Ihr NERDS!!!!!11111elfelfelfelfeinseinseinseins

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xD Ja ne, ich kam mir auch ein bisschen doof beim Tippen vor.bentrion hat geschrieben:Wie ihr euch jetzt 6-8 Seiten nur über ein das Quicksave unterhalten habt Oo
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Eh...ja...-Banshee- hat geschrieben:Wieder eine Troll Wertung von 4Players... <.<
Kurzer Einwurf: Auch wenn ein Spiel auf einer bestimmten Speichermechanik basiert? Bei den meisten Shootern denke ich, dass es völlig egal ist, wie es umgesetzt wird. Problematisch wird es doch erst, wenn es bei der Speichermechanik nicht nur um das Zurücksetzen der Spielfigur im Todesfall geht, sondern um Konsequenzen, die nicht einfach nur durch ein einfachen Quickload zerstört werden sollen. The Binding of Isaac würde nicht mit Quicksaves funktionieren, genausowenig wie Dark Souls. Auch Minecraft würde ein Großteil der Spannung bei der Höhlenerkundung völlig verlieren.mr archer hat geschrieben:Edit: Im Übrigen ließe sich diese ganze, sehr von persönlichen Geschmacksfragen abhängende und damit nicht völlig aufzulösende Diskussion spielend (sic!) leicht umschiffen, wenn die Entwickler einfach die Möglichkeit anbieten würden, per Knopfdruck in den Einstellungen "Freies Speichern" zu deaktivieren oder anzustellen. MEHR verlange ich überhaupt nicht.
Ich denke mal, dass morgen spätestens ein Video von eurogamer oder so online stehen sollte. Bisher konnte ich keins finden.Rooster hat geschrieben:gibts eigentlich schon genaueres zu den 360 und ps3 unterschieden? mein alter rechner ist sowieso außen vor
Hier geht es ums FPS. Natürlich gibt es Spielprinzipien, die darauf aufbauen, nicht jederzeit überall speichern zu können. Dem Shooter war das aber bis ungefähr zum Jahr 2003 mal INHÄRENT. In SÄMTLICHEN GENREKLASSIKERN der 90er Jahre kann man speichern wo und wann man lustig ist. Nimmt ihnen das etwas von ihrem Anspruch? Nö.YBerion hat geschrieben: Kurzer Einwurf: Auch wenn ein Spiel auf einer bestimmten Speichermechanik basiert? Bei den meisten Shootern denke ich, dass es völlig egal ist, wie es umgesetzt wird.
... und das ist im Wesentlichen auch das einzige, worum es geht - und nicht diese seltsame Wird-ein-Spiel-dadurch-schwerer-Diskussion. Spieler oder Spieletester regen sich in der Regel deshalb über Speicherpunkte auf, weil sie dadurch gezwungen werden, unnötig viel Zeit in ein Spiel zu versenken, um es bis zum Ende durch zu spielen - und nicht deshalb, weil es ihnen dadurch prinzipiell zu schwer wird. Ob ich auf eine Spielpassage, die ich aufgrund extrem ungeschickt plazierter Speicherpunkte 17 mal absolvieren muss, bis ich sie endlich schaffe, nun mit einem "Mann, kostet mich diese Kacke viel Zeit!" oder mit einem "Mann, ist die Kacke schwer!" reagiere, ist doch eine rein akademische Diskussion.mr archer hat geschrieben: Checkpoint-Basiertheit ist für mich Nötigung durch den Leveldesigner. Mit schwer oder nicht schwer hat das Ganze erstmal weniger zu tun. Es ist ein Eingriff in meine Freiheit als Spieler und für mich ein Immersions-Killer. Wie schon gesagt: Näheres oben unter dem Link.
Ok, eins dazu doch noch: Also eigentlich begann die Diskussion ums Speichern genreübergreifend.. oder nicht? oOmr archer hat geschrieben:Hier geht es ums FPS. Natürlich gibt es Spielprinzipien, die darauf aufbauen, nicht jederzeit überall speichern zu können. Dem Shooter war das aber bis ungefähr zum Jahr 2003 mal INHÄRENT. In SÄMTLICHEN GENREKLASSIKERN der 90er Jahre kann man speichern wo und wann man lustig ist. Nimmt ihnen das etwas von ihrem Anspruch? Nö.YBerion hat geschrieben: Kurzer Einwurf: Auch wenn ein Spiel auf einer bestimmten Speichermechanik basiert? Bei den meisten Shootern denke ich, dass es völlig egal ist, wie es umgesetzt wird.
Ich habe dazu meine eigene These. Kann der Spieler speichern wo er will, muss die Engine jedesmal berechnen, wer bei der KI gerade noch auf den Beinen ist. Nimmt einem das Spiel diese Freiheit ab, kann ich die KI quasi blockweise an- und ausstellen. Leichter zu programmieren. Dann noch links und rechts ein Scriptgewitter, dass über nen Trigger gestartet wird. Erledigt.
Klinke mich damit aus. Wegen des hier bereits angeführten Kreises.
Also das Zitat hier war so ziemlich mein Auslöser, mich hier einzuklinken ^^MrPink hat geschrieben:Doch kann man. In letzter Konsequenz spart sie lediglich Zeit, ob im Großen (ganze Level) oder Kleinen (im Kampf selber). Der Sprung, der Schuss oder die Ausweichrolle wird dadurch nicht einfacher, man muss nur schon Geschafftes nicht nochmal schaffen.ProbeEtPylon hat geschrieben: Man kann das so pauschal einfach nicht sagen. Es hängt vom Spiel, Genre und der Umsetzung des Speichersystems der Entwickler ab.
Ja, das habe ich von Freunden auch immer gehört und ich habe es wirklich versucht. Ich wollte Bioshock mögen, habe die ersten beiden Teile hier und habe sie jeweils ungefähr fünf Mal angefangen... immer in der Hoffnung, dass es mich jetzt packt.Cas27 hat geschrieben:Bioshock zeichnet sich ja auch nicht durch super duper Gameplay aus sondern durch die einmalige Atmosphäre und Kreativität.Nanimonai hat geschrieben:Ich muss ja gestehen, dass ich mit Bioshock noch nie viel anfangen konnte, weil ich einfach Steampunk nicht mag.
Nachdem ich jetzt aber einige Reviews gelesen und gesehen habe, frage ich mich wirklich, warum so hohe Bewertungen für dieses Spiel gegeben werden.
Vielleicht liegt es ja an mir und meiner generellen Abneigung diesem Franchise gegenüber, aber bilde ich mir wirklich ein, dass die KI erschreckend rudimentär und dämlich ist, die Animationen ziemlich hölzern sind und die überbordenden Gewaltdarstellungen platt, aufgesetzt und irgendwie unpassend sind?
Nach dem Gametrailers Review war ich wirklich erstaunt über die 94%, die ich weder gesehen, noch irgendwie im Review heraushören konnte.
Rapture ist für mich einer der besten "Spielewelten" die ich bis jetzt erleben durfte. Dieser 50er Jahre Flair hat mich schon bei Fallout 1+2 in seinen Bann gezogen. Dazu kommt bei Bioshock noch eine sehr gute Story und eine der besten deutschen Syncros. Ich kann mich selbst jetzt noch an sehr viele Spielszenen erinnern.
Das Gameplay ist sicherlich eher so im Bereich "guter Shooter" anzusiedeln. Ich habe am Ende auch fast nur noch die Elektroshock + Rohrzangen Kombo benutzt weil die mit den richtigen Tonika extrem stark war.
Manchmal kommt der Spielspaß halt vom Gameplay allein (jüngstes Beispiel Monster Hunter 3 Ultimate) und manchmal einfach vom Spielerlebnis.
Leider sind die Spiele nicht mehr so programmiert wie vor 10 Jahren,....ob dann das speichern was damit zu tun hat kann ich nicht sagen. Denke das es immernoch durchaus möglich ist...Ist eben eher auf Gelegenheitsspieler zugeschnitten, die nicht jedes Level komplett von vorne beginnen wollen. Man will ja einen Fortschritt erkennen und nicht frustriert das Spiel in die Ecke werfen heutzutage.mr archer hat geschrieben:Hier geht es ums FPS. Natürlich gibt es Spielprinzipien, die darauf aufbauen, nicht jederzeit überall speichern zu können. Dem Shooter war das aber bis ungefähr zum Jahr 2003 mal INHÄRENT. In SÄMTLICHEN GENREKLASSIKERN der 90er Jahre kann man speichern wo und wann man lustig ist. Nimmt ihnen das etwas von ihrem Anspruch? Nö.YBerion hat geschrieben: Kurzer Einwurf: Auch wenn ein Spiel auf einer bestimmten Speichermechanik basiert? Bei den meisten Shootern denke ich, dass es völlig egal ist, wie es umgesetzt wird.
Ich habe dazu meine eigene These. Kann der Spieler speichern wo er will, muss die Engine jedesmal berechnen, wer bei der KI gerade noch auf den Beinen ist. Nimmt einem das Spiel diese Freiheit ab, kann ich die KI quasi blockweise an- und ausstellen. Leichter zu programmieren. Dann noch links und rechts ein Scriptgewitter, dass über nen Trigger gestartet wird. Erledigt.
Klinke mich damit aus. Wegen des hier bereits angeführten Kreises.
sehe ich ähnlich, kann steampunk auch komplett nicht ab, fand den ersten bioshock teil aber ganz okay, und fallout 3 bin ich grad wieder am zocken, dort kommt steampunk nicht ganz so penetrant daher!Nanimonai hat geschrieben:Ich muss wohl einfach einsehen, dass ich Steampunk grundsätzlich zum Kotzen finde und mir so ein wohl wirklich gutes Spiel entgangen ist. Fallout habe ich deswegen leider auch nie durchgespielt...
Nanimonai hat geschrieben:Ich muss wohl einfach einsehen, dass ich Steampunk grundsätzlich zum Kotzen finde und mir so ein wohl wirklich gutes Spiel entgangen ist. Fallout habe ich deswegen leider auch nie durchgespielt...