Almalexian:
Ich stimme Dir zu, dass Bildung eine gewisse Filterfunktion ausübt, aber eben nur eine gewisse. Sie ist nicht das Allheilmittel, als das sie nun gerne dargestellt wird. Das belegen hinreichend die 11. September Attentäter, die Strategen der Muslimbrüderschaft oder auch die in unserem Land vertretenen Islamisierer wie Mayzek, Kolat usw.
Deinen Ausführungen zum Thema Bildung könnte man aber so verstehen, also ob wir da auf der grünen Wiese anfangen müssten oder den Muslimen die Bildung hier verwehrt wird. Das ist auch genau die Taktik der Rot-Grünen, um wieder Zeit für ihren Kurs zu gewinnen, der der Bevölkerung zunehmend unangenehmer wird.
Dem ist aber aber keineswegs so. "Witzig" war es zu dem Punkt mal bei einer der zahllosen Polit-Diskussionen im Fernsehen als die Rot-Grünen gerade wieder am Schwadronieren waren, dass unser Bildungssystem schlecht sei und gerade die Migranten benachteiligt würden. Auf einmal meldete sich der eingeladene türkische Vorzeigegast zu Wort und sagte, dass das alles nicht stimme, dass Deutschland ein gutes Bildungssystem habe und jedem! jede Chance geboten würde, man müsse sie nur ergreifen.
Dumme und betretene Gesichter bei den rot-grünen Meinungs- und Wahrheits-Verdrehern ...
Und da sind wir wieder an dem Punkt: Man muss die Bildungschancen auch ergreifen. Und schließt sich wieder Kreis: Nur Muslime verweigern sich derartig überdurchschnittlich häufig in der Schule. Und ich muss Dir sicher nicht die Grundlagen der Prozentrechnung erklären, dass für einen prozentualen Vergleich zwischen z. B. Türken und Vietnamnesen unerheblich ist, wieviele in absoluten Zahlen vorhanden sind. Davon mal abgesehen, dass z. B. in Berlin eine veritable Anzahl von Vietnamnesen vorhanden ist.
Also stellt sich wieder die Frage, warum klappt das bei Vietnamnesen so gut - und bei Türken so schlecht? Und nach Ausfilterung alles anderen Begleitumstände, die keine Unterschiede bedingen können, weil alle Gruppen darunter zu leiden haben wie soziale Umstände, bleibt nur der Glaube übrig. Und da sind Buddhisten nun mal wesentlich "pflegeleichter" als Mohammedaner.
Und das hat auch seinen Grund, der wieder im Koran selbst zu suchen ist: Nach dem Glauben der Muslime steht alles, was der Mensch zur wissenschaft wissen müsse, im Koran selbst:
Als Alexandria 642 durch den Kalifen Omar für den Islam erobert wurde befahl er alle noch vorhandenen Bücher, die den Brand der Bibliothek überstanden hatten, zu vernichten. Die Handschriften wurden zur Beheizung der öffentlichen Bäder verbrannt. Begründung:
“Wenn diese Schriften dem Koran zustimmen, sind sie nutzlos und brauchen nicht bewahrt zu werden. Wenn sie ihm widersprechen, sind sie schädlich und sollten vernichtet werden.”
(Trifkovic, 2002, S. 196)
Und: Dass Islam und Gewalt direkt miteinander korrespondieren wird in der Zwischenzeit eigentlich niemandem mehr angezweifelt - außer von hoffnungslosen Gutmenschen und MultiKulti-Träumern.
Der Zusammenhang ist aber in der Zwischenzeit belegt:
http://www.youtube.com/watch?feature=pl ... _jdWWnqldQ
Zu Deiner letzten Frage: Ja, wir hätten es sicher sehr viel leichter, wenn wir statt der ganzen Muslime und dem Einreißen ihres Kultes namens Islams hier Buddhisten wie die Vietnamnesen im Land wären.
Boesor
Ihr werden wohl noch von einer "Gefahr von rechts" lamentieren, wenn hier andere Gruppen schon längst angefangen haben, Bürgerrechte abzuschaffen.
Wulgaru
Wenn man nachts nicht mehr sicher auf den Straßen ist oder ganze Wohngebiete für Polizei, Hilfskräfte, ja zum Schluss "Ungläubige" no go areas werden, dann ist das auch eine Form des (Straßen-)Terrorismus.
mr archer:
In dem Punkt sind wir uns einig: Auch ich hoffe, dass wir in ein paar Jahren über die Thesen von Sarrazin gemeinsam lachen können. Aber ich befürchte leider, dass uns das Lachen im Halse stecken bleiben wird.