Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbild?

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The Scooby
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von The Scooby »

Randall Flagg hat geschrieben:
The Scooby hat geschrieben:
Wenn du meine Meinung, die aus Vorlesungen, Seminaren und Fachbüchern aus dem Bereich der Wirtschaftswissenschaften gründet[...]
Ist zwar schon ein paar Seiten her, aber ich möchte das Thema dennoch aufgreifen:

Scheiß auf Wirtschaftswissenschaften. Dieses Verhalten "Wachstum ist wichtig, nur so kann man überleben" ist totaler Bullshit. Das ist der Mist, der uns an den Rand des Abgrunds getrieben hat. Für eine kurze Zeit war es vielleicht in Ordnung, aber das System ist vollkommen überholt. Irgendwann kann man auch nicht weiter wachsen.
Das Problem des Wachstums ist, dass es dabei Gewinner und Verlierer gibt.
Man kann auch ein Unternehmen erfolgreich führen und innovativ sein, ohne der Geldgeilheit zu verfallen oder anderen Menschen / Lebewesen zu schaden.

Wenn man mal ganz ehrlich ist, ist das heutige Wirtschaftssystem in seiner jetzigen Form absoluter Käse und sollte optimiert (hinsichtlich der Auswirkungen auf das soziale Leben) werden. Deswegen ging mir Wirtschaft schon seit jeher auf den Sack: Es ging immer nur um Zahlen und um Geld, nie um den Menschen.

Das Problem der Wirtschaft ist, dass sie auch den technologischen Fortschritt behindert, indem man einfach bestimmte Technologien der breiten Masse vorenthält, weil wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen. Das ist der Grund, warum es in Deutschland keinen flächendeckenenden Internetzugang mit Höchstgeschwindigkeit gibt, warum primär Autos mit Benzin und nicht mit Strom fahren, und warum Autos alle paar Jahre in die Werkstatt müssen.

Das Argument, dass die Wirtschaft den Leuten immerhin Arbeit gebe für Brot und Wasser, ist schwachsinn, denn die (heutige) Wirtschaft knechtet sehr viele Menschen einfach nur und innerhalb eines anderen Systems (Ressourcenbasierte Ökonomie z.B.) bräuchte man vllt. nicht einmal für eine schlechte Entlohnung irgendeine Drecksarbeit machen.

Und bevor jetzt wieder etwas kommt wie: "Spinner! Geh weg mit deinen Fantasien, etwas anderes ist doch ohnehin nicht möglich? Was willst du denn sonst machen? Kommunist, geh nach China!"
Denen sei gesagt: Es gibt Alternativen, wer sucht, der findet.

Da schwingt ne Menge Frust mit. Kann ich nachvollziehen. Das Problem ist leider fast immer der Mensch hinter dem System. Die meisten gesellschaftlichen Probleme lassen sich auf persönliche Belange einiger weniger herunterbrechen. Es müsste das Gedankengut der Menschen verändert werden um eine Veränderung zu bewirken. Diese Veränderung des Gedankenguts müsste durch alle Bevölkerungsschichten gehen. Das ist kaum realisierbar. Denn schon in der Kindheit beim Sandburg bauen geht es darum wer die größte Burg hat.

Die eierlegende Wollmilchsau Gesellschaft kann es nicht geben, sogern ich auch dafür wäre. Man kann nicht alle Bedürfnisse der Menschen befriedigen, soziale Gerechtigkeit ausüben und gleichzeitig zukunfts- bzw fortschrittsorientiert sein. Dem Menschen müsste vermittelt werden, vieles dem gemeinschaftlichen Wohlstand unterzuordnen. Ohne materielle Anreize (auszugehen davon, alle Menschen haben den gleichen Besitzstand) oder fehlende Grundbedürfnisse (Essen, trinken, Unterkunft) bewegt sich der Mensch keinen Millimeter. Ihm würde der unmittelbare Antrieb fehlen. Der Anreiz in 300 Jahren zu anderen Sternen zu fliegen interessiert den Menschen von heute überhaupt nicht. Es interessiert ihn nicht einmal die Auswirkung der Klimaveränderung in den nächsten 50-100 Jahren.

JunkieXXL hat geschrieben:Ihr beiden, The Scooby und Nbass, vergesst, dass Spiele bei denen so ein zusätzliches Abo-System zum Einsatz kommt sowieso schon saugut verkauft werden. Wir reden hier von Spielen die sich zwischen 10 und 20 Mio mal verkaufen und auch so schon ausserordentlich guten Gewinn in die Kassen spülen. Wenn z.B. EA rote Zahlen schreibt, dann nur weil sie mal wieder ein Need for Speed und Command and Conquer in den Sand gesetzt oder die Absatzzahlen von z.B. Dead Space zu hoch eingeschätzt und deswegen zuviel Geld ins Spiel invenstiert haben. Warum sollen denn jetzt z.B. die Battlefield-Spieler für EA's anderswo gemachten Fehler bezahlen? In der Spielebranche ist es seit jeher so, dass Fehler manchmal den Untergang bedeuten. Ein aktuelles Beispiel ist THQ, welches im letzten Jahr einen Flop nach dem anderen gelandet hat und deswegen nun kurz vor dem Zusammenbruch steht.
Im Grunde hast du Recht. Du vergisst aber sehr wichtigen Aspekt. Die Verschiedenheit der Interessen der Menschen verlangt es, ein möglichst breites Angebot an Spielen anzubieten. Dabei ist es unmöglich vorher exakt abzuschätzen welches Spiel wie oft verkauft wird und welches nicht. Bezahlt der Spieler wirklich für vermeintliche Fehler des Publishers/Entwicklers? Bestimmt, aber zu welchem Anteil kann man nicht sagen. Fakt ist, dass sich gut verkaufende Spiele bzw. Produkte andere mitfinanzieren. Das ist auch bei jedem Musiklabel, Fernsehsender, Grafikkartenhersteller, Bierfabrikant so. Das ist auch gut, da wir sonst Einheitsbrei hätten. Das Internet hat z.B. diese Sachlage bei den Musiklabels und Spieleentwicklern etwas verschoben und die Indie Szene in dadurch populärer geworden. Dies sind Marktveränderungen, die man allerdings nicht erahnen kann.
Die Sache mit "zu viel Geld ins Spiel investiert zu haben", ist ein sehr heikles Thema. Heutzutage ist die Qualität der Spiele so hoch und der Spieler ist im Übermaß von Spielen verwöhnt, dass jede kleine Unzulänglichkeit als Schrott tituliert wird. Das macht es unvorstellbar schwer über sowas zu diskutieren.
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The Scooby
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von The Scooby »

Dafuh hat geschrieben: @scooby deine herbeigezogene quelle scheint nicht stand zu halten hier stehen die nettoeinnahmen für bestimmte monate...manchmal minus manchmal plus...ich seh da absolut keinen grund für einen der weltgrößten publisher plötzlich in dieses abomodell einzusteigen! absolut GARKEINEN! (ausser eben: oh die leute lassen sich das gefallen, lass auf den zug aufspringen (hab ich schonmal erwähnt))

und wer wirtschaft studiert wird vom staat eigentlich nur unbewusst zum markler/lobbyisten herangezüchtet lol
Du nicht richtig gelesen und NICHT auf "Annual" geklickt. Dort siehst du nämlich den Gewinn der letzten Jahre.

Deine Beleidung ist eine Schande. Du bedienst damit nur ein Klischee, welches Leute in leitenden Positionen immer noch dazu veranlasst, Menschen wie dich kaum in Entscheidungsprozesse einzubinden.
Dabei hast du keine Ahnung von dem was du sagst. An Universitäten wird doch nicht indoktriniert, wie man das System ausbeuten kann. Jeder ist selbst verantwortlich was er mit seinem erworbenen Wissen anstellt. Dass viele Menschen es zur Selbstbereicherung nutzen liegt doch an der Ethik jedes einzelnen.
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Dafuh
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von Dafuh »

ich unterstelle dir persönlich jz mal garnichts fakt ist das viele leute die uni verblendet abschliessen und genau zu dem heranwachsen was die welt sowieso nicht mehr braucht! sorry wenn ich verallgemeiner aber was bitte soll man an dem heutigen wirtschaftssystem nicht anzweifeln? was nur dazu dient die reichen noch reicher zu machen die mittelschicht schön ruhig zu halten und die armen einfach nur zu ignorieren? warum darf ich mich nicht darüber aufregen das du genau soetwas zu verteidigen versuchst? ich will niemanden haten aber wenn mir jemand kommt mit EA schreibt rote zahlen (hab mich verguckt kann sein, ist mir gerade sowas von egal) und braucht so ein abosystem um wieder plus einzufahren kommt mir das kotzen! ich brauch nicht mal die verzwickten grundlagen des kapitalismus zu verstehen um zu checken das es einer frechheit gleichkommt...ich brauch auch nicht studieren um zu wissen das alles schon vor laaaanger zeit genauso ausgelegt wurde das der konsument eigentlich nur verlieren kann...alleine die tatsache das man sich heutzutage komplett verkaufen muss um überhaupt überleben zu können ist bodenlos! rote zahlen hin oder her...*würg*


leider muss ich dir auf eine art und weise recht geben! wir stecken mittlerweile echt schon so weit drinnen das wir uns davon abhängig gemacht haben und somit ein komplettumschwung unmöglich scheint...aber das stimmt nicht den jeder einzelne müsste nur einen wesentlichen gedankengang ändern...doch der heutige mensch ist leider viel zu gemütlich, flegmatisch und egoistisch...hast du ja auch schon angedeutet wen interessiert das was in 50 jahren passiert :roll: doch selbst wenn man egoistisch denkt müsste man doch wenigstens seine kinder mit einbeziehen...
Randall Flagg
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von Randall Flagg »

The Scooby hat geschrieben: Die eierlegende Wollmilchsau Gesellschaft kann es nicht geben, sogern ich auch dafür wäre. Man kann nicht alle Bedürfnisse der Menschen befriedigen, soziale Gerechtigkeit ausüben und gleichzeitig zukunfts- bzw fortschrittsorientiert sein. Dem Menschen müsste vermittelt werden, vieles dem gemeinschaftlichen Wohlstand unterzuordnen. Ohne materielle Anreize (auszugehen davon, alle Menschen haben den gleichen Besitzstand) oder fehlende Grundbedürfnisse (Essen, trinken, Unterkunft) bewegt sich der Mensch keinen Millimeter. Ihm würde der unmittelbare Antrieb fehlen. Der Anreiz in 300 Jahren zu anderen Sternen zu fliegen interessiert den Menschen von heute überhaupt nicht. Es interessiert ihn nicht einmal die Auswirkung der Klimaveränderung in den nächsten 50-100 Jahren.

Diese Meinung kann ich so nicht teilen. Wenn die Bedürfnisse aller Menschen gestillt sind, dann sieht er wahrscheinlich wirklich keinen Sinn in weitere Arbeit, aber das muss zwangsläufig nichts negatives sein, denn dann gehen sie wieder ihren Interessen nach, die sie in ihrem Berufsleben nicht verfolgen konnten: Kunst, Wissenschaft, usw. Einen genialen Menschen als Hausmeister versauern zu lassen, nur weil er keinen Job findet, ist dämlich. Man sollte ihm Ausrüstung geben und ihn das tun lassen, was er möchte.

Das Problem mit der Gesellschaft ist, dass ihr Interesse einfach durch die ganze Arbeit untergeht. Ich kenne das aus meiner Familie und meinem Bekanntenkreis. Da kommt man Abends geschafft nach Hause und will nur irgendwas anspruchsloses im Fernsehen gucken, weil man zu erschöpft oder genervt ist, um sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Ein erster Schritt, das Interesse der Leute für irgendwas zu wecken, wäre, das Wochenende von einem Tag auf zwei oder drei zu erhöhen. Dann haben die Menschen auch wieder mehr Zeit für ihre Familien. Aber das wird nicht geschehen, wirtschaftliche Interessen usw. Wäre ich Verschwörungstheoretiker, könnte ich sogar einwerfen, dass es nicht im Sinne der Wirtschaft ist, wenn die Leute nachdenken und sich plötzlich darüber Gedanken machen, woher ihr Produkt stammt oder wie es hergestellt wurde. Gut, das interessiert heute auch schon einige, die meisten wissen, dass Nestlé Schokolade von Sklavenkindern in Afrika (keine Übertreibeung) und KiK-Ware von Kinderarbeitern in China hergestellt wird. Aber die meisten interessiert es nicht oder haben aufgrund mangelnden Geldes keine Wahl, als es hinzunehmen.

Ich möchte allerdings anmerken dass es dennoch genug Möglichkeiten gibt, das jetzige Wirtschaftssystem halbwegs zurechtzubiegen und angenehmer für alle zu machen. Darunter würde beispielsweise die Verstaatlichung von Stromkonzernen, Post und vllt. auch Telefon gelten, die alles zum Selbstkostenpreis anbieten müsste und per Gesetz keinen Gewinn machen darf (für Innovationen wäre dann der Staat selbst zuständig). Oder von mir aus auch eine Kopplung der Managergehälter an die Gehälter der Niedriglöhner, wie es in der Schweiz letztens diskutiert wurde: Manager (kA ob Firmenchefs auch davon betroffen waren) durften dann nur max. das 12-Fache des Arbeiters mit dem niedrigsten Lohn verdienen. Hätte er mehr Kohle gewollt, dann hätte er auch den anderen Arbeitern eine Gehaltserhöhung verpassen müssen.
Aber das waren nur Beispiele.
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Provo
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von Provo »

Könntet ihr endlich mit den scheiß Beleidigungen aufhören?
Ich wurde jetzt in diesem Thread schon, weiß ich nicht, 6 mal als Idiot beschimpft.
Langsam reicht es mir.
Ich halte ne Packung Kippen, 50 Euro in ner Kneipe versaufen, 10 Euro Eintritt für ne Disko, n Ticket für nen 3D Film für 12 Euro, nen eigenes Auto, irgendwelche Tuningteile für die Karre, .... auch für rausgeschmissenes Geld aber trotzdem beschimpfe ich nicht jeden, der dafür Kohle ausgibt, weils ihm Freude bereitet, als Idioten, Schwachmaten oder sonstewas.
Was soll denn das, was ist das denn für ne Gesprächskultur?
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The Scooby
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von The Scooby »

Dafuh hat geschrieben:...hast du ja auch schon angedeutet wen interessiert das was in 50 jahren passiert :roll: doch selbst wenn man egoistisch denkt müsste man doch wenigstens seine kinder mit einbeziehen...
Tja, irgend etwas läuft bei denen falsch.
Randall Flagg hat geschrieben:
The Scooby hat geschrieben: Die eierlegende Wollmilchsau Gesellschaft kann es nicht geben, sogern ich auch dafür wäre. Man kann nicht alle Bedürfnisse der Menschen befriedigen, soziale Gerechtigkeit ausüben und gleichzeitig zukunfts- bzw fortschrittsorientiert sein. Dem Menschen müsste vermittelt werden, vieles dem gemeinschaftlichen Wohlstand unterzuordnen. Ohne materielle Anreize (auszugehen davon, alle Menschen haben den gleichen Besitzstand) oder fehlende Grundbedürfnisse (Essen, trinken, Unterkunft) bewegt sich der Mensch keinen Millimeter. Ihm würde der unmittelbare Antrieb fehlen. Der Anreiz in 300 Jahren zu anderen Sternen zu fliegen interessiert den Menschen von heute überhaupt nicht. Es interessiert ihn nicht einmal die Auswirkung der Klimaveränderung in den nächsten 50-100 Jahren.

Diese Meinung kann ich so nicht teilen. Wenn die Bedürfnisse aller Menschen gestillt sind, dann sieht er wahrscheinlich wirklich keinen Sinn in weitere Arbeit, aber das muss zwangsläufig nichts negatives sein, denn dann gehen sie wieder ihren Interessen nach, die sie in ihrem Berufsleben nicht verfolgen konnten: Kunst, Wissenschaft, usw. Einen genialen Menschen als Hausmeister versauern zu lassen, nur weil er keinen Job findet, ist dämlich. Man sollte ihm Ausrüstung geben und ihn das tun lassen, was er möchte.
Wie stellst du dir vor, wird die Welt versorgt wenn alle das machen was ihnen gefällt und zur Selbstverwirklichung übergeht? Die meisten Menschen streben nach dem, was ihnen am meisten Anerkennung bringt. Also ganz erhlrich, noch mehr Mist im TV ertrag ich nicht. ;)
Irgendjemand muss auch die Ausrüstung für diese "genialen" Menschen herstellen. Ein Schmied konnte damals mit seinen Werkzeugen Anerkennung ernten aber ein Fabrikarbeiter der für XY arbeitet bekommt keine unmittelbare Anerkennung von diesem "genialen" Menschen, sondern nur von seinem dickbäuchigen Vorarbeiter.
Randall Flagg hat geschrieben: Das Problem mit der Gesellschaft ist, dass ihr Interesse einfach durch die ganze Arbeit untergeht. Ich kenne das aus meiner Familie und meinem Bekanntenkreis. Da kommt man Abends geschafft nach Hause und will nur irgendwas anspruchsloses im Fernsehen gucken, weil man zu erschöpft oder genervt ist, um sich mit anderen Dingen zu beschäftigen. Ein erster Schritt, das Interesse der Leute für irgendwas zu wecken, wäre, das Wochenende von einem Tag auf zwei oder drei zu erhöhen. Dann haben die Menschen auch wieder mehr Zeit für ihre Familien. Aber das wird nicht geschehen, wirtschaftliche Interessen usw. Wäre ich Verschwörungstheoretiker, könnte ich sogar einwerfen, dass es nicht im Sinne der Wirtschaft ist, wenn die Leute nachdenken und sich plötzlich darüber Gedanken machen, woher ihr Produkt stammt oder wie es hergestellt wurde. Gut, das interessiert heute auch schon einige, die meisten wissen, dass Nestlé Schokolade von Sklavenkindern in Afrika (keine Übertreibeung) und KiK-Ware von Kinderarbeitern in China hergestellt wird. Aber die meisten interessiert es nicht oder haben aufgrund mangelnden Geldes keine Wahl, als es hinzunehmen.
Ist alles einfacher gesagt als getan. Die Welt muss auch an freien tagen weiterhin versorgt werden. Wenn alle 7mrd Menschen nun den gleichen Lebensstandard haben, was wohl ein Traum bleiben wird, dann muss in einigen Bereich noch mehr produziert werden. Nich bei Lebensmitteln aber im Bereich Technologie. Das ist aber kaum möglich.
Ergo müssten die Menschen bei sich Einschnitte hinnehmen. Das wollen sie aber nicht. Keiner will Einschnitte bei seinem Lebensstandart hinnehmen, egal welche Bevölkerungsschicht man fragt.
Randall Flagg hat geschrieben: Ich möchte allerdings anmerken dass es dennoch genug Möglichkeiten gibt, das jetzige Wirtschaftssystem halbwegs zurechtzubiegen und angenehmer für alle zu machen. Darunter würde beispielsweise die Verstaatlichung von Stromkonzernen, Post und vllt. auch Telefon gelten, die alles zum Selbstkostenpreis anbieten müsste und per Gesetz keinen Gewinn machen darf (für Innovationen wäre dann der Staat selbst zuständig). Oder von mir aus auch eine Kopplung der Managergehälter an die Gehälter der Niedriglöhner, wie es in der Schweiz letztens diskutiert wurde: Manager (kA ob Firmenchefs auch davon betroffen waren) durften dann nur max. das 12-Fache des Arbeiters mit dem niedrigsten Lohn verdienen. Hätte er mehr Kohle gewollt, dann hätte er auch den anderen Arbeitern eine Gehaltserhöhung verpassen müssen.
Aber das waren nur Beispiele.
Mit den richtigen Personen in leitenden Positionen wäre der Schritt sicher überlegenswert und halte ich auch persönlich für eine nernünftige Alternative. Das Gesetz, kein Gewinn zu erzielen kann man aber leicht umgehen. Vertäge mit privaten Zulieferern laufen aus und müssen neu verhandelt werden. Die Preise steigen naturgemäß, weil die Einkäufe der Zulieferer steigen und dieser als privater Anbieter Gewinn machen will.
Auch kosten Innovationen sehr sehr viel Geld. 3M, eine der innovativsten Firmen auf diesem Planeten gibt jährlich $1,43mrd an Entwicklungskosten aus. Diese Kosten werden auch auf den Verbraucher umgelegt.
Wir tun gerade so als ob die Gewinne so hoch sind, dass man den Preis einfach halbieren könnte um den Verbraucher zu entlasten. Dabei ist der prozentuale Gewinn gering. Die Deutsche Bahn hat 1,1mrd Gewinn bei 34,4mrd€ Umsatz und 1,95mrd beförderten Fahrgästen. Wenn wir den Gewinn an die Fahrgäste (hier als einfache Fahrt anzusehen) zurückzahlen, würde jeder eine Rückerstattung von 56cent bekommen. Ist nicht wirklich viel.
Zumal in durch die Verstaatlichung Milliarden Euro an Steuern flöten gehen, mit denen wir hoffentlich irgendwann mal unseren Staat schuldenfrei machen.
Allgemein finde ich es auch eine große Sauerei, dass die Managergehälter jenseits von Gut und Böse rangieren. Solche Gesetze würde ich befürworten, doch werden diese von Politikern beschlossen, die meist in Aufsichtsräten von größeren Firmen sitzen, die das betreffen würde.
Für mich wäre ein erster Schritt alle Politiker während ihrer Amtszeit, per Gesetz, von allen privatwirtschaftlichen Aktivitäten auszuschließen. Dann würde vielleicht Politik fürs Volk betrieben werden. Wird aber nicht passieren.

Die meisten Änderungen zum Positiven scheitern am Ego des Menschen. Darauf läuft letztlich alles, auch die Ereignisse der bisherigen Menscheitsgeschichte, hinaus.
Der Mensch müsste sich ändern. Dann ändert sich auch das System...
Zuletzt geändert von The Scooby am 05.02.2012 14:27, insgesamt 1-mal geändert.
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crewmate
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von crewmate »

USERNAME_1923804 hat geschrieben:Könntet ihr endlich mit den scheiß Beleidigungen aufhören?
Ich wurde jetzt in diesem Thread schon, weiß ich nicht, 6 mal als Idiot beschimpft.
Langsam reicht es mir.
Ich halte ne Packung Kippen, 50 Euro in ner Kneipe versaufen, 10 Euro Eintritt für ne Disko, n Ticket für nen 3D Film für 12 Euro, nen eigenes Auto, irgendwelche Tuningteile für die Karre, .... auch für rausgeschmissenes Geld aber trotzdem beschimpfe ich nicht jeden, der dafür Kohle ausgibt, weils ihm Freude bereitet, als Idioten, Schwachmaten oder sonstewas.
Was soll denn das, was ist das denn für ne Gesprächskultur?
Deine Freiheit hört da auf wo sie unsere einschränkt.
Und du beeinflusst nachhaltig unser aller Hobby. Zum Negativen.

Ich halte mich schon seit jeher vom Call of Battlefield fern
doch wenn sich diese Praxis in Zukunft ausweitet,
immer mehr Inhalte aus Spielen entfernt werden,
um sie teuer an mich zurück zu verkaufen, fehlt mir jedes Verständniss für dein Handeln.
Sie machen es jetzt schon. Die wenigen Karten bei Resistance 3 und Brink,
die wir Spieler alle per DLC vermehren sollen.

Ich vermeide schon den Kauf von Spielen mit Onlinepässen.
Dirt3 kaufte ich gebraucht, weil der onlinemodus eh kacke ist.

Das ganze Abosystem wird sich weiter entwickeln, wird verpflichtend werden. Und das will ich nicht. Ich lasse mich von dir nicht einschränken. Nur weil du mehr Geld hast als ich.
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Provo
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von Provo »

crewmate hat geschrieben:
USERNAME_1923804 hat geschrieben:Könntet ihr endlich mit den scheiß Beleidigungen aufhören?
Ich wurde jetzt in diesem Thread schon, weiß ich nicht, 6 mal als Idiot beschimpft.
Langsam reicht es mir.
Ich halte ne Packung Kippen, 50 Euro in ner Kneipe versaufen, 10 Euro Eintritt für ne Disko, n Ticket für nen 3D Film für 12 Euro, nen eigenes Auto, irgendwelche Tuningteile für die Karre, .... auch für rausgeschmissenes Geld aber trotzdem beschimpfe ich nicht jeden, der dafür Kohle ausgibt, weils ihm Freude bereitet, als Idioten, Schwachmaten oder sonstewas.
Was soll denn das, was ist das denn für ne Gesprächskultur?
Deine Freiheit hört da auf wo sie unsere einschränkt.
Und du beeinflusst nachhaltig unser aller Hobby. Zum Negativen.

Ich halte mich schon seit jeher vom Call of Battlefield fern
doch wenn sich diese Praxis in Zukunft ausweitet,
immer mehr Inhalte aus Spielen entfernt werden,
um sie teuer an mich zurück zu verkaufen, fehlt mir jedes Verständniss für dein Handeln.
Sie machen es jetzt schon. Die wenigen Karten bei Resistance 3 und Brink,
die wir Spieler alle per DLC vermehren sollen.

Ich vermeide schon den Kauf von Spielen mit Onlinepässen.
Dirt3 kaufte ich gebraucht, weil der onlinemodus eh kacke ist.

Das ganze Abosystem wird sich weiter entwickeln, wird verpflichtend werden. Und das will ich nicht. Ich lasse mich von dir nicht einschränken. Nur weil du mehr Geld hast als ich.
Ich habe gewiss nicht mehr Geld als du :lol:
Wenn dieses Abosystem einen entsprechenden Mehrwert bietet ist das meiner Meinung nach ne gute Sache und es ist ja wohl klar das sich dieses System nicht auf alle Spiele anwenden lässt, sondern nur auf große Multiplayer Blockbuster.
Die Firmen wissen doch selbst das niemand 6 Abos gleichzeitig laufen lassen kann.
Das es DLCs gibt ist doch nicht neu und es hat einfach auch viele Vorteile.
Ich möchte es nicht mehr missen mein Spielerlebnis noch erweitern zu können.
Wie gesagt, es ist eine Möglichkeit, ein Angebot.
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von Dafuh »

USERNAME_1923804 hat geschrieben:
crewmate hat geschrieben:
USERNAME_1923804 hat geschrieben:Könntet ihr endlich mit den scheiß Beleidigungen aufhören?
Ich wurde jetzt in diesem Thread schon, weiß ich nicht, 6 mal als Idiot beschimpft.
Langsam reicht es mir.
Ich halte ne Packung Kippen, 50 Euro in ner Kneipe versaufen, 10 Euro Eintritt für ne Disko, n Ticket für nen 3D Film für 12 Euro, nen eigenes Auto, irgendwelche Tuningteile für die Karre, .... auch für rausgeschmissenes Geld aber trotzdem beschimpfe ich nicht jeden, der dafür Kohle ausgibt, weils ihm Freude bereitet, als Idioten, Schwachmaten oder sonstewas.
Was soll denn das, was ist das denn für ne Gesprächskultur?
Deine Freiheit hört da auf wo sie unsere einschränkt.
Und du beeinflusst nachhaltig unser aller Hobby. Zum Negativen.

Ich halte mich schon seit jeher vom Call of Battlefield fern
doch wenn sich diese Praxis in Zukunft ausweitet,
immer mehr Inhalte aus Spielen entfernt werden,
um sie teuer an mich zurück zu verkaufen, fehlt mir jedes Verständniss für dein Handeln.
Sie machen es jetzt schon. Die wenigen Karten bei Resistance 3 und Brink,
die wir Spieler alle per DLC vermehren sollen.

Ich vermeide schon den Kauf von Spielen mit Onlinepässen.
Dirt3 kaufte ich gebraucht, weil der onlinemodus eh kacke ist.

Das ganze Abosystem wird sich weiter entwickeln, wird verpflichtend werden. Und das will ich nicht. Ich lasse mich von dir nicht einschränken. Nur weil du mehr Geld hast als ich.
Ich habe gewiss nicht mehr Geld als du :lol:
Wenn dieses Abosystem einen entsprechenden Mehrwert bietet ist das meiner Meinung nach ne gute Sache und es ist ja wohl klar das sich dieses System nicht auf alle Spiele anwenden lässt, sondern nur auf große Multiplayer Blockbuster.
Die Firmen wissen doch selbst das niemand 6 Abos gleichzeitig laufen lassen kann.
Das es DLCs gibt ist doch nicht neu und es hat einfach auch viele Vorteile.
Ich möchte es nicht mehr missen mein Spielerlebnis noch erweitern zu können.
Wie gesagt, es ist eine Möglichkeit, ein Angebot.

im richtigen maße vl

es macht einen unterschied ob man ein bereits etabliertes spiel ausweitet weil nachfrage besteht, oder ob man bevor ein spiel überhaupt erschienen ist bewusst content entfernt um ihn später schön verpackt zum SONDERPREIS zurückverkaufen zu können...das du das nicht einsehen willst...
es ist als würde man dir bei deiner geburt die eier abschneiden und wenn du mal kinder haben willst musst du sie dir online im shop wieder zurück kaufen...ich mein kinder muss man ja nicht zeugen das kann man wenn man will also ist es jedem selbst überlassen ob er dafür geld ausgibt...

mich würds nicht wundern wenn wir bald die luft zum atmen bezahlen müssten
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von The Scooby »

Dafuh hat geschrieben: mich würds nicht wundern wenn wir bald die luft zum atmen bezahlen müssten
Die Idee ist an sich nicht neu. Wegen des Smogs in Städten gab bzw gibt es Überlegungen in Zukunft frische Luft in Kompressionsflaschen an Stadtbewohner zu verkaufen. :lol:
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Provo
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von Provo »

Dafuh hat geschrieben:
USERNAME_1923804 hat geschrieben:
crewmate hat geschrieben: Deine Freiheit hört da auf wo sie unsere einschränkt.
Und du beeinflusst nachhaltig unser aller Hobby. Zum Negativen.

Ich halte mich schon seit jeher vom Call of Battlefield fern
doch wenn sich diese Praxis in Zukunft ausweitet,
immer mehr Inhalte aus Spielen entfernt werden,
um sie teuer an mich zurück zu verkaufen, fehlt mir jedes Verständniss für dein Handeln.
Sie machen es jetzt schon. Die wenigen Karten bei Resistance 3 und Brink,
die wir Spieler alle per DLC vermehren sollen.

Ich vermeide schon den Kauf von Spielen mit Onlinepässen.
Dirt3 kaufte ich gebraucht, weil der onlinemodus eh kacke ist.

Das ganze Abosystem wird sich weiter entwickeln, wird verpflichtend werden. Und das will ich nicht. Ich lasse mich von dir nicht einschränken. Nur weil du mehr Geld hast als ich.
Ich habe gewiss nicht mehr Geld als du :lol:
Wenn dieses Abosystem einen entsprechenden Mehrwert bietet ist das meiner Meinung nach ne gute Sache und es ist ja wohl klar das sich dieses System nicht auf alle Spiele anwenden lässt, sondern nur auf große Multiplayer Blockbuster.
Die Firmen wissen doch selbst das niemand 6 Abos gleichzeitig laufen lassen kann.
Das es DLCs gibt ist doch nicht neu und es hat einfach auch viele Vorteile.
Ich möchte es nicht mehr missen mein Spielerlebnis noch erweitern zu können.
Wie gesagt, es ist eine Möglichkeit, ein Angebot.

im richtigen maße vl

es macht einen unterschied ob man ein bereits etabliertes spiel ausweitet weil nachfrage besteht, oder ob man bevor ein spiel überhaupt erschienen ist bewusst content entfernt um ihn später schön verpackt zum SONDERPREIS zurückverkaufen zu können...das du das nicht einsehen willst...
es ist als würde man dir bei deiner geburt die eier abschneiden und wenn du mal kinder haben willst musst du sie dir online im shop wieder zurück kaufen...ich mein kinder muss man ja nicht zeugen das kann man wenn man will also ist es jedem selbst überlassen ob er dafür geld ausgibt...

mich würds nicht wundern wenn wir bald die luft zum atmen bezahlen müssten
Das das so ist wirfst du einfach mal so in den Raum, aber was hat das mit einem Aboangebot zu tun?
Der ganze Zusatzkram, die Turniere, das CoD TV Zeug das alles ist Zusatzcontent.
Der muss finanziert werden und den gäbe es nicht ohne zusätzliche Finanzierung durch ein Abomodell z.B.
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Re: Kommentar

Beitrag von howtodeleteacc »

Mirabai hat geschrieben:Ohh das Totschlag Argument "Ich habe das Geld selbst erarbeitet und kann selbst entscheiden was ich damit machen", nur dumm wenn man sich über den Tisch ziehn lässt, bzw so blind ist und nicht sieht das das Preis Leistungsverhältnis genau garnicht stimmt.
Woher kennst du das Leistungsverhältniss bei mir? Woher weisst du wieviel Spaß ich mit den neuen Maps hatte? mit den beiden Mappacks hatte ich deutlich mehr Spaß als mit den gesamten COD BO ohne irgendein Mappack, und sie waren erheblich günstiger.
Mirabai hat geschrieben:Ebenso für den Elite mist, ihr bekommt ein paar maps, Waffen, Skins und bezahlt 50€? Dafür könnte man sich Spiele wie Dark Souls, Portal 2, Assa Creed usw kaufen, eigentlich egal welches Spiel, aber ihr könntet dafür ein vollpreis Spiel kaufen!!!! Und euch fällt wirklich nicht auf das das Preis Leistungsverhältnis nicht stimmt?
Der Großteil hat COD ELite sicher mit der hardened bekommen welche glaub für 80€ zu haben war. Portal 2 konnte man sich auch schon für 28 im Doppelpaket kaufen, Dark Souls steht hier und sich über COD aufzuregen und Assassins Creed zocken ergibt für mich keinen Sinn da es in meinen Augen ne Minispiel Sammlung is und daher kein gutes Preis-Leistungsverhältnis hat.

subjektiv ist es leicht alles zu bewerten, aber ich hatte mit den 20€ die ich für beide Mappacks in COD MW2 investiert hab erheblich viel und langen Spielspaß. Mehr als mit jedem Assassins Creed beispielsweise welches ich bisher gespielt hab (Alle bis aufs aktuelle). Also hab ich Pi x Daumen für COD MW2 plus Mappacks 80 ausgegeben und für 3 Assassins Creed 180€ (COD MW2 auf PC, Assassins Creed auf PS3)

Da stimmt mein persönliches, und kein anderes ist mir wichtiger :P, Preis-Leistungsverhältnis einfach.
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JunkieXXL
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von JunkieXXL »

Spass kannste auch mitm Ball vor der Tür haben. Deswegen ist das "Ball vor der Tür spielen" noch lange kein Geld wert. Paar Zusatzmaps vom Hersteller gehören zum Service und den Service bezahlst du schon beim Kauf des Spiels mit. Aber zu jemanden der CoD kauft muss wohl eh nichts mehr sagen. COD ist seit Jahren nur noch Geldmacherei. MW 3 muss man erstmal länger spielen, um überhaupt einen Unterschied zum Vorgänger zu erkennen. Das könnte auch glatt ein DLC oder Addon sein. :lol:
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von howtodeleteacc »

JunkieXXL hat geschrieben:Spass kannste auch mitm Ball vor der Tür haben. Deswegen ist das "Ball vor der Tür spielen" noch lange kein Geld wert.
Stimmt, man wird ja mit Ball und Tür geboren, weder Ball noch Miete muss ich zahlen :roll:
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Re: Electronic Arts: EA: Call of Duty Elite Abo-Modell als Vorbi

Beitrag von Provo »

JunkieXXL hat geschrieben:Spass kannste auch mitm Ball vor der Tür haben. Deswegen ist das "Ball vor der Tür spielen" noch lange kein Geld wert. Paar Zusatzmaps vom Hersteller gehören zum Service und den Service bezahlst du schon beim Kauf des Spiels mit. Aber zu jemanden der CoD kauft muss wohl eh nichts mehr sagen. COD ist seit Jahren nur noch Geldmacherei. MW 3 muss man erstmal länger spielen, um überhaupt einen Unterschied zum Vorgänger zu erkennen. Das könnte auch glatt ein DLC oder Addon sein. :lol:
Diese Maps gehören eben nicht zum Service, diese Konsolengeneration ist die erste die den Service des zusätzlichen Contents in der Form überhaupt anbietet.
Wie kannst du behaupten das das "zum Sevice" dazugehören würde?
Wir reden hier von Konsolen und nicht vom PC.