Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfügbar

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Kajetan
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von Kajetan »

mr archer hat geschrieben:Und im Videospiel als Äquivalent Cate Archer. Gecoded von einer Mainstream-Shooter-Schmiede. Heute undenkbar.
Jepp. Schau Dir das Tomb Raider-Remake an. Da ist die gute Lara keine toughe Person, die selbstbewusst für sich selbst steht, sondern ein zartes Dingelchen, das so präsentiert wird, dass beim (männlichen) Spieler Schutzinstinkte ausgelöst werden sollen. Denn die head-shottende Massenmörder-Lara, das ist ja der Spieler, der sie dann an die Hand nimmt und ihr zeigt, wie es im Leben so läuft. Sie selbst ist die kleine, schwache und schutzbedürftige Jugend-Lara.

Das ist eine derartige Umkehr der ursprünglichen Charakterisierung in den ersten Lara-Spielen, wo ja keine Charakterisierung in dem Sinne stattfand, sondern Lara Croft "einfach so" in den Raum gestellt wurde, wo sie sich durch ihre Handlungen und ihr cooles Auftreten selbst definiert hat. Die Ausschmückung und klare Definition als selbstbewusste Frau kam ja erst später, als man der Figur mehr Hintergrund gegeben hatte.

Tomb Raider 2013 ist, um es mal überspitzt zu sagen, paternalistischer Dreck!
johndoe1527797
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von johndoe1527797 »

mr archer hat geschrieben:Und im Videospiel als Äquivalent Cate Archer.
Ist aber mehr oder weniger gefloppt oder?! Single-Player-Shooter ziehen einfach nur in wenigen Fällen!! Der Shooter-Spieler mag halt eher Call of Duty über Battlefield oder Halo bis hin zu Counter-Strike! Sprich.... Multiplayer.
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mr archer
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von mr archer »

neo6238 hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben:Und im Videospiel als Äquivalent Cate Archer.
Ist aber mehr oder weniger gefloppt oder?! Single-Player-Shooter ziehen einfach nur in wenigen Fällen!! Der Shooter-Spieler mag halt eher Call of Duty über Battlefield oder Halo bis hin zu Counter-Strike! Sprich.... Multiplayer.
Nun ja, dumm und dämlich hat sich Sierra als Publisher mit dem Franchise nicht verdient, das kann man wohl kaum behaupten. Ein kompletter finanzieller Crash war die Serie aber auch nicht. Der erste Teil war mehrfache ausgezeichnetes Spiel des Jahres in diversen Ländern - da bleibt dann schon ein bisschen was hängen.

Und DEN Shooter-Spieler gibt es nicht, das möchte ich hier mal unterstreichen - auch wenn die Industrie gern immer das Gegenteil zu behaupten versucht. Kompetitiver Multiplayer my hairy ass!
johndoe1197293
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von johndoe1197293 »

neo6238 hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben:Und im Videospiel als Äquivalent Cate Archer.
Ist aber mehr oder weniger gefloppt oder?! Single-Player-Shooter ziehen einfach nur in wenigen Fällen!! Der Shooter-Spieler mag halt eher Call of Duty über Battlefield oder Halo bis hin zu Counter-Strike! Sprich.... Multiplayer.

Zu blöd, dass das Spiel zu einer Zeit erschien, als der Multiplayer Boom noch nicht so gewaltig war, wie in den letzten Jahren. Als Halo noch gar nicht erschienen war und Call of Duty noch lange nicht so durch die Decke gegangen ist wie ab dem erst sieben Jahre später erschienenen Modern Warfare. :wink:

Heutzutage kann man ruhig die Theorie aufstellen, dass es Singleplayer shooter ohne MP schwerer haben, als diejenigen mit. Das denke ich auch. Jedoch gibt es auch Spiele, die dagegen sprechen z.B. Deus Ex HR oder auch die Bioshock Reihe deren MPs (falls vorhanden) eher ignoriert wurden. Die Titel verkauften sich vorzüglich.
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Kajetan
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von Kajetan »

CryTharsis hat geschrieben:[Jedoch gibt es auch Spiele, die dagegen sprechen z.B. Deus Ex HR oder auch die Bioshock Reihe deren MPs (falls vorhanden) eher ignoriert wurden. Die Titel verkauften sich vorzüglich.
Nolf hatte ebenfalls MP. Sogar einen richtig guten.

Nolf ist aber auf hohem Niveau geflopped, weil, und das ist jetzt meine Theorie, vollkommen wertfrei und neutral, der handelsübliche Shooter-Spieler keine Frau spielen will, weil er selber ein Mann ist.
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sourcOr
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von sourcOr »

Das war damals sicherlich nicht anders. Früher hat auch "jeder" 3D-Shooter seinen MP bekommen, ob zu Release schnell reingeschustert oder später per Patch. Ich will jetzt nicht urteilen, ob sich die Beweggründe dafür die Jahre über geändert haben..
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mr archer
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von mr archer »

Kajetan hat geschrieben:
Nolf ist aber auf hohem Niveau geflopped, weil, und das ist jetzt meine Theorie, vollkommen wertfrei und neutral, der handelsübliche Shooter-Spieler keine Frau spielen will, weil er selber ein Mann ist.
Ich habe eine Gegentheorie. Was verbindet Anachronox, Beyond good and evil, Psychonauts und die NOLF-Spiele, außer die Tatsache, dass sie wirtschaftlich keine Abräumer oder schlimmstenfalls sogar Flops waren? Die Spiele setzen auf Charme und eine eher subtile Form des ironischen, dabei aber nicht bösartigen Humors. Und DAS ist es, was dann wohl doch eine Mehrzahl des nach wie vor eher jugendlichen Publikums außerhalb der Point-and-Klick-Adventure-Gemeinde überfordert. Die Spiele richten sich im Gameplay an 14-16jährige. Und in der Erzählung im Grunde an deren große Brüder und Schwestern aus Papas/Mamas erster Ehe. Schwieriges Marktsegment.
Zuletzt geändert von mr archer am 05.08.2013 14:59, insgesamt 1-mal geändert.
johndoe1197293
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von johndoe1197293 »

mr archer hat geschrieben:Die Spiele setzen auf Charme und eine eher subtile Form des ironischen, dabei aber nicht bösartigen Humors. Und DAS ist es, was dann wohl doch eine Mehrzahl des nach wie vor eher jugendlichen Publikums überfordert. Die Spiele richten sich im Gameplay an 14-16jährige. Und in der Erzählung im Grunde an deren große Brüder und Schwestern aus Papas/Mamas erster Ehe. Schwieriges Marktsegment.
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Ja, aber um dies zu sehen, muss man das jeweilige Spiel erst mal spielen :heißt man hat es sich zugelegt.
Ob es ein Flop wird oder nicht entscheidet sich sehr häufig schon weitaus vor dem Release.
Ragism
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von Ragism »

Die Liste der Ungerechtigkeiten gegenüber Männern in unserer deutschen Gesellschaft ist erheblich länger und voller Punkte, die jedem Humanisten die Haare zu Berge stehen lassen. Dagegen wirken die unhinterfragten ca 20% weniger Gehalt oder der geringe Anteil an Führungspositionen wie ein müder Witz. Ich verstehe mich als jemand, der für den absoluten Großteil aller Menschen natürliche Unterschiede und Tendenzen zwischen den Geschlechtern als gegeben annimmt. Kein einziger dieser Unterschiede sorgt allerdings dafür, daß ein Geschlecht miderwertiger ist und eine ungerechtere Behandlung verdient. Ich schätze, darin sind wir uns auch alle einig.

Das Problem ist: Es gibt keine ernstzunehmende Ideologie oder Gruppe, die sich ebenfalls um die Belange von Männern kümmert. 95% aller tödlichen Arbeitsunfälle auf der Welt betreffen Männer, sie werden für dieselbe Straftat 40% härter bestraft, es wird kaum Geld in Vorsorgeuntersuchungen und -Behandlungen von Männerkrankheiten gesteckt, wenn ein Mann vergewaltigt wird (das sind mehr als 25% aller Fälle), so gibt es keine Hilfsstelle, an die er sich wenden kann und der absolute Großteil von häuslicher Gewalt geht mittlerweile von Frauen aus.

Dies sind nur ein paar herausgepickte Fälle, in denen Männer benachteiligt werden, und dazu leistet der Feminismus einen großen Beitrag. Er sorgt dafür, daß sich ausschließlich um die behaupteten Belange von Frauen gekümmert wird, in der Politik wie in der Gesellschaft. Vollkommen unhinterfragt wird angenommen, der Mann sei erheblich besser gestellt und man müsse sich als guter Mensch ausschließlich um Frauenthemen kümmern. So sorgt der moderne Feminismus für das Gegenteil davon, was er eigentlich mal erreichen wollte: Sexismus.

Kümmert euch um beide Geschlechter, oder überhaupt um alle Menschen, denn sorgt ihr euch nur um einen Teil, seid ihr nicht nur sexistisch/rassistisch, sondern werdet auch zwangsläufig blind.
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mr archer
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von mr archer »

Ragism hat geschrieben:
Dies sind nur ein paar herausgepickte Fälle, in denen Männer benachteiligt werden, und dazu leistet der Feminismus einen großen Beitrag.
Nun gibt's den Feminismus ja erst seit den 1920ern in politisch einigermaßen wirksamer Form. Davor ging es den Männern also gut, ja? Und falls doch nicht - wie kann das sein, wo es doch den Feminismus noch gar nicht gab?
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L'amore finisce mai
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von L'amore finisce mai »

Ragism hat geschrieben: der absolute Großteil von häuslicher Gewalt geht mittlerweile von Frauen aus.
Bestimmt, weil Frauen allgemein auch so gewalttätig sind.
Gibt es eine seriöse Quelle, die diese Aussage unterstützt?
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Kajetan
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von Kajetan »

mr archer hat geschrieben:Ich habe eine Gegentheorie.
Dies mag auch ein Grund sein, keine Frage. Allerdings ...
Was verbindet Anachronox, Beyond good and evil, Psychonauts und die NOLF-Spiele, außer die Tatsache, dass sie wirtschaftlich keine Abräumer oder schlimmstenfalls sogar Flops waren? Die Spiele setzen auf Charme und eine eher subtile Form des ironischen, dabei aber nicht bösartigen Humors. Und DAS ist es, was dann wohl doch eine Mehrzahl des nach wie vor eher jugendlichen Publikums überfordert. Die Spiele richten sich im Gameplay an 14-16jährige. Und in der Erzählung im Grunde an deren große Brüder und Schwestern aus Papas/Mamas erster Ehe. Schwieriges Marktsegment.
Die Mehrzahl des Publikums ist über 20. Das Durchschnittsalter des gemeinen Videospielers (Homo Ludens Digitalis) ist um die 30.

Nicht nur 14-16jährige haben ihre Probleme mit Ironie und Charme, sondern leider auch viele, viele Erwachsene. Charme zu erkennen erfordert eine gewisse Hellsichtigkeit, die sich vom plakativen Ersteindruck lösen kann. Ironie zu erkennen erfordert eine gewisse Distanz zum Geschehen und einen gewissen Erfahrungsschatz, was menschliches Verhalten betrifft. Sich selber dabei kein Stück zu ernst zu nehmen ist ebenfalls hilfreich.

Von daher ... wer möglichst viele Spiele verkaufen will, der sollte Charme und Ironie weglassen. Damit kann die Masse der potentiellen Käufer nicht viel anfangen. Vor allem Ironie wird gemieden, gerade WEIL Ironie so oft mißverstanden wird. Und wenn das Spiel eine Gebrauchsanleitung hat, in der quasi via Developer Commentary erklärt wird, was jetzt an der Stelle wie warum ironisch ist ... gut, das wäre dann unter Umständen böser Sarkasmus :)
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mr archer
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von mr archer »

Kajetan hat geschrieben:
Nicht nur 14-16jährige haben ihre Probleme mit Ironie und Charme, sondern leider auch viele, viele Erwachsene. Charme zu erkennen erfordert eine gewisse Hellsichtigkeit, die sich vom plakativen Ersteindruck lösen kann. Ironie zu erkennen erfordert eine gewisse Distanz zum Geschehen und einen gewissen Erfahrungsschatz, was menschliches Verhalten betrifft. Sich selber dabei kein Stück zu ernst zu nehmen ist ebenfalls hilfreich.

Von daher ... wer möglichst viele Spiele verkaufen will, der sollte Charme und Ironie weglassen. Damit kann die Masse der potentiellen Käufer nicht viel anfangen.
Hast Recht. Sorry an die Pubertätsfront.
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3nfant 7errible
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von 3nfant 7errible »

Kajetan hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben:Und im Videospiel als Äquivalent Cate Archer. Gecoded von einer Mainstream-Shooter-Schmiede. Heute undenkbar.
Jepp. Schau Dir das Tomb Raider-Remake an. Da ist die gute Lara keine toughe Person, die selbstbewusst für sich selbst steht, sondern ein zartes Dingelchen, das so präsentiert wird, dass beim (männlichen) Spieler Schutzinstinkte ausgelöst werden sollen. Denn die head-shottende Massenmörder-Lara, das ist ja der Spieler, der sie dann an die Hand nimmt und ihr zeigt, wie es im Leben so läuft. Sie selbst ist die kleine, schwache und schutzbedürftige Jugend-Lara.

Das ist eine derartige Umkehr der ursprünglichen Charakterisierung in den ersten Lara-Spielen, wo ja keine Charakterisierung in dem Sinne stattfand, sondern Lara Croft "einfach so" in den Raum gestellt wurde, wo sie sich durch ihre Handlungen und ihr cooles Auftreten selbst definiert hat. Die Ausschmückung und klare Definition als selbstbewusste Frau kam ja erst später, als man der Figur mehr Hintergrund gegeben hatte.

Tomb Raider 2013 ist, um es mal überspitzt zu sagen, paternalistischer Dreck!
Nein, das ist einfach die übergreifende Entwicklung, die rein gar nichts mit Geschlechter-Gedöns zu tun hat.

Pitfall Harry war der Pixel Indiana Jones > Lara Croft war der weibliche Pitfall Harry > Nathan Drake ist die männliche Lara Croft > und Lara Croft ist jetzt der weibliche Nathan Drake

Drake ist auch kein total abgezockter, makellos strahlender Held. Im Gegenteil, und das macht die Figur imo auch so sympathisch. Eigentlich ist er ein richtiger Tollpatsch und hat häufig mehr Glück als Verstand, nörgelt auch rum, wenn er verletzt ist.

Und nur so nebenbei würde ich auch mal behaupten, dass er auf Frauen sicherlich attraktiv wirken würde. Damit wir das Thema sexualization gleich mitabgehakt haben :wink:
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mr archer
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü

Beitrag von mr archer »

Scipione hat geschrieben:
Nein, das ist einfach die übergreifende Entwicklung, die rein gar nichts mit Geschlechter-Gedöns zu tun hat.
Gegenrede: Es hat BEIDES etwas mit dem Geschlechter-Gedöns zu tun. Sonst wären Drake und Croft heute asexuelle Figuren. Nur das sich eben die Zuschreibungen innerhalb des Geschlechter-Gedöns gewandelt haben, wie sie sich bei allen nicht nur biologisch zu fassenden Kategorien immerzu wandeln. Dem einen gefällt nun, was er innerhalb dieses Wandels präsentiert bekommt. Dem anderen nicht.