Bin ich eigentlich der einzige, der die Phase in Mexico bei jedem Spieldurchlauf (müssten dann jetzt auch schon an die 4 oder 5 sein

) als mit Abstand am schwächsten empfand?
Weiss gar nicht genau, woran das liegt, aber ich finde den Teil einfach sterbenslangweilig. Die Story an der Stelle stagniert irgendwie ... abwechselnd für die Rebellen und für die Armee jobben, beide sind kolossale Arschlöcher und haben keine interessanten Geschichten zu erzählen. Im Gegensatz zu Seth und Dickens oder auch schon MacFarlane im ersten Part.
Hab ja schon oft gehört, dass viele den Mexico-Part sehr gern mögen, kann ich nicht nachvollziehen, würde es aber gerne.

Da gefällt mir der dritte Teil viel besser (der erste ist aber der beste imo), auch oder gerade wegen des Bruchs im Wild-West-Feeling, durch die Autos, neuen Pistolen etc.