Diablo III - Test

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Rockstar25
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Beitrag von Rockstar25 »

oh das klingt ja nicht so schön :( ich hoffe das das d3 für ps3 wie baldurs gate zu spielen sein wird

ich mag es lieber knöpfe zu hämmern statt alles automatisch passiert
johndoe945852
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von johndoe945852 »

...
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Flohan
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Flohan »

Naja leute Hates gonna hate^^

ich hab bisher sehr viel spass mit diablo 3 und prügel mich in bester chuck norris manier mit dem mönch(der ist eh irgendwie op AE nahkampf skills und heilung :D) durch die dämonenhorden, gestern noch akt 2 erreicht und war sogar ziemlich betrübt am ende von akt 1
atmo technisch hab ich bei nem H&S bisher noch nichts besseres gespielt und das "skillsystem" finde ich wesentlich flexibler und angenehmer als das klassiche punkte system, die kritik daran ist eh lächerlich bei wow hast du auch 3 skill bäume gehabt aber im endeffekte gabs nur 1 max dmg skillung so what?

und das es keine rollen mehr für town portal und identify gibt ist doch lächerlich ob ich nun ständig rollen kaufen muss oder nicht macht doch gameplaytechnisch null unterschied aber das gameplay wird dadurch einfach flüssiger

Heute für die nacht nochn bissi zeug kaufen und quasi die release nacht nachholen...verdammte arbeit! xD

in diesem sinne man sieht sich auf der anderen seite :3

ach ja wer diablo 3 doof findet...ok kann ich mit leben für euch sollte es ja genug alternativen geben ist doch kein stress jedem das seine

das mit den serverprobs ist ärgerlich aber wer ein wenig ahnung von netzwerktechnik hat wird einsehen das es technisch kaum machbar wäre den ansturm stand zu halten bzw auch ne kostenfrage ist warum soll sich blizz riesige serverfarmen kaufen für vielleicht eine woche bis sich der traffic eingependelt hat? würde ich als unternehmen auch net machen
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Ach armer KOK,

dir ist schon klar das es keinen Unterschied mehr macht eine Fernkampfeinheit oder einen magier zu spielen wenn beide aus dem nichts Geschosse beschwören durch eine Energiequelle. Theoretisch sind es nichts weiter als magische Pfeile und Bolzen. Das hat nichts damit zu tun ob man ein Rollenspiel spielt oder nicht. Es sei denn es sind von Anfang an magische Fernkamfwaffen, was aber hier nicht der Fall ist. Die Bolzen sehen ja nicht wie Energie aus sondern Physisch.

Und die Größe des Maximallevels ist egal, solange es schier unerreichbar ist. So ist man am Ende von Inferno Level 40 und hat noch Monate was bis 60 zu tun. Problem gelöst. Wie sie das in die Wege leiten ist ihr Problem.
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Oldholo
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Oldholo »

Erynhir hat geschrieben: Es bedeutet einen großen Mehraufwand alle Gebiete so zu gestalten dass man eine freie Kamera nutzen könnte. Die Bäume bzw. viele Objekte z. B. sind keine 3D sondern 2,5 D Modelle, das spart auch Rechenleistung
Wir reden hier doch von Blizzard, die sich sowieso bereits etliche Jahre Entwicklungszeit für Diablo 3 gegönnt haben. Da ist der Mehraufwand für 3D-Objekte in meinen Augen doch eher unwichtig.
Zumal: Die D3-Grafik ist insgesamt nun auch nicht allzu komplex, das würde auch in 3D jede Spielkonsole und jeder halbwegs moderne Rechner packen.
Erynhir hat geschrieben:Ich finde die feste Kameraperspekte ist deutlich besser als frei dehbar, das wird schnell zu unübersichtlich. Ein nachjustieren ist da unausweichlich wie man gut bei Dungeon Siege 3 und Sacred 2 gesehen hat. Ne, so ist es besser.
Das ist wie gesagt Geschmackssache. Es kann ja durchaus eine Art.."empfohlene Kameraperspektive" geben, die das Spiel auch beibehält, bis man selbst nachjustiert. Damit würde man dann beiden Optionen Rechnung tragen, ohne dass etwas drunter leiden würde. Die Pfade sind in D3 sowieso ziemlich klar, sodass man auch nicht wirklich die Kamera drehen müsste, wenn alles vollkommen 3D wäre.
Erynhir hat geschrieben:Die bessten "Klone" von Diablo kamen auch alle mit einer starren Perspektive (abgesehen vom Zoomen).
Hm, welche denn? Die besten "Klone" waren in meinen Augen die Dungeon Siege-Reihe und Sacred I und II (Torchlight hat mir persönlich nicht so sehr gefallen). In den älteren Titeln war die Kamera tatsächlich wohl aus Performance-Gründen nicht drehbar, aber sobald es ging, ging es. :wink:
Rockstar25
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Rockstar25 »

ist es denn fast wie diablo 2 ???
oder mit welchem spiel kann man es vergleichen ??? danke :)
Flohan hat geschrieben:Naja leute Hates gonna hate^^

ich hab bisher sehr viel spass mit diablo 3 und prügel mich in bester chuck norris manier mit dem mönch(der ist eh irgendwie op AE nahkampf skills und heilung :D) durch die dämonenhorden, gestern noch akt 2 erreicht und war sogar ziemlich betrübt am ende von akt 1
atmo technisch hab ich bei nem H&S bisher noch nichts besseres gespielt und das "skillsystem" finde ich wesentlich flexibler und angenehmer als das klassiche punkte system, die kritik daran ist eh lächerlich bei wow hast du auch 3 skill bäume gehabt aber im endeffekte gabs nur 1 max dmg skillung so what?

und das es keine rollen mehr für town portal und identify gibt ist doch lächerlich ob ich nun ständig rollen kaufen muss oder nicht macht doch gameplaytechnisch null unterschied aber das gameplay wird dadurch einfach flüssiger

Heute für die nacht nochn bissi zeug kaufen und quasi die release nacht nachholen...verdammte arbeit! xD

in diesem sinne man sieht sich auf der anderen seite :3

ach ja wer diablo 3 doof findet...ok kann ich mit leben für euch sollte es ja genug alternativen geben ist doch kein stress jedem das seine

das mit den serverprobs ist ärgerlich aber wer ein wenig ahnung von netzwerktechnik hat wird einsehen das es technisch kaum machbar wäre den ansturm stand zu halten bzw auch ne kostenfrage ist warum soll sich blizz riesige serverfarmen kaufen für vielleicht eine woche bis sich der traffic eingependelt hat? würde ich als unternehmen auch net machen
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fuxx
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von fuxx »

Zum Thema leveln und Schwierigkeitsgrade: Wenn man es ich genau überlegt, dann ist das 3-malige Durchspielen (bis man also die höchste Stufe erreicht und die (fast) besten Items gefunden hat) eine clevere Methode der Entwickler sich einen Haufen Arbeit bzgl neuen Spielinhalt einfach mal zu sparen. Gegenbeispiel FF7.
Oder sehe ich das falsch?
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Ganz recht.
Die!Coloss
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Re: Kommentar

Beitrag von Die!Coloss »

Mhairin hat geschrieben:Danke Herr Oertel,
diese Testergebnisse bestätigen mich. Des Teufels Chaos ist übersichtlich, die Charaktere durchsichtig, spielerische Individualität ist unsichtbar und geblendet von fadenscheinigen Storygeblüm bleibt Diablo III ein Schemen seiner selbst. Es bietet Gameplay-Innovation für den gewohnt euphorischen Kloppmist-Spieler, ist aber schon zu Anfang ein Erlebnis von "5 Minuten gespielt, kenne das ganze Spiel", wie Jörg in einer seiner Kolumnen zu sagen pflegte. Bleibt abzuwarten, ob hinter der Action-Splatter-Ich-bin-was-ich-gerüstet-habe-Antiheld-Fassade mehr ist, als weitläufige, interaktive Standarddungeons.
Die Feinde bisher sind alle als kategorische Manifestationen von allseits bekannten Boshaftigkeiten und Sünden gezeichnet und beeindrucken höchstens noch den Zockerneuling. Auch die Antagonisten, meine jehen Gefährten und Helfer, sind keine große Abwechslung zu dem immerselben Gehacke auf die "bedrohlichen" Wiedergänger.
Seit ich das Spiel spiele, hab ich es nicht geschafft, 2 Stunden durchzuspielen, weil mir der Arm einschläft, meine Augen die Konzentration verlieren und alle sonstigen Sinne nur vorhersehbar befriedigt werden. Wie, als würde ich in den Puff gehen und weiß, ich kann ohne Liebe bumsen. Da ertrag ich es auch nur 2 Stunden... JA, momentan steht Diablo III einfach als einzige, scheinbar gepflege Hure in ihrem Hause der Lustbarkeit und ihre schwanzaufrichtende Schönheit wird von einem dominanten Intimgeruch beglietet! Ist aber kein Wunder, denn wenn so viele Freier über sie hinnüber rutschen, dass für einige der Erstkontakt durch Warten ernüchtert wird, befriedigen sich die Besserwisser lieber mit einem Hexer namens Geralt oder einem Torchlight, die auch auf mich, anziehender und vielversprechender wirken.
Aber abgesehen von der nur karikativen Grafik, dem gotisch-märchengleichem Flair und der einnehmenden Synchro überzeugt mich das Spiel mit seiner irgendwie ungewohnten Atmosphäre. Ich weiß nicht, ob ich dieses Ambiente gut oder schlecht finden soll.
Naja, Blizzard mein Freund, du hast ein Kind geboren, das innerlich dem Verfall gewidmet ist. Eine schöne und stinkende Hure. Jeder kann für spielerisch innovative und sogar Echtgeldkosten seinen Schwanz reinstecken um zumindest seine animalischen Triebe auszuleben.
Aber was macht der Lüstling ohne Volksloch? Was macht der Nerd-Barbar ohne Monster zum schlachten?
Ich sags euch: Der Gamer-Pöbel würde selbst zum Fantasiehelden...
Erkenntnis: Jetz weiß ich, warum Fantasien keine Helden mehr haben...
alter komm klar...spar dir das gelaber und fass dich kurz.
unlustiges möchtegernkritikergefasel.mann mann
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fuxx
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Re: Kommentar

Beitrag von fuxx »

Die!Coloss hat geschrieben:
Mhairin hat geschrieben:Action-Splatter-Ich-bin-was-ich-gerüstet-habe-Antiheld-Fassade
alter komm klar...spar dir das gelaber und fass dich kurz.
unlustiges möchtegernkritikergefasel.mann mann
Es sind ganz im Gegenteil nämlich keine Antihelden.
Ansonsten kann ich dem Kommentar von Mhairin nur zustimmen!
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Oldholo
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Re: Kommentar

Beitrag von Oldholo »

Die!Coloss hat geschrieben: alter komm klar...spar dir das gelaber und fass dich kurz.
unlustiges möchtegernkritikergefasel.mann mann
:lol:
Was macht den Kritiker denn zum Möchtegern?
Mhairins Post hat Substanz, auch wenn (oder gerade weil) er sich eher nach Feuilleton denn nach Gamerforum liest.
Du musst es ja nicht lesen.
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Howdie
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von Howdie »

Erynhir hat geschrieben:
GesangDerWinde hat geschrieben:Erynhir DU spielst es wegen der Itemhatz, sprich nicht für andere.
Ja, aber du gehst mit der falschen Vorstellung an das Spiel ran. Ist das so schwer einzusehen?
Vor allem: Weswegen spielt man Diablo sonst? Wegen der Story? Es geht doch letztendlich nur um Items. Wüsste auch nicht welcher Spieler mit D2-Erfahrung das anders sehen sollte.
Gegenbeispiel FF7
Da grindet man sich auch ewig zu Tode. Wer mit immer besseren Items und dem System von Normal, Albtraum und Hölle nicht klarkommt, sollte kein D3 spielen. Das Spiel besteht nur daraus! Mehr wollen die Fans auch nicht. Wer es nicht mag soll es lassen. Ich persönlich finde das wesentlich besser als jedes FF. Die Spiele haben nichts, aber absolut nichts mit einander gemein. Also warum sollte man sie vergleichen?
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Skabus
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Re: Kommentar

Beitrag von Skabus »

Die!Coloss hat geschrieben: alter komm klar...spar dir das gelaber und fass dich kurz.
unlustiges möchtegernkritikergefasel.mann mann
Alter, komm klar! Spar dir den Eineinhalbzeiler und ignorier ihn einfach, wenns dir nicht gefällt wie er schreibt. Zwingt dich ja keiner es zu lesen :roll:


MfG Ska
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fuxx
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von fuxx »

@Howdie: Man kann FF7 und D3 im Bereich des hochlevelns (bzw. Mitlevelns von Gegnern) und Itemsammelns und den vier "Schwierigkeitsgraden" (die erst das recyclen des Contents ermöglichen) gegenüber einer nicht mitlevelnden Welt, die dafür aber mehr Content bietet, vergleichen.
Bandwurmsätze wtf -.-
Kannst mir nicht erzählen, dass Du nicht gerne 12 Akte hättest, die sich von normal bis Hölle steigern.
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EHLE.
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Re: Diablo III - Test

Beitrag von EHLE. »

fuxx hat geschrieben:Zum Thema leveln und Schwierigkeitsgrade: Wenn man es ich genau überlegt, dann ist das 3-malige Durchspielen (bis man also die höchste Stufe erreicht und die (fast) besten Items gefunden hat) eine clevere Methode der Entwickler sich einen Haufen Arbeit bzgl neuen Spielinhalt einfach mal zu sparen. Gegenbeispiel FF7.
Oder sehe ich das falsch?
Das stimmt halb ;)

Das mehrmalige durchspielen ist fester Bestandteil des Diablo Prinzips und wird von der Fanbase auch so verlangt. Es geht weniger darum neue Bereiche zu entdecken als immer wieder dieselben Spielablaeufe einzustudieren um damit zu besseren Items zu kommen (Stichwort Baalrun).

Es wird mit Sicherheit auch Leute geben die das Spiel nur einmal auf Normal durchspielen und es dann gelangweilt in die Ecke werfen, die haetten sich aber m.E. vorher ueber das Spielprinzip informieren sollen.

Fuer mich ist ein H&S (und insbesondere Diablo) weniger ein Rollen- als ein Actionspiel mit Taktikelementen (eingesetzte Skills/Items usw.) und liesse sich Genreuebergreifend eher mit einem Counter-Strike als einem Skyrim vergleichen. Da hast du auch immer dieselben Maps und dir wird trotzdem nicht langweilig immer und immer wieder bis zur perfektionierung ueber dasselbe Level zu laufen. Gut, der vergleich hinkt wie alle anderen, hoffe es ist trotzdem ungefahr klar was ich meine...


Zum Thema Schwierigkeitsgrad:
Die freie Wahl des Schwierigkeitsgrades wuerde das komplette Spielprinzip zerstoeren und ist vollkommen unsinnig. Trotzdem halte ich die Kritik Normal ist zu leicht fuer berechtigt, hier haette man einen Kompromiss eingehen koennen um die "einmaligen Durchspieler" etwas mehr zu fordern.

Kameraperspektive:
Ich bin absolut froh, dass eine feste Ansicht gewaehlt wurde. Das laesst den Entwicklern zum einen einfach viel mehr Raum zu einer stimmigen Gestaltung, fuer mich sah Sacred z.B. um laengen besser aus als der zweite Teil, zum anderen finde ich die Uebersicht einfach besser. Aber das ist wahrscheinlich Ansichtssache, da gibt es kein richtig oder falsch.

Zu Skills und Levelcap kann ich noch nichts sagen, ich warte noch auf die Testversion, was meinen ganzen Post vielleicht ins Abseits stellt ;)