangenannt vorhanden) nicht fortschrittlich genug zu sein. könnte man genauso sagen: "gabs in tes1-4 auch nicht, was erwartet ihr?"
eine Weiterentwicklung erwarten wir, erwarten wir alle bei grafik/fx und spielfeldgröße ja auch jedesmal.
genaugenommen ists nichtmal eine Weiterentwicklung, das konnte zorc2 1986 schon.
