Auch falsch
Hierzu eine Anmerkung: Es ist ein Widerspruch in sich, einerseits mit "Evolution" zu argumentieren, andererseits aber auf die angebliche Existenz "von der Natur angedachter Rollen" hinzuweisen. Es ist ja gerade ein zentrales und nicht zu relativierendes Merkmal der Evolutionstheorie, dass evolutionäre Entwicklungen ausschließlich zufällig (im Sinne von "ungesteuert") zustandekommen. Da ist keine zweckrational "handelnde" Natur, die sich irgendwas dabei denkt oder gar irgendwelche Rollen entwirft.
Es ist zwar durch aus richtig das es es sogenannte Launen der natur gibt, also verrückte entwicklungen.
Aber das gesuchte wort heißt immer noch "Weiterentwicklung"
Es ist eine entwicklung die etwas bewährtes verbessert.
Wenn man die rollen der Frau aus der evolution entfernen würde, oder auch des mannes, dann wären wir in einer generation ausgestorben.
Du stellst die Evolution als willkürlich und dumm hin. Das ist sie keines wegs. Sie ist immer darauf bedacht das die rasse ein gewisses ziel effizienter verfolgen kann.
Als beispiel kennt jeder den satz "nur die starken überleben".
Eine laune der natur ist in der regel schwächer als alle anderen. Ich kann dir ein beispiel geben.
Der Säbelzahntiger.
Die Natur versucht seit Millionen von Jahren immer wieder ein solches geschöpf zu produzieren.
Es gab nicht nur einen versuch. Im gegenteil. Alle paar hundertausendjahre wird ein neuer versuch gestartet. Er setzt sich aber nie durch. Das alt bewährte domminiert hier.
Die effizienz anderer arten war einfach höher.
Es wäre also ein rückschritt, eine laune, und keine weiterentwicklung die keine verbesserung mit sich bringt.
Sagt dir Lord Howe etwas?
Eine insel die zu australien gehört.
Hier hast du extrem viele tiere die es weiterentwickelt oder aber speziell angepasst, nur hier gibt. Als berühmtes beispiel, der schwarze Clownfish.
Ein normaler clownfish würde dort nicht überleben, wegen den strömungen und temperaturen.
Eine entwicklung hat also was mit dem umfeld zu tun in dem wir leben.
Deswegen haben wir menschen jja unsere haare verloren. Und es war nicht so das wir haare hatten und morgen hatten wir keine mehr. Es ist ein Prozess der ausgetestet wird ob er sinnvoll ist oder nicht.
Oder wenn du mit 2000 weissen leuten nach afrika ziehst, und dort lebst. Ehen bzw kinder bekommen wird nur unter den 2000 leuten erlaubt.
Es dauert nur 14 Generationen bis alle nachfahren schwarz wären wie Afrikaner.
Manche Wissenschaftler gehen davon aus das menschen unter umständen in paar tausend Jahren einen finger mehr haben als jetzt. Was extrem ungewöhnlich ist, da primaten allgemein nur 5 haben. Aber es stellt sich herraus das es für den mensch nützlich sein könnte einen sechsten zu haben.Und eine Tendez ist an den knochen zu beobachen. Es gibt immer mehr registrierte geburten mit 6 zehen und 6 fingern (selten bis nie aber beides gleichzeitig an allen gliedmasen).
Es gibt auch sog. Mutanten. Ja ganz recht wie man sie aus x-men kennt. Daher kommt der name.
Aber es gibt menschen die töne in farben sehen können. für uns unvorstellbar und eine lüge. Aber es ist erwiesen das es so ist. Auch gibt es leute die ein gedächtnishaben das nichts vergisst. Was übrigens sehr schlimm ist und nichts erstrebenswertes.
Es gibt so viele sachen da draußen die wir nicht im ansatz wissen. Aber eines ist sicher, es bleibt spannend. Und zum thema, ich sehe mann und frau in erster linie als mensch.
genetisch, biologisch und von den fähigkeiten sind es 2 verschiedene menschen. Auch für das, was sie gemacht sind.
Aber da ich beide als menschen sehe, haben beide die selben rechte ohne wenn und aber. Aber es ist ja nicht so das frauen nicht auch von dem schubladen denken profitieren. Grad der beschützerinstinkt den männer unter umständen entwicklen, ist was was manchen frauen durch aus auch gefällt.
Theoretisch können und praktisch umsetzen sind aber zwei verschiedene Dinge. Mädels sind zum Beispiel in nicht ungefährlichen Situationen allgemein ehrlicher zu sich selbst und übernehmen sich nicht. Keine Frau wird dir beispielsweise beim Gerätetauchen verschweigen, wenn Sie Angst hat und sich vor der Tiefe und Dunkelheit fürchtet oder sie sich unwohl fühlt
Dem, grundgedanken stimme ich nicht ganz zu weiß aber worauf du hinaus willst. Verallgemeinern darf man das nicht so. Das ist so als wenn ich sage videospiele sind nur für männer. die mehrzahl der Core gamer sind männer. das ist fakt. Aber es gibt doch eine hier nennenswerte anzahl an frauen.
Oder als beispiel: wie konnte vor kurzem eine 13 jährige nichtschwimmerin in wasser ertrinken das 8 meter tief ist?
Es war bekannt das man schwimmen können muss an der stelle, aber alle ihre freunde rutschten mit der wasser rutsche, und sie musste auch mit machen (nenne es gruppenzwang). Sie sagte auch nicht "ich kann nicht schwimmen". Angst ist etwas relatives, und etwas was von der erziehung und erfahrung mit abhängt, und nicht von der genetik. Letztendlich liegt es eher daran das wir in der erziehung große unterschiede mittlerweile machen.
Wobei ich das etwas relativieren muss, es gibt wirkliche urängste die im mensch generell verankert sind.
Feuer ist z.B. eine. Oder Schlangen.
Im 19 jahrhundert gab es in der westlichen welt sowas wie eineindeutige sexualität gar nicht. Männer wurden bis ins jugendliche alter hinein als frauen/mädchen angezogen und oft auch so erzogen. Es war für die erwachsenen einfach süss.
Heute begeht man den selben fehler nur anders rum dass das baby gleich blau bekommt wenn es ein junge ist oder rosa ein mädchen. Eltern die ihre tochter mehr wie einen jungen erziehen, bzw. das mädchen auch viele Brüder hat, tendieren dazu im Ballsport besser zu sein als mädchen die dies nicht hatten. Sie werden deswegen nicht schneller laufen als genetisch vorgesehen, aber sie werden z.B. bessere techniken im fussball oder baseball entwickeln die andere mädchen selbst mit viel training später nicht aufholen können.
Selbe kann man auch mit männern machen. Man muss also aufpassen was von der natur vorgegeben ist oder was von anfang an anerzogen ist.