Weil sie vielleicht keine gute Videospielgestalterin ist? Sondern nur eine je nach Ansicht des Betrachters mehr oder weniger begabte Kulturkritikerin? Jeder kann nun mal nicht alles. Aber wenn jeder das macht, was er kann und dabei auch noch den Blick für die anderen behält und wie sie das was er so macht, sehen - dann ist doch auch etwas gewonnen, oder nicht?TheLaughingMan hat geschrieben:Bezüglich ihrer Fantasie vom dem Prinzessin-die-sich-selbst-rette Action RPG (Ich nehme mal an so etwas wäre das): Warum setzt sie sich nicht mit ein ein paar fähigen Programmierern, Gamedesignern usw (geschlechtsneutral) in Kontakt und bringt die Entwicklung solch eines Games in die Gänge? Wenn es gut ist und mich nicht die ganze Zeit plakativ über ihre Agenda belehren will würde ich es vielleicht kaufen. Meiner Meinung nach ist Neugestaltung ein effektiver Weg zur Veränderung hin als das ständige Kritisieren des Status Quo.
Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfügbar
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- mr archer
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Es gibt nur ein Wort um das zu beschreiben: lächerlichNanimonai hat geschrieben:"benevolenten Sexismus"

- SethSteiner
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Scheint dir schwer zu fallen auf anderer Leute Kommentare einzugehen hm? Ich mein, ein Einzeiler? Ehrlich jetzt? Du hättest ja wenigstens die Aussagen zitieren können, zu der du Studien haben willst. Aber du willst wohl eher trollen.5ancho hat geschrieben:Seth solange du mir keine Studien zu deinen Aussagen liefern kannst werde ich mich damit nicht befassen.
- KATTAMAKKA
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Plor hat geschrieben:Ich korrigiere den Satz für dich:KATTAMAKKA hat geschrieben:Die Tussi will das Gamen politisch korrekt wird . Also noch langweiliger. . Das sind überflüssige diktatorische und faschistische Zwangsneurosen von einem Menschen der zufällig Weiblich ist. Diese Tussi und ihr geschwurbel ist ein einziger Fake . Wir wollen mehr Freiheit nicht noch mehr glattgewinerten Einheitsbrei und ja gerne komplett Politisch Unkorrekt.
Das wolltest du sagen. Stimmts?Ich will keine kritisch reflektierten Games. Ich will keine starken Frauenfiguren und erst recht kein Aufräumen mit uralten Klischees. Ich will weiterhin meinen glattgewienerten Einheitsbrei
Hörst du es, hörst du mein Schnarchen . dieses reflektieren ist ein weiteres klischee , beim gamen muss der ganze Inhalt stimmen und es gibt einen Schwerpunkt der radikal diskrimminiert und vergewaltigt wird ( aktuel Next Gen Gaming) und der heist zockerische Freiheit, zockerisches Gameplay, zockerische Kreativität. . Ups es sind drei. :wink: Wenn man dann noch etwas reflektierend agieren kann ist das eine spielerische Raffinesse . aber zu 99% besteht dieses reflektieren doch nur aus nochmehr und zusätzlichen Scriptfilmchen mit Schwerpunkt Super Schwachmaten Klischee in irgendeinem Scriptschläuchchen und somit ein Kiddygerechter Politisch Korrekter sklavisch durchgescripter feuchter Furz der einem schlichtweg beim zocken ausbremst.

Zuletzt geändert von KATTAMAKKA am 02.08.2013 14:53, insgesamt 8-mal geändert.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Kein Drama. Ich beziehe mich nur auf Forschungen, die typisches Gentlemanverhalten als wohlwollenden Sexismus definieren.Dermer hat geschrieben: @Nanimonai
Du machst doch aus dem Aufhalten der Tür ein rießen Drama. Er schrieb lediglich, das er es als normal ansieht, was es ja auch ist. Heißt aber nicht, dass er Männer nicht die Tür aufhällt.
Alles, was er bislang zu diesem Thema gesagt hat, legt den Schluß nahe, dass er sein Gentlemanverhalten schon in erster Linie auf Frauen projiziert und er sehr wohl zwischen den Geschlechtern unterscheidet. Auch in Situationen, in denen eine Unterscheidung nicht notwendig oder sinnvoll ist.
Er meint es nicht böse, das ist mir klar.
- Kumbao
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Den Rest lasse ich mal unkommentiert, aber hier hast Du einen Treffer gelandet. Denn die Anzahl der weiblichen Autoren hier auf 4Players ist ja bekanntenmassen Null. Es gibt aber durchaus talentierte Frauen da draussen, die mit Videospielen aufgewachsen sind, und auch gerne und viel ueber sie sprechen.)FireEmblem(Awakening hat geschrieben:Ich weiß gar nicht warum 4players diese Reihe hjier macht.
Also die Frage an die 4Players Redaktion: warum arbeitet eigentlich keine einzige Frau bei euch? Weil ihr denen nix zutraut, oder ist es doch eher ein eklatanter Mangel an Bewerbungen?
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Das hat einen einfachen Grund:Wenn wir statt Sexismus Rassismus als Beispiel nehmen, sind sich vermutlich die meisten hier im Forum einig: Immer, wenn Rassismus in Spielen auftaucht, muss er thematisiert und angeprangert werden. Kein Spiel hier würde einfach ohne Kommentare durchgewunken werden, das einen offensichtlichen Rassismus beinhaltet.
Bei Sexismus neigen scheinbar aber viele auch hier im Forum dazu, das Thema als etwas weniger wichtig anzusehen und irgendwie als Bagatelle wegzuwischen.
Überall von Rassismus zu reden, wenn es eben offensichtlich nie die Intention war, wird vom Großteil der Leute (und Feministinnen) als lächerlich abgetan.
Beim Sexismus wird hingegen (von mancher Seite) auf alles, was sich auch nur ansatzweise als (un)geeigentes Ziel bietet mit der vollen Keule eingedroschen - und dann wundert man sich, warum das sonst keiner so sieht.
- TheLaughingMan
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Sie muss ja nicht ausführende Produzentin oder gar Lead Designerin sein, aber ich gehe davon aus das sie entsprechende Connections und Bekanntschaften hat um für die Entwicklung solch eines Games rein theoretisch die Initialzündung zu geben...und auch um ein bisschen Cash dafür zu sammeln.mr archer hat geschrieben:Weil sie vielleicht keine gute Videospielgestalterin ist? Sondern nur eine je nach Ansicht des Betrachters mehr oder weniger begabte Kulturkritikerin? Jeder kann nun mal nicht alles. Aber wenn jeder das macht, was er kann und dabei auch noch den Blick für die anderen behält und wie sie das was er so macht, sehen - dann ist doch auch etwas gewonnen, oder nicht?TheLaughingMan hat geschrieben:Bezüglich ihrer Fantasie vom dem Prinzessin-die-sich-selbst-rette Action RPG (Ich nehme mal an so etwas wäre das): Warum setzt sie sich nicht mit ein ein paar fähigen Programmierern, Gamedesignern usw (geschlechtsneutral) in Kontakt und bringt die Entwicklung solch eines Games in die Gänge? Wenn es gut ist und mich nicht die ganze Zeit plakativ über ihre Agenda belehren will würde ich es vielleicht kaufen. Meiner Meinung nach ist Neugestaltung ein effektiver Weg zur Veränderung hin als das ständige Kritisieren des Status Quo.
Btw:
Was sie mit dem Geld gemacht hat das ihr zur Verfügung gestellt wurde geht mich natürlich nichts an, und vielleicht kommt die ganze große Nummer noch. Mal sehen.
- Wizz
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Es gibt keine Charatere die nicht irgendeinem Stereotyp entsprechen würden und es gibt keine Videospielfigur mit geschlechtsspezifischen Attributen die nicht sexistisch ausgelegt werden könnte.
Spielfiguren sind Produkte entworfen um einem Zielpublikum zuzusagen.
Jede Art der Attraktivität die wir in einem Videospiel wahrnehmen ist vom Entwickler forciert.
Jades hübsches Äußeres ist nicht Reflektion ihres induviduellen Charakters sondern basiert auf strategischem Kalkül. Sie ist erschaffen worden um zu gefallen. Sowohl ihr Körper als auch ihr Wesen.
Was sie im Grunde zu einem reinen Begehrensobjekt diskriminiert.
Dies ist nunmal aber die einzige Funktion von Videospielfiguren - sie sollen eine emotionale Schnittstelle herstellen.
Sicher wir können ein paar bestehende Stereotypen ausweiten, wenn wir meinen dadurch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben. Keine Einwände. Dann rennen wir eben in jedem zweiten Spiel mit einer Frau als Protagonistin rum die mit dem Kiefer Stahl verbiegen kann und alle 5 Minuten einen dämlich flachen Witz auf Lager hat. Von mir aus davon haben wir ja scheinbar noch nicht genug. Denn auf etwas anderes wird diese Bewegung hier nicht hinauslaufen, da Stärke offensichtich das einzige gesellschaftsrelevante Merkmal ist.
Darum scheint es mir bei den Debatten zumindest immer zu gehen: mein Geschlecht soll nicht das Schwache sein. Es geht hier nicht wirklich darum vielschichtigere Videospielcharaktere zu erschaffen. Nur darum das schwach ja doof ist. Am Besten sind einfach alle superstark, da ja nur die ganz Harten positive Rollenbeispiele abgeben! Erhofft euch davon aber bitte keine ansprechenden Geschichten.
Aber selbst wenn solche Änderungen eintreten, an Ausgangslage ändert das im Grunde trotzdem nichts. Fiktive Figuren leben nicht. Es sind Objekte denen menschliche Wesenszüge angedichtet werden um sie für den Konsumenten interessanter zu machen. Werden diese Wesenszüge als geschlechtsspezifisch aufgenommen, so sind es automatisch sexistische Stereotypen. Daran führt kein Weg vorbei.
Ah ich glaub ich hätte nix schreiben sollen. Ich geh mir jetzt ein Milkshake machen. =) Immerhin haben wir hier gerade 42°C!
Spielfiguren sind Produkte entworfen um einem Zielpublikum zuzusagen.
Jede Art der Attraktivität die wir in einem Videospiel wahrnehmen ist vom Entwickler forciert.
Jades hübsches Äußeres ist nicht Reflektion ihres induviduellen Charakters sondern basiert auf strategischem Kalkül. Sie ist erschaffen worden um zu gefallen. Sowohl ihr Körper als auch ihr Wesen.
Was sie im Grunde zu einem reinen Begehrensobjekt diskriminiert.
Dies ist nunmal aber die einzige Funktion von Videospielfiguren - sie sollen eine emotionale Schnittstelle herstellen.
Sicher wir können ein paar bestehende Stereotypen ausweiten, wenn wir meinen dadurch einen positiven Einfluss auf die Gesellschaft zu haben. Keine Einwände. Dann rennen wir eben in jedem zweiten Spiel mit einer Frau als Protagonistin rum die mit dem Kiefer Stahl verbiegen kann und alle 5 Minuten einen dämlich flachen Witz auf Lager hat. Von mir aus davon haben wir ja scheinbar noch nicht genug. Denn auf etwas anderes wird diese Bewegung hier nicht hinauslaufen, da Stärke offensichtich das einzige gesellschaftsrelevante Merkmal ist.
Darum scheint es mir bei den Debatten zumindest immer zu gehen: mein Geschlecht soll nicht das Schwache sein. Es geht hier nicht wirklich darum vielschichtigere Videospielcharaktere zu erschaffen. Nur darum das schwach ja doof ist. Am Besten sind einfach alle superstark, da ja nur die ganz Harten positive Rollenbeispiele abgeben! Erhofft euch davon aber bitte keine ansprechenden Geschichten.
Aber selbst wenn solche Änderungen eintreten, an Ausgangslage ändert das im Grunde trotzdem nichts. Fiktive Figuren leben nicht. Es sind Objekte denen menschliche Wesenszüge angedichtet werden um sie für den Konsumenten interessanter zu machen. Werden diese Wesenszüge als geschlechtsspezifisch aufgenommen, so sind es automatisch sexistische Stereotypen. Daran führt kein Weg vorbei.
Ah ich glaub ich hätte nix schreiben sollen. Ich geh mir jetzt ein Milkshake machen. =) Immerhin haben wir hier gerade 42°C!
- SethSteiner
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Faszinierend finde ich, dass du immer noch nicht ausführst, was denn nun politisch korrekt ist. Ansonsten gilt deine Kritik doch nichts weiter als der Rahmenhandlung. Du willst keine Handlung, du willst pures Gameplay, denn die Handlung bremst dich beim Zocken aus. Welche Handlung ist doch völlig egal, du könntest das also überall posten "öh, ich will aber keine Sequenzen, ich will weiterballern!". Wobei die kritische Auseinandersetzung im Endeffekt auch die zu spielenden Figuren, ihr Design und Co. betrifft. Sprich: Man könnte sich ja auch mit einer Frau, Türken, Neger, Schlitzaugen durchballern. Muss ja nicht für dich interessant sein aber für andere vielleicht.KATTAMAKKA hat geschrieben:Hörst du es, hörst du mein Schnarchen . dieses reflektieren ist ein weiteres klischee , beim gamen muss der ganze Inhalt stimmen und es gibt einen Schwerpunkt und der heist zockerische Freiheit. Wenn man dann noch etwas reflektierend agieren kann ist das eine spielerische Raffinesse . aber zu 99% besteht dieses reflektieren doch nur aus nochmehr und zusätzlichen Scriptfilmchen mit Schwerpunkt Super Schwachmaten Klischee in irgendeinem Scriptschläuchen und somit ein Politisch Korrekter feuchter Furz der einem schlichtweg beim zocken ausbremst.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Ich habe mir das ja nicht ausgedacht und es war nun mal Thema bei einigen Gender Studies Seminaren in der Soziologie. Wenn Du das lächerlich findest, kannst Du das gerne so empfinden.just_Edu hat geschrieben:Es gibt nur ein Wort um das zu beschreiben: lächerlichNanimonai hat geschrieben:"benevolenten Sexismus"
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Ich korrigiere den Satz für dich:KATTAMAKKA hat geschrieben: Hörst du es, hörst du mein Schnarchen . dieses reflektieren ist ein weiteres klischee , beim gamen muss der ganze Inhalt stimmen und es gibt einen Schwerpunkt und der heist zockerische Freiheit. Wenn man dann noch etwas reflektierend agieren kann ist das eine spielerische Raffinesse . aber zu 99% besteht dieses reflektieren doch nur aus nochmehr und zusätzlichen Scriptfilmchen mit Schwerpunkt Super Schwachmaten Klischee in irgendeinem Scriptschläuchen und somit ein Kiddygerechter Politisch Korrekter sklavisch durchgescripter feuchter Furz der einem schlichtweg beim zocken ausbremst.
beim gamen muss nicht der ganze Inhalt stimmen und ich will auch keine zockerische Freiheit. Ich will die klassische Rumpelaction, die ich schon 100 Mal gespielt habe und nicht irgendwelchen neuen ideen oder Innovationen, die mich beim durchkauen des sattsam bekannten Kiddy-Macho-Geballers nur ausbremsen

- SethSteiner
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Weil Sexismus weitestgehend anerkannt ist. Hast du schon Mal Regale für Schwarze und für Weiße gesehen? Irgendwo? Ich nicht, was wohl damit zusammenhängt dass es Rassismus und ein absolutes Unding wäre. Im Thalia hingegen seh ich ein Regal für Mädchen und eins für Jungen, schön nach Farbe getrennt.johndoe-freename-100362 hat geschrieben:(...)und dann wundert man sich, warum das sonst keiner so sieht.
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Das ist es was mich so stört. Ihr nehmt jahrhunderte alte Benimmregeln und stellt sie als absichtlich frauenfeindlich dar. Irgendwann wird sich noch beschwert, warum man mit Besteck isst...Nanimonai hat geschrieben:Irgendwo doch aber komisch, dass Du erst jetzt quasi zur Verteidigung erwähnst, Männern auch die Tür aufzuhalten, nachdem Du von "Gentleman" und "Ich halte Frauen die Tür auf" gesprochen hast, oder?5ancho hat geschrieben: Bis jetzt hat sich keine Frau beschwert, wenn ich das gemacht habe. Und bei Männern halte ich auch die Tür auf wenn ich der erste an der Tür bin. Man ey geh Glee gucken du Weichei!
Die Attitüde als Gentleman nennt man im Wesentlichen "benevolenten Sexismus", das ist etwas subtiler als ein offener, feindlicher und diskriminierender Sexismus, ändert aber nichts an der eigentlichen Denkstruktur.
Wenn irgendwann die Frauen sagen, sie möchten ihre Türen selber aufhalten, ihre Rechnungen selber bezahlen und ihre schweren Tüten selber tragen, DANN höre ich auf meine anerzogenen Marotten einzustellen.
- Creepwalker
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Re: Spielkultur: Jungfrau in Nöten: Tropes vs. Women 3 verfü
Das Ganze war und ist halt nix anderes als eine lang geplante Aktion, mit der sie ihren warscheinlich geistig leicht unterbelichteten Youtubern, das Geld aus der Tasche zieht.TermiXx hat geschrieben:Sie wollte 6.000$ für 5 Videos, hat dann 158.922$ bekommen, sollte man nicht eher aus sowas eingehen, statt dieser Frau und ihren imho inhaltslosen Videos noch Klicks zu bescheren?
Dank Autosuggestion, glaubt sie wohl mittlerweile sogar selbst an das, was sie da zusammenkackt.
Schade, immer wenn man denkt der Spuk ist endlich vorbei, kommt ein neues Errinnerungsvideo mit der Holzfällermaus.
Kein Wunder das viele an den Dreck glauben. Nur auf das Internet ist, in der Beziehung, Verlass.
Praise the new electronic-gods!
