BioShock Infinite - Test

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bentrion
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von bentrion »

Wie ihr euch jetzt 6-8 Seiten nur über ein das Quicksave unterhalten habt Oo

Ihr NERDS!!!!!11111elfelfelfelfeinseinseinseins :Spuckrechts:
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ProbeEtPylon
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von ProbeEtPylon »

bentrion hat geschrieben:Wie ihr euch jetzt 6-8 Seiten nur über ein das Quicksave unterhalten habt Oo

Ihr NERDS!!!!!11111elfelfelfelfeinseinseinseins :Spuckrechts:
xD Ja ne, ich kam mir auch ein bisschen doof beim Tippen vor.
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HerrRosa
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von HerrRosa »

Rauft nie mit dem Schwein. Ihr werdert dreckig und mir gefällts.
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Rooster
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Rooster »

gibts eigentlich schon genaueres zu den 360 und ps3 unterschieden? mein alter rechner ist sowieso außen vor ;)
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Mirabai
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Mirabai »

-Banshee- hat geschrieben:Wieder eine Troll Wertung von 4Players... <.<
Eh...ja...

http://www.metacritic.com/game/pc/bioshock-infinite

37 Wertungen

95/100 Punkte...
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YBerion
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von YBerion »

mr archer hat geschrieben:Edit: Im Übrigen ließe sich diese ganze, sehr von persönlichen Geschmacksfragen abhängende und damit nicht völlig aufzulösende Diskussion spielend (sic!) leicht umschiffen, wenn die Entwickler einfach die Möglichkeit anbieten würden, per Knopfdruck in den Einstellungen "Freies Speichern" zu deaktivieren oder anzustellen. MEHR verlange ich überhaupt nicht.
Kurzer Einwurf: Auch wenn ein Spiel auf einer bestimmten Speichermechanik basiert? Bei den meisten Shootern denke ich, dass es völlig egal ist, wie es umgesetzt wird. Problematisch wird es doch erst, wenn es bei der Speichermechanik nicht nur um das Zurücksetzen der Spielfigur im Todesfall geht, sondern um Konsequenzen, die nicht einfach nur durch ein einfachen Quickload zerstört werden sollen. The Binding of Isaac würde nicht mit Quicksaves funktionieren, genausowenig wie Dark Souls. Auch Minecraft würde ein Großteil der Spannung bei der Höhlenerkundung völlig verlieren.

Abseits davon: Jeder Quickload verbunden mit der Ladepause ist eine Unterbrechung des Spielflusses. Mit Quicksaves läuft man in Gefahr einzelne schwere Teilprobleme ständig zu wiederholen, wobei bei Savepoints man vom Spieldesigner kontrollierte Abschnitte zur Bewältigung bekommt. Letzteres hat den Vorteil, dass Ladepausen nicht so häufig am Stück auftreten und die Atmosphäre besser aufbauen kann.

Zu Bioshock... ich habe noch nicht einmal Teil 1 gezockt :oops: bis ich den endlich mal nachgeholt habe, ist Bioshock Infinite auch für 10€ zu haben.
Roebb
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Roebb »

Ich gehe jetzt mal davon aus, dass wir die Speicherdiskussion jetzt lassen, da wir uns sonst im Kreis drehen ;-)
Rooster hat geschrieben:gibts eigentlich schon genaueres zu den 360 und ps3 unterschieden? mein alter rechner ist sowieso außen vor ;)
Ich denke mal, dass morgen spätestens ein Video von eurogamer oder so online stehen sollte. Bisher konnte ich keins finden.

Zum Spiel: Ich muss mir dieses Jahr dringend wieder einen Gaming-PC, der mehr als nur die meisten Indiespiele packt, anschaffen..
An die Kombination aus Padsteuerung und Ego-Perspektive auf Konsole kann ich mich immernoch nur schwer gewöhnen, aber auf meinem Arbeitslaptop wärs niemals vernünftig gelaufen ^^"
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mr archer
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von mr archer »

YBerion hat geschrieben: Kurzer Einwurf: Auch wenn ein Spiel auf einer bestimmten Speichermechanik basiert? Bei den meisten Shootern denke ich, dass es völlig egal ist, wie es umgesetzt wird.
Hier geht es ums FPS. Natürlich gibt es Spielprinzipien, die darauf aufbauen, nicht jederzeit überall speichern zu können. Dem Shooter war das aber bis ungefähr zum Jahr 2003 mal INHÄRENT. In SÄMTLICHEN GENREKLASSIKERN der 90er Jahre kann man speichern wo und wann man lustig ist. Nimmt ihnen das etwas von ihrem Anspruch? Nö.

Ich habe dazu meine eigene These. Kann der Spieler speichern wo er will, muss die Engine jedesmal berechnen, wer bei der KI gerade noch auf den Beinen ist. Nimmt einem das Spiel diese Freiheit ab, kann ich die KI quasi blockweise an- und ausstellen. Leichter zu programmieren. Dann noch links und rechts ein Scriptgewitter, dass über nen Trigger gestartet wird. Erledigt.

Klinke mich damit aus. Wegen des hier bereits angeführten Kreises.
Chris Dee
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Chris Dee »

mr archer hat geschrieben: Checkpoint-Basiertheit ist für mich Nötigung durch den Leveldesigner. Mit schwer oder nicht schwer hat das Ganze erstmal weniger zu tun. Es ist ein Eingriff in meine Freiheit als Spieler und für mich ein Immersions-Killer. Wie schon gesagt: Näheres oben unter dem Link.
... und das ist im Wesentlichen auch das einzige, worum es geht - und nicht diese seltsame Wird-ein-Spiel-dadurch-schwerer-Diskussion. Spieler oder Spieletester regen sich in der Regel deshalb über Speicherpunkte auf, weil sie dadurch gezwungen werden, unnötig viel Zeit in ein Spiel zu versenken, um es bis zum Ende durch zu spielen - und nicht deshalb, weil es ihnen dadurch prinzipiell zu schwer wird. Ob ich auf eine Spielpassage, die ich aufgrund extrem ungeschickt plazierter Speicherpunkte 17 mal absolvieren muss, bis ich sie endlich schaffe, nun mit einem "Mann, kostet mich diese Kacke viel Zeit!" oder mit einem "Mann, ist die Kacke schwer!" reagiere, ist doch eine rein akademische Diskussion.

Der entscheidende Punkt ist einfach, dass der Designer mit einer Selbstverständlichkeit über meine Zeit, meine Bereitschaft, diese völlig sinnlos zu vergeuden, und meine Bereitschaft, bereits absolvierte Herausforderungen völlig stupide und immer und immer wieder auf ein Neues über mich ergehen zu lassen, verfügt, die einfach nur unverschämt ist - insbesondere dann, wenn sie mit nicht-abbrechbaren Cutscenes zu Beginn eines geladenen Speicherpunktes daher kommt, wie jüngst erst wieder in Far Cry 3 zu sehen. Geht's noch?

Klar gibt es Spiele, die eh' alle 30 Sekunden automatisch Speichern oder sowieso viel zu leicht sind; da braucht man dann auch kein Quicksave. Ansonsten könnte man entweder Quicksave optional immer anbieten und den Quicksave-Nichtnutzer mit einem Achievement belohnen oder aber zusätzlich zum Autosave eine sehr begrenzte Anzahl (1 bis 3) manueller Saves anbieten, um wirklich einfach nur nervige Passagen oder schlechte platzierte Autosaves ausgleichen zu können. Was bitte ist daran so gottverdammt schwer?
Roebb
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Roebb »

mr archer hat geschrieben:
YBerion hat geschrieben: Kurzer Einwurf: Auch wenn ein Spiel auf einer bestimmten Speichermechanik basiert? Bei den meisten Shootern denke ich, dass es völlig egal ist, wie es umgesetzt wird.
Hier geht es ums FPS. Natürlich gibt es Spielprinzipien, die darauf aufbauen, nicht jederzeit überall speichern zu können. Dem Shooter war das aber bis ungefähr zum Jahr 2003 mal INHÄRENT. In SÄMTLICHEN GENREKLASSIKERN der 90er Jahre kann man speichern wo und wann man lustig ist. Nimmt ihnen das etwas von ihrem Anspruch? Nö.

Ich habe dazu meine eigene These. Kann der Spieler speichern wo er will, muss die Engine jedesmal berechnen, wer bei der KI gerade noch auf den Beinen ist. Nimmt einem das Spiel diese Freiheit ab, kann ich die KI quasi blockweise an- und ausstellen. Leichter zu programmieren. Dann noch links und rechts ein Scriptgewitter, dass über nen Trigger gestartet wird. Erledigt.

Klinke mich damit aus. Wegen des hier bereits angeführten Kreises.
Ok, eins dazu doch noch: Also eigentlich begann die Diskussion ums Speichern genreübergreifend.. oder nicht? oO

edit:
MrPink hat geschrieben:
ProbeEtPylon hat geschrieben: Man kann das so pauschal einfach nicht sagen. Es hängt vom Spiel, Genre und der Umsetzung des Speichersystems der Entwickler ab.
Doch kann man. In letzter Konsequenz spart sie lediglich Zeit, ob im Großen (ganze Level) oder Kleinen (im Kampf selber). Der Sprung, der Schuss oder die Ausweichrolle wird dadurch nicht einfacher, man muss nur schon Geschafftes nicht nochmal schaffen.
Also das Zitat hier war so ziemlich mein Auslöser, mich hier einzuklinken ^^
Nanimonai
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Nanimonai »

Cas27 hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:Ich muss ja gestehen, dass ich mit Bioshock noch nie viel anfangen konnte, weil ich einfach Steampunk nicht mag.
Nachdem ich jetzt aber einige Reviews gelesen und gesehen habe, frage ich mich wirklich, warum so hohe Bewertungen für dieses Spiel gegeben werden.

Vielleicht liegt es ja an mir und meiner generellen Abneigung diesem Franchise gegenüber, aber bilde ich mir wirklich ein, dass die KI erschreckend rudimentär und dämlich ist, die Animationen ziemlich hölzern sind und die überbordenden Gewaltdarstellungen platt, aufgesetzt und irgendwie unpassend sind?

Nach dem Gametrailers Review war ich wirklich erstaunt über die 94%, die ich weder gesehen, noch irgendwie im Review heraushören konnte.
Bioshock zeichnet sich ja auch nicht durch super duper Gameplay aus sondern durch die einmalige Atmosphäre und Kreativität.

Rapture ist für mich einer der besten "Spielewelten" die ich bis jetzt erleben durfte. Dieser 50er Jahre Flair hat mich schon bei Fallout 1+2 in seinen Bann gezogen. Dazu kommt bei Bioshock noch eine sehr gute Story und eine der besten deutschen Syncros. Ich kann mich selbst jetzt noch an sehr viele Spielszenen erinnern.

Das Gameplay ist sicherlich eher so im Bereich "guter Shooter" anzusiedeln. Ich habe am Ende auch fast nur noch die Elektroshock + Rohrzangen Kombo benutzt weil die mit den richtigen Tonika extrem stark war.

Manchmal kommt der Spielspaß halt vom Gameplay allein (jüngstes Beispiel Monster Hunter 3 Ultimate) und manchmal einfach vom Spielerlebnis.
Ja, das habe ich von Freunden auch immer gehört und ich habe es wirklich versucht. Ich wollte Bioshock mögen, habe die ersten beiden Teile hier und habe sie jeweils ungefähr fünf Mal angefangen... immer in der Hoffnung, dass es mich jetzt packt.

Hat es nicht.

Ich muss wohl einfach einsehen, dass ich Steampunk grundsätzlich zum Kotzen finde und mir so ein wohl wirklich gutes Spiel entgangen ist. Fallout habe ich deswegen leider auch nie durchgespielt...
johndoe828741
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von johndoe828741 »

mr archer hat geschrieben:
YBerion hat geschrieben: Kurzer Einwurf: Auch wenn ein Spiel auf einer bestimmten Speichermechanik basiert? Bei den meisten Shootern denke ich, dass es völlig egal ist, wie es umgesetzt wird.
Hier geht es ums FPS. Natürlich gibt es Spielprinzipien, die darauf aufbauen, nicht jederzeit überall speichern zu können. Dem Shooter war das aber bis ungefähr zum Jahr 2003 mal INHÄRENT. In SÄMTLICHEN GENREKLASSIKERN der 90er Jahre kann man speichern wo und wann man lustig ist. Nimmt ihnen das etwas von ihrem Anspruch? Nö.

Ich habe dazu meine eigene These. Kann der Spieler speichern wo er will, muss die Engine jedesmal berechnen, wer bei der KI gerade noch auf den Beinen ist. Nimmt einem das Spiel diese Freiheit ab, kann ich die KI quasi blockweise an- und ausstellen. Leichter zu programmieren. Dann noch links und rechts ein Scriptgewitter, dass über nen Trigger gestartet wird. Erledigt.

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Leider sind die Spiele nicht mehr so programmiert wie vor 10 Jahren,....ob dann das speichern was damit zu tun hat kann ich nicht sagen. Denke das es immernoch durchaus möglich ist...Ist eben eher auf Gelegenheitsspieler zugeschnitten, die nicht jedes Level komplett von vorne beginnen wollen. Man will ja einen Fortschritt erkennen und nicht frustriert das Spiel in die Ecke werfen heutzutage.
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danke15jahre4p
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von danke15jahre4p »

Nanimonai hat geschrieben:Ich muss wohl einfach einsehen, dass ich Steampunk grundsätzlich zum Kotzen finde und mir so ein wohl wirklich gutes Spiel entgangen ist. Fallout habe ich deswegen leider auch nie durchgespielt...
sehe ich ähnlich, kann steampunk auch komplett nicht ab, fand den ersten bioshock teil aber ganz okay, und fallout 3 bin ich grad wieder am zocken, dort kommt steampunk nicht ganz so penetrant daher!

2topic:

schaunmer mal, werde dem teil auch eine chance geben, aber erst wenn es preislich interessant wird, also ab unter 20 euro!

greetingz
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Mythenmetz
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von Mythenmetz »

Ave!
Nanimonai hat geschrieben:Ich muss wohl einfach einsehen, dass ich Steampunk grundsätzlich zum Kotzen finde und mir so ein wohl wirklich gutes Spiel entgangen ist. Fallout habe ich deswegen leider auch nie durchgespielt...

Fallout und Steampunk? Hab ich was verpasst?
firestarter111
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Re: BioShock Infinite - Test

Beitrag von firestarter111 »

Meine videothek hat es mir scon heute gegeben. da mein pc im eimer ist musste ich es fuer die xbox ausleihen. sehr treffendes fazit des testes. selbst an der konsole sieht es sehr gut aus und spielt sich fantastisch, wenn das autoaim aushestellt ist. da ich es ausgeliehen habe spiele ich auf normal und bin nach zwei spielstunden noch nicht gstorben. also fuer alle die zeit haben und shooteretfahrung haben spielt es aud schwer oder auf dem 1999 mode (per konamicheat freischaltbar). fantastisches design gepaart mit wunderschöner kulisse ergibt sehr tolle atmo.

so... genug auf das tablet gedrückt, muss weiter spielen.