The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
Makake
Beiträge: 250
Registriert: 23.12.2010 13:19
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Makake »

Howdie hat geschrieben:Danke! Wird den einen oder anderen sicher freuen. ;)
Möglich ist das... :D
Wobei mich die Kritik an den Entscheidungen wirklich etwas fassungslos macht. Ein Freund von mir hat in einer Situation ehrlich den Bildschirm ausgemacht, sich eine halbe Stunde aufs Sofa gesetzt und nachgedacht... Im ersten Teil ging mir das in einer Situation ähnlich. Solche Kritik kann ich dann eigentlich nicht mehr wirklich ernst nehmen...
Benutzeravatar
Makake
Beiträge: 250
Registriert: 23.12.2010 13:19
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Makake »

Haremhab hat geschrieben: Zum Thema Wertung...der Tester hat einige Punkte gekonnt ausgearbeitet. Aber sind z. B. inkonsequentes Dialogverhalten in wenigen (!) Fällen, denn keine Bagatelle?
Der Punkt erschließt sich mir ohnehin nicht - ist das nicht Standart? Sogar im König aller dialoglastigen Rollenspiele, Planescape, kann ich (wenn ich das denn will) Dialogoptionen oftmals unbegrenzt oft anwählen. Immer wieder gut, wenn man etwas nochmal lesen will. Was daran störend sein soll kann ich nicht verstehen, niemand zwingt doch zu erneutem Anklicken?
Benutzeravatar
Howdie
Beiträge: 17117
Registriert: 17.09.2005 09:15
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Howdie »

@Harem: Die Wertung sollte doch egal sein. Auf meiner persönlichen Skala bekommt das Spiel ganz sicher eine Traumnote. Ist mir eigentlich ziemlich wurscht wie 4P oder sonstwer das sieht. Nichtsdestotrotz finde ich den Test einfach schlecht. Aber wozu sich an so ein paar Pünktchen hochhängen. Das Spiel wird dadurch weder besser noch schlechter. ;)
Benutzeravatar
fuxx
Beiträge: 254
Registriert: 09.06.2011 09:10
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von fuxx »

Ich kenne die Bücher nicht und sie interessieren mich auch nicht, insofern kann ich nur beurteilen was im Spiel möglich ist und nicht was wie gut 1:1 von den Büchern in's Spiel übertragen wurde. Und wenn Fernkampfwaffen fehlen ist das für mich einfach Scheiße.
Das Kampfsystem ist und bleibt schwammig und ungenau, so wie auch die Level klein und übersichtlich bleiben und nicht zum Erforschen animieren, weil's eh nichts zu finden gibt. Lediglich die Hauptcharaktere sind griffiger, das gemeine Volk zieht wie immer die gleichen Phrasen runter.

@Sevulon
DS wird eben nicht gefeiert, weil es so bockschwer, sondern weil es anspruchsvoll ist und immer fair bleibt. Es ist gerade die hohe Kunst ein spielerisch anspruchsvolles Spiel zu erschaffen, in dem man wie in den meisten Games den höchsten Schwierigkeitsgrad nicht durch massig Glück, sondern durch Disziplin, Erfahrungswerte und Taktik knackt. Bei all meinen gefühlten 2000 Toden wusste ich immer genau was ich falsch gemacht habe, dem Spiel konnte ich nie die Schuld geben. Gerade dieses Reinfuxxen in neue Umstände macht den Reiz und die Kampfentscheidung aus, deshalb ist ja der Wiederspielwert auch so hoch. Hab ich bei The Witcher nie so erlebt. Hab's ja nicht einmal durchgespielt, sondern nach ner Woche wieder verkauft.
Zu viel Story wäre wie gesagt bei DS fehl am Platz.
Das Ende ist beschissen, stimmt :Blauesauge:
Banana Split
Beiträge: 173
Registriert: 16.09.2011 14:54
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Banana Split »

Soo ... haben soeben TW2 durchgezockt und finde die 84% Wertung von 4P sehr angemessen. Wobei ich persönlich etwas weniger gegeben hätte.

Eine höhere Wertung wäre total ungerechtfertigt, da der Titel über gravierende Mängel verfügt und teils sehr Inkonsequent wirkt (verhunztes Dialog- und Bestrafungssystem z.B.).

Die angestaubte Xbox-Technik tut ihr übriges.

Mit etwas Gutwillen würde ich gerade noch so 80% geben.
Benutzeravatar
Deuterium
Beiträge: 4882
Registriert: 26.05.2010 16:20
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Deuterium »

Diese Witcher gegen DS Vergleiche sind doch sowas von beschissen. Mal ganz ehrlich. Die Spiele haben so gut wie nichts miteinander gemeinsam, nur dass sie beide RPGs sein wollen. Weder funktionieren sie ähnlich, noch wollen sie das selbe beim Spieler erreichen. Sie haben einen komplett anderen Fokus.
Ich mag ja beide Spiele, sehe aber auch, dass beide von der Perfektion entfernt sind. Dieses Gegenseitige Fanboygetrolle und permanente Erfinden oder Ignorieren von Kritikpunkten grenzt doch wirklich an Lächerlichkeit. Ich weiß auch nicht, was die DS Fans sich hier herumtreiben und mit ihrem Spieleerlebnis rumposen, wenn ihnen der Hexer sowieso egal ist, oder im schlimmsten Fall, nicht mal gefällt.
Seid froh, dass nicht jedes RPG wie DS ist, sonst wäre es auch nichts besonderes mehr.
Benutzeravatar
Dobrinternet
Beiträge: 308
Registriert: 01.12.2011 14:03
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Dobrinternet »

Danke für die Antworten, war etwas verwirrt weil im Testuntertitel was stand von wegen"die nicht nur alle bisherigen Updates und Erweiterungen, sondern auch einige frische Inhalte bietet" ,aber wenn ich das alles online umsonst bekommen kann, scheint mir die Enhanced-Edition für den PC doch eher überflüssig zu sein.
Benutzeravatar
fuxx
Beiträge: 254
Registriert: 09.06.2011 09:10
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von fuxx »

Da beides 3rd-Person-Rollenspiele sind, kann man sie z.B. bzgl. Kampfsystem, Atmosphäre und Langzeitmotivation vergleichen.
Deuterium hat geschrieben:Ich weiß auch nicht, was die DS Fans sich hier herumtreiben und mit ihrem Spieleerlebnis rumposen
Wußte gar nicht, dass es hier abgesperrte Bereiche gibt :lol:
Benutzeravatar
Haremhab
Beiträge: 451
Registriert: 25.02.2008 12:22
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Haremhab »

Howdie hat geschrieben:@Harem: Die Wertung sollte doch egal sein. Auf meiner persönlichen Skala bekommt das Spiel ganz sicher eine Traumnote. Ist mir eigentlich ziemlich wurscht wie 4P oder sonstwer das sieht. Nichtsdestotrotz finde ich den Test einfach schlecht. Aber wozu sich an so ein paar Pünktchen hochhängen. Das Spiel wird dadurch weder besser noch schlechter. ;)
Es geht hier doch echt nur um maximal 2% (in Worten: zwei Prozentpunkte) auf 86% inkl. Award, das kann doch so nicht schwierig sein für 10 GB an Zusatzcontent, frei Haus :!:
Benutzeravatar
Aurellian
Beiträge: 2200
Registriert: 03.02.2010 14:04
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Aurellian »

Makake hat geschrieben:Dass man die Tränke nun nur noch in der Meditation einnehmen kann hat mich zwar gestört, es entspricht aber der Buchvorlage und ist somit eine erklärbare Änderung.
Wobei ich es mir hier gewünscht hätte, wenn sie sich mal wirklich Gedanken über den spielerischen Nutzen gemacht hätten. Der ist nämlich bei der Änderung vollkommen unter die Räder geraten - jedes Mal, wenn es vor einem schwereren Kampf, wo man die Tränke gebrauchen könnte, einen etwas längeren Dialog gibt, kann man sie in die Tonne treten, weil sie beim Dialogende quasi abgelaufen sind. Oder man klickt sich auf dem schnellsten Wege durch, was auch kaum Sinn der Sache sein kann. Mir ist absolut rätselhaft, warum dafür nie Abhilfe geschaffen wurde, sie hätten ja einfach nur die Dauer verlängern oder das Ablaufen während Zwischensequenzen verhindern müssen.

Was DS noch angeht, hoffe ich irgendwie, dass man von seinen Fanboys hier nicht auf das Spiel selbst schließen kann ...
Benutzeravatar
KATTAMAKKA
Beiträge: 3211
Registriert: 25.10.2009 09:43
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von KATTAMAKKA »

Deuterium hat geschrieben:Kattamakka schreibt wie Bruchstein mit Rechtschreibprüfung. Die Wortwahl ist praktisch die Selbe, nur ohne große Rechtschreibfehler. Entweder haben wir hier einen Doppelaccount und Bruchstein hat ein paar VHS Kurse mitgemacht, oder da wo der herkam, gibt es noch mehr von der Sorte...
Es gibt halt auch leute die ähnliche Ansprüche ans Zocken haben wie bruchstein und sich nicht ständig alles schönreden. Und täglich werden es mehr :D
Benutzeravatar
Howdie
Beiträge: 17117
Registriert: 17.09.2005 09:15
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Howdie »

Haremhab hat geschrieben:
Howdie hat geschrieben:@Harem: Die Wertung sollte doch egal sein. Auf meiner persönlichen Skala bekommt das Spiel ganz sicher eine Traumnote. Ist mir eigentlich ziemlich wurscht wie 4P oder sonstwer das sieht. Nichtsdestotrotz finde ich den Test einfach schlecht. Aber wozu sich an so ein paar Pünktchen hochhängen. Das Spiel wird dadurch weder besser noch schlechter. ;)
Es geht hier doch echt nur um maximal 2% (in Worten: zwei Prozentpunkte) auf 86% inkl. Award, das kann doch so nicht schwierig sein für 10 GB an Zusatzcontent, frei Haus :!:
Ja, aber was für einen Unterschied macht das für dein Leben?^^ Ist doch eigentlich wurscht. Was natürlich nix daran ändert, dass ich die Wertungen von 4P persönlich ziemlich seltsam finde.^^
Benutzeravatar
Makake
Beiträge: 250
Registriert: 23.12.2010 13:19
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Makake »

fuxx hat geschrieben:Ich kenne die Bücher nicht und sie interessieren mich auch nicht, insofern kann ich nur beurteilen was im Spiel möglich ist und nicht was wie gut 1:1 von den Büchern in's Spiel übertragen wurde. Und wenn Fernkampfwaffen fehlen ist das für mich einfach Scheiße.
Das Kampfsystem ist und bleibt schwammig und ungenau, so wie auch die Level klein und übersichtlich bleiben und nicht zum Erforschen animieren, weil's eh nichts zu finden gibt. Lediglich die Hauptcharaktere sind griffiger, das gemeine Volk zieht wie immer die gleichen Phrasen runter.
Tatsache.. :D
Du siehst nicht einmal ein, dass ein Bogen im Witcher vollkommen fehl am Platz gewesen wäre und Kennern der Bücher aus gutem Grund nicht gefallen hätte? Leuten wie dir wurde doch mit den Wurfmessern schon entgegengekommen (Richtig gehört, Fernkampfelemente sind enthalten). Vielleicht stört mich ja, dass ich in Dragon Age nicht fliegen kann - wenn ich ein Spiel für etwas kritisiere, was es nicht sein will mache ich mich doch einfach lächerlich.
Es kann dir fehlen klar, aber das dem Spiel negativ auszulegen ist witzlos. Geralt ist nunmal ein fertiger Charakter aus einer Buchvorlage, an die sich sehr stark angelehnt wurde (die Spiele schließen zeitlich an die Bücher an). Ich kann verstehen, dass viele eine andere Vorstellung von Rollenspiel haben und gerne einen vollkommen eigenen Charakter entwickeln würden - da ist man dann aber hier einfach im falschen Spiel und kann sich die unangebrachte Kritik sparen.

Wenn du jetzt ernsthaft kritisierst, dass nicht jeder unbedeutende Bevölkerungs-NPC eine tiefe, mehrdimensionale Persönlichkeit hat, wird es wirklich langsam zu bescheuert. Kein Spiel der Welt kann und will vergleichbares bieten - der Aufwand würde in keinem Verhältnis zum Nutzen stehen (außer Pen und Paper kann auch kein Rollenspielformat entsprechendes bieten). Die Storycharaktere sind für mich die am krassesten und vielschichtigsten ausgearbeiteten Persönlichkeiten der RPG-Landschaft der letzten Jahre.

Deine Kritk bleibt zudem in vielen Punkten schlicht falsch. So ist z.B. die Höhle unterhalb des Soldatenlagers im zweiten Akt wirklich groß, voller wertvoller Items und harter Gegner - dabei ist ihr Betreten vollkommen unabhängig von der Story und dient nur dem reinen Erforschen. Und das ist nur ein Beispiel.

Eine Frage bleibt: Bist du eigentlich überhaupt über den Prolog hinausgekommen?
Benutzeravatar
Deuterium
Beiträge: 4882
Registriert: 26.05.2010 16:20
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Deuterium »

fuxx hat geschrieben:Da beides 3rd-Person-Rollenspiele sind, kann man sie z.B. bzgl. Kampfsystem, Atmosphäre und Langzeitmotivation vergleichen.
Deuterium hat geschrieben:Ich weiß auch nicht, was die DS Fans sich hier herumtreiben und mit ihrem Spieleerlebnis rumposen
Wußte gar nicht, dass es hier abgesperrte Bereiche gibt :lol:
Der Witcher ist ein storybasiertes Spiel, dessen Spielmotivation im optimalsten Falle nur so lange währt, bis der Abspann läuft. Oder auch länger, weil es unterschiedliche Enden gibt. Dark Souls ist kein Storyspiel. Die Hintergrundgeschichte mag komplex sein, doch ist es nicht der Dreh und Angelpunkt des Spiels. Das ist das Kampfsystem und die frei begehbare, verschachtelte Welt mit seinen Dämonen und anderen gefährlichen Zeitgenossen. Das Kampfsystem ist so ausgelegt, dass jeder Kampf der letzte sein kann. Es muss daher auch direkter und unbarmherziger sein als das Kampfsystem des Hexers, weil es sonst zu frustig wäre.
Und die zu erzeugende Atmosphäre könnte ja wohl auch nicht noch unterschiedlicher sein. Der Witcher versucht eine Gesellschaft darzustellen, die rassistisch, lüstern und kriegstreiberisch ist. DS ist auf Einsamkeit und Trostlosigkeit getrimmt. Ein saftig grüner Wald, wie der um Flotsam passte überhaupt nicht in das angestrebte Bild.

Und wir haben hier sicher keinen abgetrennten Bereiche. Doch sind solche Trollposting nichts anderes als Platzverschwendung im Thread, weil sie keinen anderen Sinn haben, als sich zu profilieren und auf dicke Hose zu machen. Sie sind nichts als undifferenzierter Käse mit dem Ziel der Selbstverherrlichung.
Benutzeravatar
Makake
Beiträge: 250
Registriert: 23.12.2010 13:19
Persönliche Nachricht:

Re: The Witcher 2: Assassins of Kings - Test

Beitrag von Makake »

DarkSmart hat geschrieben:
Makake hat geschrieben:Dass man die Tränke nun nur noch in der Meditation einnehmen kann hat mich zwar gestört, es entspricht aber der Buchvorlage und ist somit eine erklärbare Änderung.
Wobei ich es mir hier gewünscht hätte, wenn sie sich mal wirklich Gedanken über den spielerischen Nutzen gemacht hätten. Der ist nämlich bei der Änderung vollkommen unter die Räder geraten - jedes Mal, wenn es vor einem schwereren Kampf, wo man die Tränke gebrauchen könnte, einen etwas längeren Dialog gibt, kann man sie in die Tonne treten, weil sie beim Dialogende quasi abgelaufen sind. Oder man klickt sich auf dem schnellsten Wege durch, was auch kaum Sinn der Sache sein kann. Mir ist absolut rätselhaft, warum dafür nie Abhilfe geschaffen wurde, sie hätten ja einfach nur die Dauer verlängern oder das Ablaufen während Zwischensequenzen verhindern müssen.

Was DS noch angeht, hoffe ich irgendwie, dass man von seinen Fanboys hier nicht auf das Spiel selbst schließen kann ...
Ja, ich habe das Changelog auch vergeblich nach dieser Änderung durchforstet. Die Lösung ist halt direkt nach der Einnahme zu speichern, die Dialog- und Zwischensequenz entspannt mitzunehmen, dann direkt neu zu laden und die Sequenz zu skippen. Das ist unschön und unkonfortabel. Allerdings ist Alchemie bei halbwegs ausgebautem Tree in Kombination mit dem Schwertbaum eh ziemlich übermächtig. Die Tränke haben am Ende meine Werte dermaßen gepusht, dass der Endgegner mir absolut keinen Schaden zufügen konnte, egal wie ich mich angestellt habe. Das sind dann halt Balancing-Probleme, es gab ja genug, die dort einige Anläufe gebraucht haben... im ersten Witcher war das ähnlich. Da ist man mit ausgebautem Igni-Zeichen in Kombination mit regenerierenden Tränken am Ende als wandelnder Flammenwerfer rumgelaufen ohne dass Gegner überhaupt noch rangekommen wären. Das ist auf jeden Fall ein Grund, warum bei beiden Witcher-Spielen die jeweils letzten Akte die schwächsten waren, aber vielleicht lernt CD-Projekt was das angeht ja noch dazu...

Was hier von Seiten einiger Leute abgeht verstehe ich auch nicht wirklich.