Alan Wake - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Benutzeravatar
john1231
Beiträge: 661
Registriert: 07.03.2010 20:37
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von john1231 »

hat eigentlich jemand die story gecheckt? für mich ergibt die irgendwie überhaupt keinen sinn!?
Spoiler
Show
alan muss das buch fertig schreiben um die story zum guten zu wenden, dazu muss er irgendwie die letzte seite finden um sie zu modifizieren, damit er seine frau retten kann.
warum schreibt er aber für sich so ein schlechtes ende und bleibt in der bösen welt gefangen?

was hat dieser thomas zane genau damit zu tun?
er hat irgendwie das gleiche wie alan for 40 jahren erlebt aber warum ist seine freundin die böse präsenz und nicht thomas? warum ist thomas überhaupt die lichtform, check ich nicht...
und warum versucht die böse präsenz alan von anfang an zu töten? (hab oft den game-over screen gesehen)
am ende wirds ja noch kurz erklärt, dass die dunkle präsenz alan lieber töten will als ihn das buch umschreiben zu lassen, aber am anfang will sie ihn ja noch für ihre version misbrauchen... warum kann man dann in den ersten leveln sterben!?
wär super falls mir das jemand erklären könnte (habs auch englisch gespielt und scheinbar nicht alles gecheckt.
Benutzeravatar
crewmate
Beiträge: 18865
Registriert: 29.05.2007 15:16
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von crewmate »

http://www.escapistmagazine.com/article ... n-Creation

Lies dir das mal durch. Für mich ergab das zu viel Sinn, um eine einfache Interpretation zu sein. Wie geil wäre es denn mal, wenn Remedy sich an Microsoft in einem von dem Computerkonzern produzierten Spiel gerächt hätten.

Die Interpretation der Dunkelheit, Thomas Zane, den verrückten Alten, des Psychaters ergibt alles so viel mehr Sinn. So vieles was gesagt wurde und passierte rückte sich für mich zusammen. Warum erinnert Thomas Zane an Big Daddy, das Maskottchen von Bioshock? Alles löst sich auf.
Benutzeravatar
john1231
Beiträge: 661
Registriert: 07.03.2010 20:37
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von john1231 »

wow! danke für den link! das ist ja genial! es ergibt plötzlich alles sinn!
wenn das wirklich so gedacht war, sollte jörg gleich mal +10% für die story draufgeben!
das ist ja wohl das genialste an story was ich je in einem spiel gesehen hab 8O
Benutzeravatar
gargaros
Beiträge: 4664
Registriert: 11.10.2008 09:52
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von gargaros »

Bezüglich dem schlechten und guten Ende:
Spoiler
Show
Alan sagte gegen Ende des Hauptspiels ja, dass die Geschichte im Gleichgewicht sein muss. Daher ist er noch gefangen und nur Alice gerettet. Am Ende des 2. DLCs fängt er ja eine neue Geschichte an. Vermutlich will er sich mit der zurück ins normale Leben schreiben.
johndoe1197293
Beiträge: 21942
Registriert: 27.05.2011 18:40
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von johndoe1197293 »


Interessante Theorie.
Dass die Geschichte analog zum Entstehungsprozese des Spiels begriffen werden kann, halte ich für eine nette Idee, aber kaum für beabsichtigt.
Mir gefällt aber die Dunkelheit als Metapher für das Fehlen von Kreativität. Im wortwörtlichen Sinne eine "geistige Umnachtung".

Ich hatte sie damals beim Spielen anders interpretiert, nämlich als inneren Zustand von Wake, der dazu führen kann, dass er seine Frau verliert, wenn er sich nicht wieder fängt (metaphorisch daran zu sehen, dass sie von der Dunkelheit, seinen dunkelen Gedanken, "geschluckt" wird).
Wake befindet sich in einem Zustand der Depression, er "sieht schwarz". Er ist der einzige der wieder "Licht in die Sache bringen kann".

Wenn man dies weiterdenkt kommt man wirklich zu der Theorie, die in dem Artikel dargestellt wurde:
Für einen Künstler bedeutet Unkretivität soetwas wie den Tod. Man kennt das von Schriftstellern, Musiker, Malern etc. die in eine Depression verfallen, wenn sie eine Schreib-, Mal-, whatever-Blockade kriegen.
Erst wenn sie Ihre Kunst wieder weiter produzieren können, sind sie auch in der Lage ein Leben zu führen.

Ich hätte mir aber gewünscht, dass Remedy weitaus weniger konventionelle und klischeehafte Erzählelemente verwendet hätte.
daglax
Beiträge: 71
Registriert: 18.04.2011 18:15
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von daglax »

ich hätte mir eher gewünscht, dass Remedy weitaus weniger konventionelle Gameplayaspekte verwendet hätte.
Zum Artikel weiter oben: Liest sich nett, aber Alan Wake eine solch tiefgründige zweite Ebene hinzuzufügen halte ich nicht nur für falsch, sondern auch für unverschämt. Ein solch 0815-Game hat das weder verdient und noch gibt es überhaupt Indizien für diese krude These.
Eine Story, die es erlaubt, alle 5m im Wald Pistolen, Pumpguns und Blendgranaten zu platzieren, wahllos Thermoskannen in der Gegend verteilt, in der jedes zweite Auto fahrbereit ist und die kein Backyard-Klischee auslässt, eine solche Story ist alles, nur nicht tiefgründig.
johndoe1197293
Beiträge: 21942
Registriert: 27.05.2011 18:40
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Na ja, das Spiel ein "0815-Game" zu nennen, halte ich für unpassend. Denn das ist es gewiss nicht.
Indizien für diese "krude These" gibt es sehr wohl, schließlich werden diese in dem Artikel genannt und sogar mit Remedy und dem Entstehungsprozess verknüpft.
glacios-rex hat geschrieben:Eine Story, die es erlaubt, alle 5m im Wald Pistolen, Pumpguns und Blendgranaten zu platzieren, wahllos Thermoskannen in der Gegend verteilt, in der jedes zweite Auto fahrbereit ist und die kein Backyard-Klischee auslässt, eine solche Story ist alles, nur nicht tiefgründig.
Das liegt nicht an der Story sondern eher am Gameplay, welches offensichtlich das eines straighten Shooters ist.

Insgesamt denke ich, dass viele Leute das Spiel auf dem falschen Fuss erwischt haben.
Für mich stellt es im Grunde eine neue Variante von Max Payne dar: relativ konventionelles Shooter-Gameplay mit dem gewissen Etwas (Max Payne: Zeitlupe, Alan Wake: Taschenlampe+Ausweichmanöver) eingebettet in eine dichte, fesselnde Geschichte.
Nur, dass bei Alan Wake, der ein gewöhnlicher Schriftstleller ist, der Actionanteil und die Darstellung dieser befremdlich wirken können, da er eben kein racheerfüllter Cop ist, bei dem man davon ausgeht, dass er mit Waffen umgehen kann. Dies ist auch ein Kritikpunkt an dem Arcade Titel "American Nightmare", wo dieser Aspekt an die Spitze getrieben wird.
Remedy hätte Gameplay und Story besser miteinander verweben sollen, so wie man es an den beiden Zusatzepisoden sehen kann.
Was die Klischees angeht, so finde ich es eher kritikwürdig, dass zu offensichtlich bei anderen Genrevertretern wie Silent Hill 1+2 abgeguckt wurde.
Ich persönlich fand die Geschichte von A.W. zu Beginn noch extrem spannend. Das erste Kapitel gehört für mich zum besten, was ich je gespielt habe, doch danach baute das Spiel stetig ab.
Benutzeravatar
crewmate
Beiträge: 18865
Registriert: 29.05.2007 15:16
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von crewmate »

Es ist nicht meine Schuld, das Microsoft und Remedy mit ihren Trailern und Aussagen solche Erwartungen bei mir geweckt haben. Sollten die nicht aus vergangen Hypes gelernt haben? Mit großen Desastern wie Daikatana (...make you his bitch. wohl kaum.). Und gegenbeispielen wie Borderlands und Portal. Spiele über die man wenig wusste und die gerade deswegen eingeschlagen sind. Niedrige Erwartungen haben ein mittelmößiges Spiel wie Borderlands zu einem Erfolg gemacht. Portal wurde den Leuten in der Orange Box untergejubelt. Ohne mehr drüber zu wissen ging es durch die Decke und in den Lieblingsspieleschrank.

Hype und überhöhte Erwartungen helfen keinem Spiel. Aber was weiß ich schon.

Ich hatte andere Erwartungen an Alan Wake. Ich habe andere Erwartungen an Survival Horror.
Jetzt habe ich Trailer von früher rausgesucht. Die alten 2005er / 2006er.
http://www.youtube.com/watch?v=n0siU2jd ... re=related
http://www.youtube.com/watch?v=5G675Z836aU
http://www.youtube.com/watch?v=yxDae5Ym ... re=related
Ich muss zugeben, das ich mir das Open World Stealthhorrorspiel wohl eingebildet habe.
Schon im 2006er sieht man den Schriftsteller mit einem Six Shooter rumwedeln.
Da habe ich tatsächlich überinterpretiert. Remedy wollten möglicherweise nie etwas anderes.

Was ich leider nicht gefunden habe ist der Trailer,
in dem Alan im Sonnenuntergang durch den Wald und die leere Stadt rennt.
Er erreicht den Leuchtturm und rüttelt wie bescheuert am Schloß.
Die Sonne geht unter und er wird von vermummten Gestalten eingekreist.
johndoe1197293
Beiträge: 21942
Registriert: 27.05.2011 18:40
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

Da sieht man wieder warum man es einfach lassen sollte Trailer zu schauen.

Im Bezug auf Alan Wake nehme ich gerne das Beispiel von Splinter Cell Conviction. Dies sollte zuerst eine Art Neo-Assassins Creed werden und wurde im Endeffekt ein Gears of Stealth.

Ich finde es aber schon belustigend, dass sich Leute immer noch darüber aufzuregen scheinen, dass aus Alan Wake kein GTA-Silent Hill geworden ist.
Das Spiel ist doch bereits seit knapp zwei Jahren draussen. Jetzt noch darüber trauern, dass die ersten Trailer was anderes versprachen, als es dann doch geworden ist, ist doch Zeitverschwendung :wink:


@crewmate:
Doch, du hast den Trailer gefunden. Es ist der erste, den du geposted hat. Der von dir genannte Abschnitt kommt am Ende.
EinfachNurIch
Beiträge: 837
Registriert: 13.04.2008 14:14
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von EinfachNurIch »

Finde auch die Story jetzt nicht überwiegend prickelnd, als Vielleser ist das eh alles schon recht mau, es gibt bessere Schriftstelle als King, wenn auch wenig erfolgreichere und das Spiel ist sehr an King angelehnt. Wie schon mal jemand geschrieben hat, fliehen konnte ich auch nie, die Knallchargen haben mich immer eingeholt, also nix mit fliehen, draufholzen heisst die Devise. Dann hat mich extrem genervt, wenn es denn mal Tag war und man dachte, jetzt erfährt man mal etwas mehr über die Hintergründe, blubb war es wieder Nacht und ab durch den Wald oder sonstige Landschaft und alles nieder geballert was einem über den Weg läuft. Zwar mag das Ausweichen nicht gerade standard gewesen sein leider ist es ziemlich umständlich, ausserdem hat es nicht viel gebracht wenn man umzingelt war, dann hat einem halt der nächste eine rein geballert.

Für mich ist Alan Wake, gemessen an den Ankündigungen, einfach ein standardshooter in der 3. Person, nicht mehr und nicht weniger, eben weil es ausser Action nicht viel zu bieten hatte. Die Fernseh- und Radiomomente hätten viel öfter vorkommen sollen, die waren wirklich gut. Was die Interpretationen von Stories angeht, da kann man aus den kleinsten Sachen riesengrosse Geschichten spinnen. Das hängt ganz von der Phantasie der beteiligten Leute ab. Ich erinnere da mal dezent an FFVII, was da alles rein interpretiert wurde geht auf keine Kuhhaut. Tatsache ist aber, ausser dem was im Spiel geboten wurde ist alles reine Spekulation und wenn ich mir die Story eh selbst zusammenreimen muss, dann können sie diese auch gleicht weg lassen und mir sagen, denk' dir halt was aus was dir Spass macht. Weshalb ich auch Geschichtne mit offenem Ende hasse, ich fühle mich dann immer um das Ende betrogen. Ich will nicht wissen wie ich mir das Ende ausmale, ich will wissen wie der Schreiber sich das gedacht hat. Sonst würde ja ein Blatt mit ein paar Eckpunkten auch genügen mit dem Hinweis, mach' was daraus.
Benutzeravatar
JunkieXXL
Beiträge: 3352
Registriert: 23.05.2009 23:25
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von JunkieXXL »

Habs durch. Also dass das Spiel nicht der erwartete Bestseller geworden ist wundert mich nicht. Das Ende finde ich unbefriedigend. Das die scheiss DLC den Plot ohne weiteres weiter erzählen können spricht Bände. Der Plot ist nach dem Hauptspiel nämlich schlicht und ergreifend nicht abgeschlossen gewesen.

Ansonsten:

Die ersten 2 Stunden sind saugeil, aber irgendwie hat man dann bis auf ein paar erzählerische Höhepunkte schon alles gesehen. Das Spiel hätte man auf 5, 6 Stunden kurzen müssen, da es für 12 (?) viel zu wenig Abwechslung bietet. Oder man hätte es als Shooter konzipieren müssen, dann würde die Ballerei wenigstens ordentlich Spass machen. So ist es ne nette mysteriöse Kurzgeschichte mit mittlemäßigem Gameplay, welches nicht zuletzt dem grottigen Movement zu verdanken ist.
daglax
Beiträge: 71
Registriert: 18.04.2011 18:15
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von daglax »

@EinfachNurIch:
Ich hätts nicht besser sagen können.

Nur als kleine Anmerkung @Cyrtharsis: Ich hatte weder besondere Erwartungen an Alan Wake noch war ich durch Trailer gehypt. Trotzdem ist das Spiel 0815 - schnell verdaute Kost. Da hilft auch die pseudo-originelle Story nichts. Du schreibst ja selbst, dass es konventionelle Shooterkost mit dem gewissen Extra ist (den Vergleich mit Max Payne überhöre ich mal, denn das war damals tatsächlich was ganz Neues).
Ich würde sogar noch weitergehen und behaupten, dass es spielerisch sogar sehr unterdurchschnittliche Shooterkost ist ohne besonderem Extra, das sich nur durch die gute Grafik, die teilweise gute Atmosphäre (irgendwann ist auch der 1000endste immergleiche Gegner im immergleichen Wald nicht mehr aufregend) und die Story einigermaßen im okayen Bereich halten konnte.

EDIT: Ja. Das mit der Spielzeit ist mir auch sauer aufgestoßen, die Wald-renne-von-einem-Generator-zum-nächsten-Aktionen haben sich teilweise wie Kaugummi gezogen und haben in mir dauernd das Gefühl geweckt, man hätte unbedingt noch ein paar Lückenfüller einbauen müssen, um die lange Entwicklungszeit irgendwie durch lange Spielzeit zu rechtfertigen.
johndoe1197293
Beiträge: 21942
Registriert: 27.05.2011 18:40
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von johndoe1197293 »

@glacios-rex:
Ist halt wie immer Geschmackssache. Wie schnell verdaut die Sache ist, hängt von einem selbst ab.
Wie man die Story als pseudo-originell bezeichnen kann, ist mir schleierhaft, denn sie versucht nicht mal im Ansatz originell zu sein, wie man an den vielen Verweisen auf andere Filme, Serien etc. sehen kann.
Wenn man ihr etwas vorwefen kann, dann, dass sie kaum versucht etwas neu zu machen, sondern aus Vielem bereits Bekanntem zusammengestrickt ist.

Was den Vergleich zum Gameplay von Max Payne angeht, so habe ich, wie du mich auch richtig zitiert hast, von einem gewissen Extra gesprochen, nicht von etwas Neuartigem. Und so neuartig der Zeitlupeneffekt damals auch war, irgendwann schlich sich auch bei Max Monotonie ein.

Das mit der langen Spielzeit ist mir auch negativ aufgestossen. Hätte man mehr Abwechslung ins Gameplay gebracht, wären über 10 Stunden gut gewesen. Aber in der endgültigen Form, hätte ich den einen oder anderen Abschnitt rausgenommen.
Goatlord
Beiträge: 81
Registriert: 06.10.2010 23:18
Persönliche Nachricht:

Re: Alan Wake - Test

Beitrag von Goatlord »

Für mich ist das Spiel leider nichts, das Kampssystem ist für mich viel zu umständlich mit dem Licht auf die Gegner richten und anschließendem Schießen, und ich bin generell bei Action Spielen sehr ungeschickt, ich bin einfach zu schlecht für Alan Wake lol. Wäre in Ordnung wenn man selber quicksaves machen könnte, aber ich bin jetzt an einer Stelle wo Gegner dauer gespawnt werden und ich sterb schnell (ist noch am Anfang) und ich lande dann immer ca 2 Minuten zurück was recht frustrierend ist und mir den Spaß raubt. Ich kann einfach generell Spielen mit Checkpoints nicht abgewinnen, da konzentrier ich mich viel zu sehr darauf den nächsten kurzen Spieleabschnitt zu meistern anstatt das Spiel zu genießen.

Werd mir aber sicher nen LP dazu auf Youtube ansehen, da mir die Atmosphäre gefällt und die Story interessant wirkt.
Benutzeravatar
Kotgolem
Beiträge: 107
Registriert: 31.01.2012 20:09
Persönliche Nachricht:

Kommentar

Beitrag von Kotgolem »

Toller Test. Mal wieder absolut strukturlos, so dass man, wenn man das Spiel nicht schon kennt, danach so schlau ist, wie zuvor. Gratulation!