Ein Mehrwert lässt sich aber nicht abstreiten.Wigggenz hat geschrieben:Nur weil ich also das nicht will, müssen es direkt namhafte Hollywoodstars sein, die sich das natürlich extrem gut bezahlen lassen? Tut mir leid, darauf bin ich wirklich nicht gekommen...Castle78 hat geschrieben:Und wegen Synchronsprechern, willst du das die Spiele von einem einzelnen Russen gesynct werden ? Auch die weiblichen Chars ? lol
Als ich das erste Mal Castlevania: Lords of Shadow einlegte und im Vorspann der Text überraschenderweise von Patrick Stewart (Jean-Luc Picard) vorgelesen wurde, der später sogar die Rolle des wichtigsten NPCs übernommen hat, war ich schon schwer beeindruckt.
Es gibt "Stars", die ohne Zweifel durch ihre Stimme und Sprachfähigkeiten unheimlich viel zur Qualität (und sei es durch die Atmosphäre) eines Spiels beitragen als ein "durchschnittlicher" Synchronsprecher.
Anderes Beispiel: Sacred 1+2, wo mit die bekanntesten deutschen Synchronsprecher verwendet werden (Bruce Willis, Russel Crowe ...). HAMMER.
Nicht ausschließlich von Shootern, nein. Ich wollte jetzt auch nicht explizit CoD sagen, das Paradebeispiel eines heutigen kurzen SP-ErlebnissesWigggenz hat geschrieben: Wer spricht denn bitte ausschließlich von Shootern?
(...)
Von einem herausfordernden Gameplay hat man 1. längere Spielzeit und 2. ein größeres Erfolgserlebnis, also auch mehr Spielspaß (zumindest habe ich das so empfunden).

Herausforderndes Gameplay = längere Spielzeit = mehr Spielspaß, ja, das is auf jeden Fall Geschmackssache.
Wenn das heißt, dass man wie früher ein Level 1.000 Mal wiederholen muss (und weil Continues verbaucht, auch die vorherigen Level), um irgendwann so "gut" zu sein, dass man in einem Rutsch nach 2 Stunden den Abspann sieht, dann ...
nein, da verzichte ich sehr sehr sehr gerne drauf.
Dann lieber ein Spiel wie z.B. Bayonetta oder Castlevania: LoS, das zwar auch seine fordernden (nicht frustrierenden!) Stellen hat, man muss sie aber nicht nervend oft wiederholen.